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Forum: "Kopfnotenunsinn"

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Sinn und Zweck??????neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.12.2007 18:05:40 geändert: 27.12.2007 18:11:24

Ich frage mich ernsthaft, was sollen die Kopfnoten bezwecken? Muss ich einem Kind, was fleißig und bescheiden seine Aufgaben erfüllt, aber eher ein ruhiger und zurückhaltener Typ ist, bescheinigen, dass er nicht Teamfähig ist, weil er selber seine Aufgaben löst? Und was passiert mit den Kindern, die gegen den Strom schwimmen, eine andere Meinung haben, als der Rest und deshalb abgelehnt werden. An den Hauptschulen wird das zum Problem, wenn einer wissbegierig ist und der Rest eben nicht. Was passiert mit dem Kind, dass sehr beliebt in der Klasse ist, aber die stark gegen den/die LehrerIn interveniert. Da habe ich oft genug schon erlebt, dass sie mit dem schlechtesten Urteil "bewertet", was ich persönlich total ungerecht finde.

Wie schon beschrieben öffnen diese Noten Tor und Tür zum Schleimen, sich Anpassen und Anbiedern. Kritische SuS werden klar benachteiligt. Wer lässt sich schon gern hinterfragen.

Was ist mit der Bewertung Motivation? Wenn der Unterricht langweilig und ätzend, welche SoS soll dort motiviert hingehen. Oder wenn dort eine Autorität steht, die keinen Widerspruch duldet? Oder welche Bewertung erhält der/die völlig überforderte SoS, die sich mit Müh und Not so durchschleift?

Aus meiner Sicht völlig ungerecht und sollte abgeschafft werden. Besser wäre, wenn alle 2 Jahre eine verbale Einschätzung geschrieben wird. Da kann man die Stärken nennen und die Schwächen kann sich jeder denken. Damit können Eltern und SuS etwas anfangen.


die Außenwirkung dieser Noten bedeutet doch auch:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bernstein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.12.2007 01:29:30 geändert: 28.12.2007 01:33:26

alles was schlechter als 2 (=entspricht den Erwartungen in vollem Umfang) ist, gilt doch schon als negativ, dabei ist die 3 (=entspricht den Erwartungen) die völlig normale Mittelnote.

Ich finde, dass nicht nur das Schleimen durch die Kopfnoten in Gefahr ist, gefördert zu werden, sondern ebenso ein Trend, sich sozial und arbeitsmäßig zu sehr zu verausgaben.
Eine 1 in Sozialverhalten kann auch bedeuten : eine früh entwickelte Anlage zum Helfersyndrom und zur Selbstausbeutung, was nun wirklich nicht normal und gesund ist und den Kandidaten frühzeitig reif macht für die Burn-Out-Therapie.

Ich sage das hier, weil es ein paar solcher Fälle an meiner Schule gibt....

Niedersachsen hat die Kopfnoten seit ungefähr sechs Jahren.


Vergleichbarkeitneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.12.2007 10:52:18

Bernstein schreibt:alles was schlechter als 2 (=entspricht den Erwartungen in vollem Umfang) ist, gilt doch schon als negativ, dabei ist die 3 (=entspricht den Erwartungen) die völlig normale Mittelnote.

An kleinen Schulen kann man sich ja noch einbilden, zumindest im Groben gleiche Maßstäbe anzusetzen. Das liegt daran, dass in einem kleinen Kollegium die meisten Lehrer sehr viele Schüler aus der Schule unterrichten. Wie ich allerdings bereits weiter oben sagte, kommt es immer auf die Stimmung an, in der sich die Bewertenden befinden. Überspitzt gesagt:

Hat man in der Schule gerade mehrere wirklich nervige Fälle von Regelverstößen verhackstückt und hat man vielleicht sogar einige Konferenzen deswegen durchführen müssen,ist die Haut der Lehrkräfte besonders dünn. Hat man gerade eine nette Steuerrückzahlung bekommen, ist man guter Laune und nachsichtig.

Das ist schon die Ungerechtigkeit innerhalb einer Klasse, einer Schule.
Nun ist es so, dass auch die Schule in einem Einzugsbereich das völlig verschieden handhaben. Bei uns ist die Mittelnote "entspricht den Erwartungen". (Für die bessere Note im Sozialverhalten muss der Schüler schon sich auffällig positiv eingebracht haben. Soviel zur Theorie. Stellt sich doch die Frage, ob wir den Schülern überhaupt genügend Möglichkeiten bieten, sich positiv einzubringen, aber das ist ein anderes Thema.)

In unserem Schulzentrum hält es das Gymnasium so, dass die zweithöchste Bewertung "entspricht den Erwartungen in vollem Umfang" die Normalnote ist.

Eine andere Realschule am Ort ist dafür bekannt, in der Regel diese zweitbeste Note zu erteilen, obwohl Schüler wegen wegen grober Regelverstöße Ordnungs-und Erziehungsmaßnahmenkonferenzen bekommen. Begründung: "Wir wollen unseren Schülern doch nicht die Zukunft verbauen".

Leider messen die Arbeitgeber am Ort diesen Noten große Bedeutung bei. Somit sind unsere Schüler schon von vornherein benachteiligt.


"Leider messen die Arbeitgeber am Ort diesen Noten große Bedeutung bei"neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: cyrano Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.12.2007 11:10:13

Ich gehe konform mit den Bedenken, die rhauda äußert, auch den übrigen, die er/sie vorher äußert.
Was die zukünftigen Arbeitgeber betrifft - die haben sich inzwischen auf mehreren Plattformen eindeutig positiv zur Einführung der Kopfnoten geäußert, z. B. die IHKs. Logisch, man will problemlose Ja-Sager einstellen, die möglichst alles schlucken, und gelernt haben, den Kopf einzuziehen. Um das zu konterkarieren, sollte - wie früher üblich - die Standardkopfnote ein GUT sein, so daß nach gewisser Zeit jeder Arbeitgeber weiß, es lohnt sich nicht mehr, einen Blick auf diesen Mist zu werfen.
Industrie und Handwerk sind die treibende Lobby hinter dieser reaktionären Schulpolitik, das sollte man nicht übersehen. Entsprechende Verlautbarungen von dieser Seite weisen das eindeutig aus.


Standartnote sehr gut?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: agct Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.12.2007 22:37:28

Ein Kollege berichtete von einem Gymnasium, an dem angeblich die Standartnote "sehr gut" erteilt werden würde. Das hat mich ehrlich gesagt schockiert. Und es macht auf mich etwas den Eindruck von Überheblichkeit. Ganz nach dem Motto: "Wir sind ein Gymnasium, unsere Schüler kommen aus dem sozial besser gestellten Umfeld, ergo müssen sie auch die besseren Kopfnoten als die Schüler an Schulen mit weniger leistungsstarken Schülern haben." Dann kann man ja gleich alle Schüler von Hauptschulen in sozialen Brennpunkten in die Schublade "Standartnote unbefriedigend" packen.
Kennt jemand von euch auch Schulen mit einer entsprechenden Standartnote?
Grüße, agct


@agctneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.12.2007 23:26:13

ein bisschen sehr flach. Warum geben denn dann nicht auch die HauptschullehrerInnen ihren SuS ein sehr gut, um diesem Theater ein Ende zu bereiten. Hält sie doch niemand davon ab.
Da wehren sich Leute gegen diesen Schwachsinn, wollen ihren SuS noch etwas sehr Gutes mit auf den Weg geben. Das muss ja bekämpft werden. Möglichst Mundtot und in die Verteidigerposition. Also bezeichnet man sie schnell mal als arrogant. Na wer will das schon sein. Also verteidigt man sich, es wird nicht mehr über das Problem gesprochen, sondern über den schlechten Charakter des Anderen. Toll.


Offene Mail an KuMi 27. 12. / Betr.: Kopfnotenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: cyrano Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.12.2007 12:13:08 geändert: 29.12.2007 12:13:29

Sehr geehrter Herr Staatssekretär Günter Winands,

in ihrer PR-Verlautbarung (URL http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schueler/Schuelerzeitungs-PK/index.html) sagt die zuständige Ministerin auf eine Schülerfrage nach dem Sinn der Kopfnoten:
"Hab ich mir doch gedacht, dass Sie danach fragen. Was ist mit einem Schüler, der keine tollen Noten in den meisten Fächern hat, sich aber trotzdem sehr angestrengt hat? Wird der sich nicht unglaublich freuen, wenn er ein sehr gut für sein Arbeitsverhalten in einer Kopfnote bekommt?"
Nein, er wird sich nicht freuen. Jeder Arbeitgeber, der nicht auf den Kopf gefallen ist, weiß, daß er einen reichlich unterbelichteten Zeitgenossen vor sich hat, da hilft auch keine Kopfnote, kein Ministerinnenlächeln und keine noch so gute Vorbereitung auf unangenehme Schülerfragen. Sie sollte sich was anderes überlegen für`s nächste Mal.

Mit freundlichen Grüßen

(Vorname/Name)

PS.: Nicht, daß man erwarten könnte, Sie läsen die mail. Aber wo findet man eigentlich Ihre elektronische Postadresse und /oder die der Ministerin? Ich sehe überall nur poststelle@msw.nrw.de


Rückmeldungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.12.2007 12:14:40 geändert: 29.12.2007 12:18:03

Ich sag einmal etwas Ketzerisches:

In unserem Schulsystem erhalten Schüler ständig über Noten Rückmeldungen über ihre Leistungen, die sicher auch nicht unbedingt objektiv sind.

Warum sollen Schüler nicht auch Rückmeldungen über ihre Sozialkompetenzen bekommen? Erhalten sie, wie oben angeführt, lauter Einsen, das nehmen doch die Schüler nicht für voll und ich denke, dass man sich dadurch noch mehr Probleme schafft.

In der Grundschule und vllt. noch in der Hauptschule ist es m.E. leichter, die Kompetenzen einzuschätzen, da doch hier das Klassenlehrerprinzip vorherrscht. Eine Kategorisierung ist immer fragwürdig, wie Noten überhaupt. Verbaltexte sind besser, machen aber viel Arbeit und stehen deshalb in keinem Verhältnis zu dem Nutzen. (Erfahrung aus der GS Bayern, siehe Beitrag joqui)

Warum lässt man die Kopfnoten im Bewerbungszeugnis nicht einfach weg, wie es vor langer Zeit (ich hoffe ich erinnere mich richtig daran) in Ba Wü der Fall war?

Wenn keine Kopfnoten, keine Verbaltexte, müsste aber eine Alternative geschaffen werden, wo Eltern und Schüler regelmäßig Rückmeldung über die Sozialkompetenzen erhalten. Ich denke da an "Pflichtsprechstunden".


Diverse Meinungenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: doris1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.12.2007 15:33:45

Ich habe mit Interesse die Ansichten der Kollegen/innen gelesen und reagiere ehrlich mit etwas Unverständnis.
Bei einer Zusammenkunft von Schule und Wirtschaft äußerten sich zukünftige Arbeitgeber so: Fehlende Kopfnoten sind fatal für einen Jugendlichen, der eine Ausbildungsstelle sucht. Ich bin der Meinung, dass bei genauer Beobachtung und bei gutem Kontakt mit Schülern jeder Lehrer Aussagen treffen kann. Ich denke jetzt besonders an die "normalen" und guten Schüler, denen wir unter Umständen etwas verbauen. Wir können sehr wohl einige Aussagen zu den Kategorien Arbeits- und Sozialverhalten sagen (z.B. Arbeitsverhalten, Leistungsbereitschaft, Selbständigkeit,Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit, Verantwortungsbereitschaft,Konfliktverhalten,Zusammenarbeit mit Lehrern/Schülern. Wie dies jeder formulieren will, sollte man nicht vereinheitlichen, sondern jedem selber überlassen.
Auch der besondere Einsatz eines Schülers im außerunterrichtlichen Bereich der Schule sollte es Wert sein, auf den Zeugnissen dokumentiert zu werden. Dazu gehören Mitarbeit in der Schülervertretung, bei der Schülerzeitung, Übernahme besonderer Aufgaben bei Projekten und Veranstaltungen,innerhalb der Schulgemeinschaft,
u.ä.
Außerdem kann in Absprache mit dem Schüler auch besonderes außerschulisches Engagement in
kirchlichen oder gemeinnützigen Organisationen vermerkt werden.( THW, Feuerwehr, Gruppenleiter usw.) Zu diesem Zweck haben wir eigens eine sog. Präsenzmappe geschaffen, in der die Schüler im Laufe ihrer Zeit an der Schule Zertifikate, Praktika etc. sammeln können, um diese Mappe beim Bewerbungsgespräch vorlegen zu können. Diese gibt ebenfalls Anlass zum Gespräch und der Jugendliche kann hier punkten.
Ich toleriere die Meinung anderer, hatte aber das Bedürfnis, zugunsten vieler Schüler sprechen zu müssen, die großes Engagement und Verantwortungsbereitschaft für andere zeigen.
Das ist heutzutage leider nicht mehr selbstverständlich und ich will diese "Kälte "
jedenfalls nicht unterstützen.
Fachnoten sind nicht alles und beide Aussagen vermitteln erst ein etwas umfassenderes Gesamtbild einer Person.




Vergleichbarkeitneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.12.2007 15:48:40 geändert: 29.12.2007 15:57:43

@ doris

Das Problem ist doch die Vergleichbarkeit. Wer das Pech hat, in einer Klasse zu sein, in der Lehrkräfte über Verspätungen und vergessene Hausaufgaben, etc akkurat Buch führen und die ansonsten auch eine sehr niedrige Toleranzgrenze haben, was Störungen betrifft, ist doch gekniffen.
In anderen Klassen treffen Lehrkräfte aufeinander, die da nicht so genau hinsehen (weil sie es nicht für wichtig erachten oder auch weil es ihnen Stress macht, auf Regelverstöße zu reagieren)und dort werden die guten Beurteilungen mit dem Füllhorn ausgekippt.

Das sieht man doch immer wieder, wenn man als Kurzfachlehrer das Schülerverhalten verschiedener Klassen vergleicht und sich dann mal die erteilten Sozial- und Arbeitsverhaltensnoten anschaut.

In einem Jahr hatte ich mal alle 10.Klassen in Englisch, Kunst und Bio. Meine Klasse hatte das Pech, die 10 A zu sein und als erstes verhandelt zu werden. Obwohl die Klasse im Ganzen ein signifikant besseres Arbeitsverhalten an den Tag legte als die beiden anderen Klassen, kamen sie im Vergleich unglaublich schlecht weg.

In den anderen beiden Klassen waren plötzlich die täglichen Lamenti über deren saumäßige Einstellung, deren ständiges Verspäten, deren Zickereien und Regelverstöße völlig vergessen. Die anderen Kollegen wollten einfach keinen Stress. Erst als ich damit drohte, offiziell Einspruch einzulegen, um die Beurteilungen meiner Klasse anzupassen, wurde ein wenig Kosmetik betrieben.

Das passiert bereits an EINER Schule in EINEM Jahrgang. Da reden wir noch nicht über die grob verschiedene Handhabung innerhalb eines Bezirks.

Nachtrag: Auch wenn man Listen auslegt, wo jeder Lehrer für jedes Fach seine Benotung abgibt, rechtlich sieht es so aus, dass jeder Lehrer, der einen Schüler unterrichtet, EINE Stimme hat (bei Gleichstand entscheidet der Klassenlehrer). So kann es kommen, dass eine Lehrkraft, die einen Schüler mit 8 Stunden in drei Fächern unterrichtet, nur genauso viel Gewicht hat wie der Förderlehrer Mathe mit einer Stunde in einem Halbjahr.
Hat sich Willi nun einmal im Förderunterricht mit der Lehrkraft angelegt, dann kann der Lehrer, der den Schüler in vielen Stunden unterrichtet, diese Lehrkraft nicht überstimmen, sondern nur deren Stimme ausgleichen.

Denke doch einmal an das merkwürdige Abstimmungsverhalten bei Konferenzen. Dort herrscht eine ganz eigene Dynamik. So etwas passiert auch bei den Abstimmungen zu den Kopfnoten.

Dass besondere Leistungen im zeugnis oder einem Beiblatt festgehalten werden, ebenso wie unentschuldigte Fehltage oder Verspätungen, ist doch eine gute Sache. Aber solche Dinge sind auch viel eher quantifizierbar.



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