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Forum: "Honorar für Nachhilfe"

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Honorar für Nachhilfeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: deekay Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.02.2008 13:36:04

Hallo liebe Englisch-Kolleg(inn)en,

ich habe eine Anfrage wegen Nachhilfe für einen Neuntklässler (Gym) bekommen und bin mir unsicher bezüglich des Honorars, das ich verlangen soll/kann.
Es sollen 60 Unterrichtsminuten sein. Ich habe so an 20-25 Euro gedacht.
Was habt Ihr für Erfahrungen gemacht oder wie sehen Eure Preise aus?

LG, Deekay


Überleg mal,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rfalio Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.02.2008 14:04:47

was dein Waschmaschinentechniker verlangt!
Mindestsatz wäre m.E. der Überstundensatz laut Besoldungsordnung, aber dann hochgerechnet mit 4/3 ( 45 Minuten auf eine Stunde).
Wir sind Fachleute!
rfalio


Stimmt schonneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: manuelisa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.02.2008 14:13:19

wir sind Fachleute. Aber im Gegensatz zum Waschmaschinentechniker oder sonstigen Handwerkern habe ich natürlich keine Nebenkosten für eine Firma. Außerdem überlege ich mir auch immer für wen ich den Nachhilfeunterricht mache -ich glaube für viele sind schon 25 € ziemlich schwer aufzubringen. Klar kann ich nicht alleine die Bilduingsmisere ausgleichen und die Versäumnisse des Staates auf meine Kappe nehmen, aber solange ich einen Job habe und nur die Nachhilfe annehmen muss, die ich auch möchte, finde ich es gut, auch ein bisschen Rücksicht zu nehmen.


Als Studentinneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: tandil Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.02.2008 15:28:34 geändert: 07.02.2008 15:29:43

für LA mit Englisch hab ich für 45 min 15 € genommen. Das ist
aber vier Jahre her. 25 € von für 60 min durch eine fertige
Englischlehrerin finde ich wirklich nicht zu viel, du könntest m. E.
auch 35 € verlangen. Ich denke aber auch, dass man ein bisschen
Rücksicht nehmen muss. Kinder sind schließlich ein Armutsrisiko...
Wenn du also auf das Geld nicht zum Überleben angewiesen bist...
Ein Punkt ,den du in deine Überlegungen einbeziehen könntest: Für
wie lange ist die Nachhilfe geplant? Sollst du gezielt bekannte
Lücken schließen? Dann erfordert der Unterricht intensivere
Vorbereitung und du kannst ruhig mehr verlangen. Dann sollte die
Nachhilfe aber nur wenige Monate dauern. Oder sollst du
einfach alles nachbereiten, weil's im Unterricht zu schnell ging? Das
lässt sich - nach meiner Erfahrung - deutlich schneller vorbereiten.
Gruß
tandil


Vergleich mit dem Arztneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bakunix Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.02.2008 15:54:37

Wenn ich zum Arzt gehe und der mich begrüßt, erhält er 10,73 € für Beratung, und wenn er mich anfasst, gibt's weitere 21,45 €, das ist dann die Untersuchung. Da ist doch eine Nachhilfestunde weitaus anstrengender!


Herzlichen Dank...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: deekay Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.02.2008 16:08:10

... für Eure prompten Antworten und Eure Anregungen!
Zum Thema "Mehrarbeitsbesoldung": Das habe ich spaßeshalber mal berechnet und bin für ´ne Schulstunde auf rund 16 Euro netto gekommen (A 13 in NRW)...

Der "Zögling" wäre übrigens der Sohn einer Kollegin, die bei uns als Angestellte auf Zeit Mathe gibt (sie ist Masch.bau-Seiteneinsteigerin). Sie selbst nimmt 15,-/h für Mathenachhilfe, sagt aber selbst, das sei ein Freundschaftspreis. Daher bin ich jetzt etwas gehemmt, so hoch zu pokern , obwohl mir natürlich auch die Beispiele von Arzt bis Handwerker in den Sinn gekommen sind.

Gruß, deekay


Ähem,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ishaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.02.2008 18:33:46

wenn ihr denn nun so vergleicht mit Ärzten und Handwerkern, heißt das dann, ihr wollt euer Nachhilfehonorar beim Finanzamt angeben?


Es kommt auf die Selbsteinschätzung deiner eigenen Kompetenzneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bernstein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.02.2008 20:09:19

an
einerseits
und andererseits
auf das
was die Schüler/deren Eltern sinnvoll aufbringen können.

Wenn du noch nie vorher Nachhilfe unterrichtet hast, würde ich erst mal mit einer niedrigeren Gebühr pro Stunde anfangen.

Nachhilfeunterricht ist eine Unterrichtstätigkeit, die genauso gekonnt sein will/sollte wie Klassenunterricht. So sollte z. B. gewährleistet sein, dass du selbst 100 %ig firm in Grammatik und Stil bist.

Wenn du das positiv von dir sagen kannst, bemesse einen dem angemessenen Preis.
Und: Jeder hat mal irgendwie klein und billig angefangen. Es ist nicht schlecht, anfangs weniger zu verlangen. Wenn du Referenzen=Erfolge vorweisen kannst, kannst du beim nächsten mehr nehmen.


nicht nur die selbsteinschätzung der kompetenz...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.02.2008 20:34:28 geändert: 07.02.2008 20:40:02

einfach zum nachdenken:
als honorarsatz an einer vhs sind derzeit nicht einmal € 18 für 45 minuten drinnen! ups gilt ja nur für ö!

nicht berücksichtigt werden logischerweise dabei:
- vorbereitung,
- material, das zur verfügung gestellt wird, z.B. arbeitsblätter oder/und materialien für aktivitäten
- verpflichtend zu machende tests (natürlich ausgedruckt auf papier)
- nachbereitung
- technisches "zeugs" wie cd-player, rechner,...
- verbrauchsartikel wie kreide, stifte und papier (vond en lernenden verwendet),..

stimmt: alles außer vor- und nachbereitung kann man der steuer (in ö ) vorlegen, ob es akzeptiert wird, ist eine andere geschichte..

naja, ö ist vermutlich anders...
in meinem bereich sind spezielle verlangte (!) ausbildungen mit prüfungsbelegen zu untermauern, ohne die ein unterrichten gar nicht erlaubt ist..

aja, versteuern darf man das natürlich auch! - vhs und andere institutionen leiten den ach so extremen geldfluss in zahlen an das liebwerte finanzamt weiter und das, ohne dass man extra darum bitten muss
ö ist ja vermutlich anders...

und diese diskussion mit beteiligung aus ö ist daher wohl diesbezüglich zu vergessen... abgesehen davon, dass sie schon einmal stattgefunden hat...aber das ist schon einige zeit her

eines hab ich jetzt zumindest gelernt:
da ich mich als kompetent einschätzen darf und auch muss (mit allen erforderlichen prüfungen, die das innenministerium (!) verlangt) müsste ich - bei hoffentlich kommenden privatstunden - wohl nicht unter 30 € je einheit bleiben dürfen...

und wer aus meiner klientel kann sich das leisten???


dafyline
die sehr gerne mit ihren lernenden arbeitet und sich freut, von ihnen lernen zu dürfen


@dafylineneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bernstein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.02.2008 21:07:37

in meinem bereich sind spezielle verlangte (!) ausbildungen mit prüfungsbelegen zu untermauern, ohne die ein unterrichten gar nicht erlaubt ist..


finde ich sehr, sehr gut.


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