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Forum: "Examensprüfung Musik Grundschule"

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Examensprüfung Musik Grundschuleneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: schreibclaudi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.02.2008 18:05:53

Hallo, vor allem an alle Musiker!

Ich "brüte" gerade über meiner Prüfungsstunde in Musik (Kl.1/2 gemischt). Zum Glück habe ich noch etwas Zeit, die Prüfung ist im April. Aber im Moment sehe ich an allen Ecken nur Probleme und drehe mich mit meinen Ideen vollkommen im Kreis. Gut, vielleicht ist das normal bei so einer wichtigen Stunde, aber möglicherweise hat der eine oder andere noch nen tollen Tipp für mich. Das wär klasse!
Bisher habe ich 2 Ideen:
- A.Vivaldi: Der Frühling (1. Satz)- eine Einführungsstunde dazu (Vorher haben die Kinder dann bereits ein Frühlingslied gelernt, welches auf die Melodie des Themas gesungen wird) In der Stunde sollten sie dann das Thema im Musikstück wiedererkennen, die einzelnen Teile (Vögel, Bäche, Gewitter) unterscheiden und sich zur Musik bewegen

ODER
-ganz allgemein: die Gestaltung einer Klanggeschichte mit Orffinstrumenten (evt. zum Thema Wetter z.B. Regen oder Gewitter)

Was sagt ihr? Habt ihr vielleicht dazu schonmal etwas gemacht? Positive / negative Erfahrungen? Noch ne ganz andere Idee? Bin für alles seeehr dankbar!!

Liebe Grüße von Claudi, die jetzt weiter in Musikbüchern stöbert...



Variante 2neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: binimaja Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.02.2008 19:10:15

Hallo Claudi,
ohne jetzt die genaue Klassensituation und dei Schüler zu kennen, würde ich die 2. Variante bevorzugen: Gestaltung einer Klanggeschichte - nicht nur über eine Wettererscheinung, sondern vielleicht den "komplexen" Frühling" - eben wie Vivaldi (den ich dann in einer späteren Stunde nach der eigenen Klanggeschichte vorstellen würde) - Das ist jetzt ein Spontan-Vorschlag, die Machbarkeit musst du selbst abschätzen. Eventuell könnte man eine Klanggeschichte (selbst erfunden kommt in solchen Stunden sicher gut an) auch auf Schülergruppen verteilen (Frühlingsregen, Frühlingswind, "bimmelnde" Schneeglöckchen, Gewitter, zwitschernde Vögel....) und dann zu einer Klassenmusik zusammenbauen. Das könntest du ja in der vorherigen Stunde vorbereiten - wenn die Schüler eine solche Arbeitsform schon "vertragen" und auch genügend Instrumente vorhanden sind.
Auf jeden Fall wären sie in einer solchen Stunde auch praktisch aktiver als in der Vivaldi-Hör-Stunde.


Hallo Binimaja!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: schreibclaudi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.02.2008 16:26:17

Danke für deine Ideen! Ja, eine Klanggeschichte zum Thema "Frühling" wäre auch ne gute Möglichkeit. Allerdings bin ich mir inzwischen nicht mehr so sicher, ob das Thema "Klanggeschichte" für die Prüfung günstig ist, weil ich in der Lehrprobe auch schon eine Klanggeschichte gezeigt habe. Allerdings natürlich zu einem anderen Thema.
Inzwischen habe ich noch ein sehr schönes Frühlingslied gefunden, das man gut mit Orff-Instrumenten gestalten könnte, also quasi ne Liedbegleitung erproben. Das wäre nun Variante Nummer 3.
Die "Vivaldi-Stunde" habe ich wahrscheinlich noch nicht so gut beschrieben. Der Schwerpunkt dabei soll auf dem Bewegen zur Musik liegen - ich dachte an Bewegungs"spiele" mit Tüchern (also z.B. Die Kinder spielen die Vögel, die Bäche,... zur entsprechenden Musik). Insofern sind sie schon sehr aktiv, oder? Dadurch sollen sie nach und nach die einzelnen Teile des Musikstückes gut voneinander unterscheiden können - aktives Musikhören sozusagen. Und zum Schluss wollte ich das ganze in einer Art Tanz zusammenfassen - gemeinsame Bewegung beim "Tutti" und Improvisation von Schülergruppen (einige sind die Vögel etc.) bei den "Soloepisoden". Wie wäre das??

Hhm, momentan kann ich mich nur schwer entscheiden - die Qual der Wahl... Noch jemand kluge Ratschläge?


Habe auch im 1. Schuljahrneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: clausine Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.02.2008 16:45:52

meine Musikprüfung gemacht, lang ist´s her. Ich habe damals den Karneval der Tiere, Elefanten gemacht....Nein, ich will dich nicht von deinen Ideen abbringen, alle sind toll. Die Qual der Wahl ist das Schlimmste vor so einer Prüfung...
Ich wollte dir noch einen Rat mit auf den Weg geben: Es sollten in der Stunde mehrere, sprich: mindestens zwei Bereiche des Musikunterrichts abgedeckt werden, also z.b. beim Musizieren (Musik machen)auch die Notation (graphisch) (Musik notieren). Darauf legen die Prüfer sehr viel Wert. In NRW ist das jedenfalls so, ich weiß nicht, in welchem Bundesland du arbeitest.
Clausine


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von: nineni Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.02.2008 17:07:37

Hab Vivaldi - Der Frühling in meiner Hausarbeit gemacht. Ich habe im Vorfeld das Lied "Tiritomba" erarbeitet - da kommen genau die drei Aspekte des 1. Satzes vor. In der Folgenstunde (also die Prüfungsstunde bei dir) könnte man entweder diese 3 Aspekte vertonen lassn und im Anschluss mit den Umsetzungen Vivaldis vergleichen. Die Kinder sollen hier jeweils mit vereinbarten Handzeichen zeigen, wann sie Gewitter... hören. Das hat bei mir zumindest gut geklappt. Ich habe auch die Kinder in einer nächsten Stunde zu dem Lied einen Tanz erarbeiten lassen. Mit Tüchern. Das war ganz gut, aber es war sinnvoll, dass die Kinder in dieser Stunde schon wussten, wann welches Ereignis zu hören ist.
Wünsche dir noch viel Erfolg!


@clausineneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: schreibclaudi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.02.2008 18:57:36

Ja, der Elefant ist nicht schlecht, hatte ich in der letzten Hospi . Es muntert auf, dass du alle Ideen gut findest. Dann kann ich ja schonmal nicht ganz schief liegen...
Mit den Bereichen hast du recht, das ist bei uns auch so. Bei "Vivaldi" hätte ich die Bereiche Singen, Musik hören und Musik und Bewegung verknüpft, bei Liedbegleitung / Klanggeschichte Musizieren und Musik und Bewegung. Allerdings wird bei uns noch stärker darauf geachtet, dass die Stunde zu EINEM (max. 2) Grobzielen aus EINEM der Bereiche gehalten wird, was meiner Meinung nach das lernbereichsübergreifende Arbeiten wieder einschränkt und erschwert. Na ja, irgendwie werd ich das wohl hoffentlich alles unter einen Hut bringen.


@ninenineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: schreibclaudi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.02.2008 19:19:45

Lustig, "Tiritomba" ist genau das Lied, zu dem ich die Orff-Begleitung einstudieren wollte . Dass es sich auch als Hinführung zu Vivaldi eignet - darauf bin ich noch gar nicht gekommen. Wär auch ne gute Idee... Ich hatte bisher an "Im Frühling, welch ein Glück" gedacht (weiß nicht, ob du es kennst), weil es genau auf die Melodie des 1.Themas von Vivaldis "Frühling" gesungen wird -> Wiedererkennungseffekt.
Wie hast du das damals mit dem Vertonen gemacht? In Gruppen oder mit allen gemeinsam? Das hinterher mit Vivaldi zu vergleichen gefällt mir auch gut. Ich habe nur Bedenken, ob beim Vertonen durch die Kinder so viel rauskommt. Bei einer Prüfungsstunde sollte das ja schon klappen... Aber erzähl mal: Wie war das denn bei Dir? Hatten die Kinder schon viel Erfahrung im Umgang mit Instrumenten?

Auf alle Fälle habe ich jetzt schonmal dank eurer und meiner Ideen ne tolle Frühlings-Unterrichtseinheit. Wenn nur die blöde Prüfung nicht wäre...


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von: nineni Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.02.2008 15:05:50

Das Lied "Im Frühling welch ein Glück" hab ich damals auch gemacht.
Also wegen der Vertonung: ich mach jetzt dann auch Lehrprobe und werde auch in der Lehrprobe eine Vertonung einbauen. Hab das letztes Jahr in UVs auch schon öfter gemacht. Die Kinder sollten natürlich geübt darin sein. Ich hab Gruppen zu jeweils 5 oder 6 Kindern und sie können ihre Naturereignisse völlig eigenständig vertonen. Am Anfang ist das etwas schwer und chaotisch, aber die Kinder lernen das eigentlich sehr schnell. Ich hab Instrumentenkinder, also das heißt, dass wirklich pro Gruppe nur je 2 Kinder zu den Instrumenten dürfen, um diese zu holen. Sonst gibts noch mehr Chaos. Prinzipiell kam das bisher alles bei mir sehr gut an (bei Prüfern), weil die Kinder viele kreative Möglichkeiten haben. Probiers doch einfach mal aus! Lass sie verschiedene Ereignisse vertonen, z.B. ne Bergtour: in den Gruppen Sonnenaufgang, Nebel, Alm, Regen... ODer lass sie ein Gewitter vertonen: Blitz, Wind, Donner, Regen... So kannst du schnell sehen, ob das auch in einer Prüfungssituation klappen wird! Drück dir fest die Daumen!!!


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von: nineni Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.02.2008 15:08:51

Da fällt mir noch was ein: Da du ja in 1/2 unterrichtest: das Lied "Im Frühling welch ein Glück" ist ganz schän schwer! Also wenn deine Kinder so fit sind und das schnell lernen... Aber in einer Prüfung musst du dir gut überlegen, ob das nicht zu schwer ist. Will dich da jetzt nicht draus bringen. Nur so mal zum Nachdenken...


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von: schreibclaudi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.02.2008 20:05:31 geändert: 21.02.2008 20:05:53

Gut, das Verklanglichen werde ich unbedingt ausprobieren. So wie du es schilderst, hört es sich ja sehr positiv an. Allerdings bleibt mir bei einer Wochenstunde Musik nicht mehr sehr viel Zeit für all das, was ich gern noch probieren und erarbeiten würde... Hab die Kinder erst seit 2 Wochen selbst im Musikunterricht.
Über "Im Frühling welch ein Glück" habe ich mir auch schon Gedanken gemacht, dass es vielleicht zu schwer sein könnte. Ich habe es bisher nur in Klasse 3 praktisch erprobt und da ging es ganz gut. Hast du es in der 1/2 gesungen? Falls ich es nehme, würde ich es aber auf alle Fälle schon so sicher mit den Kindern erarbeiten, dass es in der Prüfungsstunde "sitzt". Ist ja dann auch nur als Einstieg gedacht...
Dir ebenfalls viel Glück für deine Lehrprobe! Ist das auch schon die Abschlussprüfung? Was genau zeigst du dann?
Grüße, Claudi


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