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Forum: "Familienfreundlichkeit"

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@veneziaaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: skole Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.05.2008 19:17:49

...sollte das passieren...geh ich mit!
skole


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von: ing_08 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.05.2008 19:18:30 geändert: 27.05.2008 19:20:25

"beleidigenden" Worte?

Du schreibst mir eine Nachricht im Stile wie man mit einem Hund redet, und ich habe Dich aufgefordert in ganzen Sätzen zu schreiben, so daß ich Deinen losgelöst wirkenden Beitrag einordnen kann.

Irgendwie gestreßt oder was ist los?

Meine Herren, geh eine Stunde an die frische Luft, wenn Du so wie von der Tarantel gestochen reagierst.


Ahoi


Frage vor allem an @ing, aber auch für den Restneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ivy81 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.05.2008 19:25:19 geändert: 27.05.2008 19:27:13

Die Sache aus deinem vorletzten Beitrag klingt für mich recht logisch und durchdacht. (Alles dazwischen übergehe ich hiermit einfach mal) Aber auch hier habe ich mal wieder einen Einwand bzw. eine Frage. Auch diesmal ist sie wieder auf meine persönliche Umgebung bezogen. Bei uns gibt es eine sehr dichte, abwechslungsreiche, lebendige Vereinsstruktur. Die meisten Interessengebiete werden durch sie abgedeckt. Außerdem gehören die Vereine zur Kulturlandschaft dazu, prägen sie und erhalten sie aufrecht. Um das zu gewährleisten, ist fast jeder in zwei oder mehr Vereinen aktiv. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das bei einer Ganztagsschule bis 18.30 noch möglich wäre. Oder könnte man die Vereine dan irgendwie ins Nachmittagsangebot einbinden?

Fragt sich

ivy


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von: ing_08 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.05.2008 19:37:55

Hmmm, ich nehme an, bei euch ist es wie überall,
sprich, die Vereinssachen finden eher abends, nach 18 Uhr statt. Als ich noch Leistungssport betrieben habe, waren das fünfmalige Training pro Woche auch abends (18.00 Uhr - 20.30 Uhr).

Die Vereine einzubinden, dürfte nicht schwer sein.
In den meisten Sportarten spielt man altersklassenmäßig, so daß problemlos Verträge ausgehandelt werden könnten.


Die organisierte Freizeit war eben so eine besondere Sache der DDR, da Vereine eine Erziehungspflicht gegenüber den Kindern hatten und eng in die Tageserziehung, bspw. über die Jugendorganisation FDJ, eingebunden waren.

Darüber hinaus hatte der Lehrer weit, weit größere Machtbefugnisse. Nicht nur, daß man eben Lehrer und Erzieher war, man leistete auch nicht unbedeutend soziale Arbeit nach dem Unterricht.
Das fing beim fakultativen Unterricht an, zog sich über die AGs und mündete in außerunterrichtlichen Engagements wie dem "Kulturprogramm" (staatlich gefördertes Schulfest).


In euerm Fall müßte man also die Vereine langfristig vertraglich einbinden, daß diese den Prozeß einer organisierten Freizeit stützen und ergänzen -- sowohl aus idealistischen Beweggründen, als auch selbstverfreilich durch (maßvolle) finanzielle Anreize.


Ciao


vereineneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: frauschnabel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.05.2008 19:42:33

finde ich ganz wichtig und gut! Aber dort müssen die Kids eben auch angemeldet werden! Wichtig dabei finde ich auch , dass manche Schüler in einem Verein eine ganz andere Position als in der Schule haben. Dies kann sich positiv auswirken! Wenn sie jedoch den ganzen Tag in der Schule sind immer mit den gleichen Menschen, haben sie kaum einen Chance mal "anders" zu sein als in der Schule !
Schwierig


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von: ing_08 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.05.2008 19:51:08

Das Problem der Anmeldung ließe sich durch entsprechende Gesetzesänderung vereinfachen, so daß während der Tagesbetreuung die Teilnahme auch staatlich bezahlt werden könnte -- der soziale Ausgleich als ein zentraler Aspekt moderner Schule darf nicht verloren gehen.

Sonst hat man das alte Problem des gegliederten Schulsystem auch noch nach der Schule, nämlich daß sich die armen Leute zurückziehen, weil die Teilhabe am gemeinschaftlichen Zusammensein unerschwinglich ist.


Um Vereine aber prinzipiell einzubinden, bräuchte es ein Gesetz. Denn man kann keinesfalls einfach das abendliche Training als Kurs in die Schulzeit umlagern. Sondern die Vereine müssen unter pädagogischer Lenkung Kurse ausarbeiten, die sich vom außerschulischen Vereinsleben abheben.

Es soll ja latent Bildung mitfließen. Andernfalls könnte man die Tagesschule nämlich lassen.


Ciao


Nicht alles Gold, was glänztneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.05.2008 20:00:21 geändert: 27.05.2008 20:03:08

Venezia schreibt:
und "Ausschöpfen von Ressourcen"...
ich weiß auch nicht, an welche "heile Welt" manche denken. Glaubt ihr denn wirklich, auf Bauernhöfen sei die Welt noch in Ordnung?
Klar, es gibt einige Eltern, die sich vorbildlich und manchmal in overprotecting Form um ihre Kinder kümmern. (Auch schlimm!)
Es gibt aber unbestreitbar viele Elternhäuser, wo keiner Zeit hat, nicht die Fähigkeit (egal, warum auch immer) oder ganz einfach auch keine Lust hat, sich angemessen um die Kinder zu kümmern.


Ich kann das nur bestätigen aus der Erfahrung unserer Realschule im letzten Jahr.
Wir hatten ein wirklich attraktives abwechslungsreiches Angebot auf der Basis von Schülerwünschen erarbeitet. Leiderfielen sehr viele Angebote, die wir z.T. auch mit Unterstützung von Sponsoren und außerschulischen Partnern machen konnten, schon nach 4 Wochen in sich zusammen.

Schüler, die nicht an den freiwilligen Angeboten teilnehmen, gehen in der Mehrzahl eben nicht stattdessen in den Verein oder treffen sich mit Freunden zum kreativen Spiel.
Eltern, die vehement gegen ein verpflichtendes Nachmittagsprogramm sind, sind durch aus nicht immer die die stattdessen ihre Kinder sinnvoll in familiärer Atmosphäre beschäftigen.
Im Gegenteil:
Das Argument ist mehr als häufig, die Kinder sollten doch in Ruhe machen können, was sie wollten. Auf die Frage, was die denn täten, wussten die Eltern es auch nicht so genau. Wir wussten es aber, nämlich stundenlang "chillen". viele sind mittlerweile sogar zum computerballerspielen zu faul.


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von: ing_08 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.05.2008 20:10:24

Und was sagt Dir das?

Tagesschule muß Pflicht werden.


Zudem hat das auch wieder den Aspekt des gemeinsamen Lernens und des sozialen Ausgleiches, denn die Bessergestellten können sich nicht entziehen und elitäre Abschottung betreiben.
Ebenfalls würde das Abwandern der guten Schüler unterbunden, die z.B. die oftzitierte Einheitsschule nämlich braucht, um das straffe Niveau auch bei den Leistungsschwächeren über die Bühne zu bringen.



(Ein weiterer guter Schritt wäre das strikte Zurückdrängen und deutschlandweite - bis auf Ausnahmen - Verbieten von Privatschulen. Bildung ist höchste staatliche Pflicht und ökonomischen, egoistischen Interessen zu entziehen.)




einheitsbreineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: miro07 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.05.2008 20:23:06 geändert: 27.05.2008 20:25:31

ich finde, es gibt auch bei diesem thema keine ideallösung und diese ist schon gar nicht die tagesschule. auch hier gilt: die mischung der angebote macht es und dabei ist die frage der finanzierung, die frage der ausstattung sicher eine ganz wichtige!

ich finde es langsam sehr bitter, hier immer wieder diese verweise auf die ddr-schule lesen zu müssen. alles war gelenkt, alles war geleitet, wer nicht wollte, spürte es! übrigens gab es da auch noch wehrerziehung und fdj-studienjahr und pioniernachmittag und parteilehrjahr für die lehrer und und und ...

miro07


ich persönlichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: skole Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.05.2008 20:26:12

würde mich auch entschieden dagegen wehren, mein kind auf eine ganztagsschule schicken zu MÜSSEN...
das möchte ich dann schon noch gerne selber entscheiden...
so wie das mit dem kinderkriegen an sich..
skole


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