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Forum: "Referendariatsverlängerung in Baden-Württemberg - juristisch haltbar?"

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Referendariatsverlängerung in Baden-Württemberg - juristisch haltbar?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: musikfrau Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.07.2008 02:09:50

Heute habe ich erfahren, dass bei einer Referendarin (Sonderpädagogik) in Baden-Württemberg das Referendariat verlängert wird, da der Schulleiter zum Ende des 1. Halbjahres des Referendariats (Ende Juni 2008) nach einem einzigen Unterrichtsbesuch (45 Minuten)das Urteil gefällt hat, dass die Referendarin noch nicht in der Lage sein soll, selbstständigen Unterricht zu übernehmen. Diese Phase stünde jetzt eigentlich ab September 2008 an.

Ich frage mich, ob das juristisch haltbar ist.

Dieser Schulleiter hat vorher keine einzige Minute Unterricht beobachtet und die Mentorin hat vorher auch keine Probleme signalisiert.

Über Tipps und Infos würde ich mich sehr freuen.


Ich wäre sehr vorsichtig in meiner Beurteilung, wennneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.07.2008 09:34:59 geändert: 21.07.2008 09:37:02

ich diese Art von Informationen über Dritte erfahren würde.
Ist dir klar, über welche Informationskanäle so ein Schulleiter sich informieren kann?
Weißt du aus erster Hand, wie das Verhältnis zu den Kolleginnen ist?
Kannst du ausschließen, daß die Kollegin in ihrem ersten Halbjahr so viele Fehler gemacht hat, daß die Kolleginnen sich beim Schulleiter beschwerten, dieser sich daraufhin gezielt diese 3/4h angesehen und alle angemerkten Dinge bestätigt fand?
Wie erfahren/selbstsicher ist die Mentorin?

Bevor ich mit der juristischen Fragestellung beginne, versuche ich lieber erst, mir ein Bild von der Gesamtsituation zu machen.
Reine Emotionalität hilft überhaupt nicht weiter.
Außerdem gibt es doch so etwas wie einen Lehrerrat und die Eigeninitiative der Kollegin.


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.07.2008 12:38:41

Aus Niedersachsen kenne ich es auch, dass ein/e AnwärterIn um 1/2 Jahr "verlängert", wenn es Probleme gibt. Allerdings entscheidet dies die Seminarleitung und es geht einher mit einem Gespräch bei der/dem Seminarrektor/in.
Gründe hierfür waren in einem Fall, dass die Anwärterin in der Schule häufig zu spät kam und zu etlichen Seminaren nicht erschienen war und sich auch nicht entschuldigte.

Palim


wird denn dann schon verlängert?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: super-miri Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.07.2008 15:29:16

ich kenne auch einen fall, in dem der referendar nach dem 1.hj (in dem man ja maximal 2 besuche schafft, wenn man sie liebevoll vorbereitet...) noch keinen bdu bekommen hat - sowohl die schule als auch das seminar waren dagegen. da wurde aber noch nicht von verlängerung gesprochen. in nrw ist es soweit ich weiß erst schwierig, wenn es nach dem 2. hj (also IM 3.)niemand dem ref zutraut eigenen bdu zu machen.


Bei uns (auch BW)neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: gelbfrosch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.07.2008 15:37:38

... gibt es auch aktuell ein Referendarin, die keinen eigenständigen Unterricht bekommen hat. Das heißt, sie muss das erste Halbjahr noch einmal machen und somit verlängert sich das Ref um ein halbes Jahr. Soweit ich weiß, wechselt sie jetzt sogar die Schule, um woanders ohne "Vorbelastung" nochmal ganz von vorne anfangen zu können. Puh, bin froh, dass ich das alles hinter mir habe.

Die Verlängerung wird übrigens wirklich vom Seminar entschieden, der Rektor guckt zwar auch Unterricht an und kann seinen Senf dazu geben, kann das aber nicht selbst entscheiden. Wär ja noch schöner!


alsoneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: saddie24 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.07.2008 18:28:45

komme auch aus bw und habe das sowohl in meinem jahrgang als auch im jahrgang vorher mitbekommen .
es wird tatsächlich vom SL entschieden, allerdings unter beratung durch die fachleiter vom seminar die ja min. 2 besuche im 1.halbjahr machen müssen (1 pro fach)
dabei ging es weniger um zuspät kommen wobei dies durchaus einen blick auf die person (und ihre einhaltung der dienstpflicht) zeigt
jedenfalls hab ich von einem fall geört da war der eine SL dafür eigenständigen unterricht zu genehmigen, der andere dagegen, tja gab dann verlängerung, die aber sehr gut genutzt wurde.
teilweise gibt es diese verlängerung auch bei längeren fehlzeiten, schulwechsel,...
die SL und lehrbeauftragten sind ja pädagogisch geschult und müssen in verantwortung für die den referendaren anvertrauten Schüler entscheiden ob man einem referendar schon zutrauen (und zumuten ) kann eine Klasse eigenständig zu führen. man sollte auch nicht immer alles über bewerten und so eine verlängerung kann auch eine chance sein- nämlich zu weiter lernen.
besser in die verlängerung als durch die prüfung fallen oder?


@super-mirineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.07.2008 07:48:12

In NRW hast Du als LAA nach dem zweiten Ausbildungshalbjahr Dein PEG (Personalentwicklungsgespräch). Solltest Du im 2. Hj. keinen BdU gehalten haben, wirst Du entsprechendes zu hören kriegen; ganz konkret hat man bei uns damals einigen nahe gelegt, den berufswunsch zu überdenken.


genau...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: super-miri Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.07.2008 13:37:30

so wars. (allerdings heißt es wohl planungs- und entwicklungsgespräch...)
in diesem wird die bisherige und die weitere ausbildung mit einem schul- und einem seminarvertreter besprochen. dort kann einem aber wohl lediglich NAHEgelegt werden, seine talente in einem anderen bereich einzusetzen.

in dem fall, den ich miterlebt habe (der referendar war an derselben ausbildungsschule wie ich und ich war seminarsprecherin, daher war ich auch einer seiner hauptansprechpartner), ging nicht um das dienstliche verhalten, sondern konkret um den unterricht, der anscheinend nicht dem erwarteten entsprach. der referendar hatte tausende von gesprächen mit seminarleitern (fach-, haupt- und allen anderen auch) und der schulleitung, Ako etc. in verschiedenen konstellationen. im 2. hj bekam er zunächst bdu, der wurde dann aber wieder entzogen, bzw er bekam jemanden zur hospitation dazugesetzt. alle wollten eigentlich dass er abbricht und haben ihm das sowohl durch die blume als auch direkt gesagt. er hat dann versucht sich versetzen zu lassen, dass klappte aber nicht. irgendwann kam der zeitpunkt an dem ihm der einzige lehrer, der sich immer und immer wieder für ihn eingesetzt sagte, er solle sich dann jetzt doch besser krankmelden.

der referendar hat mittlerweile abgebrochen und fängt an einem anderen seminar von vorne an.

über verlängerung wurde NIE ein wort verloren. deshalb wunderte ich mich...


@super-mirineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.07.2008 17:27:04

Genau. Es heißt tatsächlich Planungs- und Entwicklungsgespräch. Ist bei mir gerade mal 3 Jahre her und schon die ersten Gedächnislücken

Bei uns gab's noch 'ne klasse Variante, ein zweiter LAA wurde abgestellt um mit dem anderen LAA dessen BdU im "team teaching" zu absolvieren. Im prinzipläuft es aber auf das gleiche hinaus wie mit der Hospitation.


oh man...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: super-miri Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.07.2008 12:50:44

wie schön, dass sich da mal wer gedanken macht und die refs beschäftigt. die haben ja sonst nix zu tun...


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