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Forum: "Quereinstieg von Lehrern umstritten"

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Sone und soneneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: veneziaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.08.2008 05:30:31

An den vorhergehenden Beiträgen sehe ich, dass wir über zwei verschiedene "Typen" von Quereinsteigern sprechen:
Der Eine ist bereit, eine pädagogische Ausbildung zu absolvieren.
Der Andere glaubt, sein Studium (Diplom o.a.) genüge den Anforderungen des Unterrichtens.

@lupenrein:
Dass Studenten erst einmal unerfahren ins Referendariat gehen, ist dennoch sehr verschieden von der Situation des Quereinsteigers. Der Lehramtsstudent WOLLTE Lehrer werden, während der Quereinsteiger (ohne Zusatzausbildung) genau das nicht geplant hatte.

Bemerkenswert im Beitrag von rodlerhof die Aussage, dass jemand darüber verwundert sei, dass man "das bisschen Unterrichten" auch noch vorbereiten muss. (Da staunt der Laie, der Fachmann wundert sich!)


@veneziaaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: emiliach Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.08.2008 13:23:42 geändert: 13.08.2008 13:24:42

Dass Studenten erst einmal unerfahren ins Referendariat gehen, ist dennoch sehr verschieden von der Situation des Quereinsteigers.


Ich denke, dass es D I E Situation des Quereinsteigers so gar nicht gibt, auch wenn sich hier z.B. Beobachtungen mehren, die unter den Quereinsteigern auf Parallelen mit bestimmten Problematiken schließen lassen.

Auch in meinem Kollegenkreis gibt es Personen, die "quer" eingestiegen sind und z.T. sogar sehr viel besser zurecht kommen, als die "eigentlichen" Lehrer. Allerdings ist hier im Vorfeld eine nicht unerhebliche Erfahrung in der nicht schulischen Jugend- und Erwachsenenbildung vorhanden gewesen, die einen derartigen Quereinstieg sicherlich erleichtert hat.

Fazit: Ohne die entsprechende Erfahrung ist es sicher schwer, aber deswegen den Quereinstieg generell als "Flickwerk" abzutun, wird a) den erfolgreichen unter ihnen in keinster Weise gerecht und beinhaltet b) auch keinen Vorschlag zur Lösung der Probleme in Hessen, die ja offenkundig gravierend sind.



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von: elceng_th Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.08.2008 14:52:32 geändert: 13.08.2008 14:58:56


Der Eine ist bereit, eine pädagogische Ausbildung zu absolvieren.
Der Andere glaubt, sein Studium (Diplom o.a.) genüge den Anforderungen des Unterrichtens.


In erster Näherung genügt ein Diplom dicke.
Schließlich ist das Diplom im Ggs. zum 1. Staatsexamen ein akademischer Grad --
für den man (vor allem an der Uni) dezidiert Fähigkeiten und Fertigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens nachweisen mußte. Das zeigt der normale Reifeprozeß der Diplomarbeit deutlich. Da ist dann auch der vorhandende Unterschied zwischen Uni und FH nicht mehr so relevant.

Und fachlich/ fachdidaktisch sieht es ähnlich aus, denn in der Regel schafft man ein Diplomstudium der Kategorie MINT nur, wenn man den Stoff auch verstanden hat.
Ich finde den Gedanken amüsant, wenn beispielsweise ein Physikerlehrer versuchen würde, mir etwas über Elektrodynamik vorhalten zu wollen. Das kann sich eventuell ein Diplomphysiker getrauen, alle anderen sind fachlich dazu überhaupt nicht in der Lage.


Der hier wieder einmal zitierte Bauingenieur ist dann auch ein unglückliches Beispiel, denn das Profil eines Bauingenieurs ist unter den Ingenieurwissenschaften am weitesten vom Fächerkanon der allgemeinbildenden Schule entfernt. Außer Mathematik paßt nichts direkt, nichtmal Technik, denn der Technikunterricht ist in der Regel maschinenbautechnisch, elektrotechnisch und agrartechnisch geprägt.

Für einen Chemieingenieur sähe die Geschichte schon anders aus. Der ist hochqualifiziert (besser als die entsprechenden Lehrämtler) für Mathematik, Chemie und durchaus für Physik.

Dummerweise ist der Bauingenieur ein bißchen das arme Schwein, denn die Arbeitslosigkeit dort ist höher, der Bedarf geringer und die Perspektive weniger gut als beim großen Rest der Ingenieurwissenschaften.



Wo ein Nichtlehramtsdiplomstudium tatsächlich nicht reicht, ist in Fragen des Schulprozesses. Das ist klar. Wie was wo weswegen abläuft oder nicht abläuft, das muß sich erarbeitet werden. Der ein oder andere hat sicherlich auch seit der Diplomarbeit kein zusammenhängendes Stoffgebiet mehr strukturiert aufbereitet und erläutert; doch da kommt man hinein.

Der Rest ist in punkto Diziplin etc. reiner Charakter; wer die Veranlagung hat samt den Vorstellungen über Unterrichtsatmosphäre, der ist auch in der Lage, dies umzusetzen.
Biß ist gefragt; es gilt die Phase zu überstehen, in der sich zurechtgefunden und in der der große Ansturm der Eltern abgefangen werden muß.

EDIT
Es ist schließlich hochgradig streitbar, ob die pädagogischen Inhalte, denen die Lehrämtler unterworfen werden, sinnvoll sind. Seit Jahrzehnten brodelt es da in der Pädagogiklandschaft Westdeutschlands, da dort die Stimmen eher lauter werden, die ein Umdenken fordern: Ausdünnung der starren, kaum brauchbaren erziehungstheoretischen Stoffe, Implementation großer praktischer Blöcke während der Unizeit. Sozusagen der Umbau des alten zweiphasigen Studiums in ein effektives einphasiges Modell, ähnlich einem Diplomstudiengang ("Diplomlehrer").

Unter diesen Gesichtspunkten ist statthaft, als Diplomierter an der Sinnhaftigkeit einer solchen starren Theoretisierung zu zweifeln.
Nötig wären eher Kurse, die in das Handwerkliche des Lehrerberufs einführten, also Tagesgeschäft nahebringen, Hilfen zum bürokratischen Alltag anbieten et cetera.
Das ist ja das, was am Quereinsteiger vorbeigegangen ist.


Ahoi


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von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.08.2008 15:08:16

ich denke, dass sich jemand, der aus einem anderen Beruf heraus in den Lehrerberuf einsteigen möchte, nicht selber aussuchen kann, ob er mit oder ohne Ref einsteigt. Diese Entscheidung nimmt ihm doch bestimmt eine Behörde ab.
Zum beruflichen Erfolg braucht man oder frau zwei Kompetenzen:
die fachliche Kompetenz und die soziale Kompetenz. Hat man beide in hohem Maße, wird man sehr erfolgreich sein. Hat man weniger Fachkompetenz, aber eine hohe soziale Kompetenz, wird man auch erfolgreich sein. Hat man keine oder wenig soziale Kompetenz, wird man trotz hoher Fachkompetenz eher mäßig bis nicht erfolgreich sein. wenn beides fehlt, na dann proste Mahlzeit.
Soziale Kompetenz erwirbt man weder durch ein Studium noch durch Bücher lesen, sondern einzig und allein dadurch, dass man es praktisch einübt. Und das von Kindesbeinen an.
Ziel einer jeglichen Bildung und Ausbildung von Lehrern muss es daher sein, den Lehrern nicht nur Fachwissen zu vermitteln, sondern mehr als zuvor soziale Kompetenz zu vermitteln. Nur dann werden Lehrer nicht mehr in der Schule scheitern, egal wie sie vorher ausgebildet waren.
Übrigens: unter sozialer Kompetenz versteht man alle Fähigkeiten und Fertigkeiten, die mir dazu verhelfen mit mir selbst und mit meinen Mitmenschen klar zu kommen.


Den Schritt gut überlegen!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: doris1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.08.2008 15:53:31

Ich hatte es schon häufiger als Seminarlehrerin mit Quereinsteigern zu tun. Einige scheiterten, andere schlossen recht ordentlich ab. Was jedoch allen eigen war: Die Selbstüberschätzung in diesem Beruf zu Beginn und die Falscheinschätzung des Lehrerberufs. Das bisschen unterrichten..... Ich habe doch selbst 3 Kinder....... Man hat doch so viele Ferien....!
Und dann: Viele hatten Probleme damit, ihr Fachwissen auf das entsprechende Schülerniveau herunter zu transferieren. Sie dozierten, statt den Stoff methodisch und didaktisch gut aufzubereiten, konnten nicht erklären. "Ich habe den Stoff doch erklärt!", so lautete häufig die Entschuldigung, die Schüler jedoch klagten. Dass mehrmaliges Wiederholen, mehrmalige Lernzielkontrollen in verschiedenen Arten erfolgen muss, ließen einige verzweifeln. Hinzu kommen, die Unberechenbarkeit einer pubertierenden Peergroup, ( mit Erwachsenen lässt es sich eben anders arbeiten) Disziplinprobleme in großen Klassen und die Fülle von Vorbereitungen und Aufgaben, denen man sich spontan stellen und Situationen, in denen man reaktionsschnell entscheiden muss.
Ich habe großen Respekt,wenn ein Quereinsteiger sich all dem stellt und dazulernen möchte, denn er hat ja bereits einen abgeschlossenen Beruf. Alles ist innerhalb eines bzw. zwei Jahre nicht machbar, denn man muss unterschiedliche eigene Erfahrungen machen und sich selbst als Persönlichkeit finden.
Das allerwichtiste jedoch ist: Spaß am Unterrichten haben und Freude im Umgang mit Jugendlichen, ob schwierig oder pflegeleicht.
Wer den Quereinstieg nur als "sicheren Berufsweg" sieht, hat bereits verloren.


@silberfleckneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.08.2008 16:19:17 geändert: 13.08.2008 16:19:40

Ich gehe mit deinen Argumenten konform, doch eines fehlt, was doris1 anhand von ihren Erfahrungen geschildert hat.
Ich halte die pädagogisch- methodische Kompetenz, also.. wie unterrichte ich.. für unabdinglich. Dazu gehört ein umfangreiches methodisches Wissen dazu (die ganzen Grundlagen einer Unterrichtsplanung und -durchführung) und die Möglichkeit, das auszuprobieren.
Deswegen müssen Seiteneinsteiger in diesem Feld besonders intensiv geschult werden.


Vielleicht hätte ichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.08.2008 21:43:35

die methodisch-didaktische Kompetenz noch erwähnen sollen. Für mich gehört sie aber teils zur fachlichen Kompetenz und teils zur sozialen Kompetenz ganz klar und einfach dazu.


Methodisch-didaktische Kompetenzneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: molly12 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.08.2008 17:48:50

Ich bin als eine der ersten Seiteneinsteigerinnen in NRW direkt ins kalte Wasser geworfen worden und habe dann zwei Jahre später berufsbegleitend das Refrendariat nachgeholt (als NRW endlich!! die Möglichkeit geschaffen hat). Ich hatte sehr gehofft, dort endlich richtig zu lernen, wie man M- und PH-Unterricht plant. Fehlanzeige! Das ganze Refrendariat (nur ein bisschen übertrieben) war ein einziges auf sich selbst zurückgeworfen werden (planen sie mal eine Unterrichtsreihe hier, eine Unterrichtsstunde da, und was meinen Sie, wie man Störungen in den Griff bekommt). Es fehlte der Input von Seminarleitern. Man bekam hie und da vielleicht mal ein Informationsfetzchen, aber niemals wurde etwas strukturiert behandelt. Es war nichts als eine Verschwendung von Lebenszeit! Und härter als hart (21 Stunden eigenverantwortlich, ohne Mentor und Hilfe in der Schule, unterrichten und dazu die gleichen Anforderungen, die das Seminar auch an "normale" LAAs gestellt hat. Obwohl, ich weiß jetzt, dass ich bestimmt nie ein Burn-out bekomme. Weil so schlimm, wie die 2 Jahre kann es nie wieder werden.
Wenn also das Refrendariat bei der Bewältigung des Berufsalltags keine Hilfe ist, wo ist also das Problem, wenn jemand ohne Refrendariat in die Schule geht. Es kann auf Quereinsteiger nicht verzichtet werden. Ich sehe nicht, dass genügend große Mengen künftiger LAAs z. B. an den Physikfakultäten zu finden sind.
Also bitte den neuen Kollegen, die mangels Schulerfahrung zugegebenermaßen ein bisschen blauäugig an die Schulen kommen, hilfreich unter die Arme greifen, dann klappt es auch mit den meisten. Natürlich nicht mit jedem. Aber ich kenne auch genug verbeamtete Kollegen, die eine entsetzliche Einstellung zum Beruf haben und für die Pünktlichkeit und Unterrichtsvorbereitung Fremdworte sind.
Eure Molly12


Um es mal ein wenig ketzerisch zu sagen:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.08.2008 23:26:13 geändert: 23.08.2008 23:28:43

Die Resultate von PISA et al. sind nicht allein auf die Eltern unserer Schulkinder zurück zu führen. Die Seiteneinsteiger können es eigentlich auch nicht gewesen sein.
Also, liebe "richtige" Lehrer
(damit meine ich die mit der "Direkt-Karriere", die sich ein ganzes sicheres Leben lang ausschließlich zwischen den beiden "Zoos" Schule - Uni - Schule abspielt - ohne Wissen aus eigenem Erleben/Erleiden über die Berufswelt da draußen mit lebenslangen Erfahrungen von Kündigung, Jobsuche, Kündigung ohne Beamtenstatus oder Quasi-Unkündbarkeit)
Wer ist dann wohl möglicherweise nicht etwa Teil der Lösung, sondern Teil des Problems?
Bei den von mir beobachteten funktionierenden Verdrängungsmechanismen mancher KollegInnen ist am Ende wahrscheinlich die polnische Arbeiterbewegung oder die Atombombe oder der Hausmeister oder was weiß ich am PISA-Desaster schuld!

Also: Seht doch die Seiteneinsteiger wenigstens hier im Forum bitte nicht als Versager - immerhin haben viele von ihnen teilweise jahrzehntelang erfolgreich in der freien Wirtschaft ihr Geld verdient, wo ein Teil von euch von vornherein grandios gescheitert wäre -
sondern als Bereicherung der Kollegien, meinetwegen maximal als "auch vor dem Leben da draußen in die Sicherheit des Öffentlichen Dienstes Geflüchtete", also als Menschen gleichen Ansinnens wie so manche von euch.
Ich denke, dann wären wir wahrscheinlich ein klein wenig näher an der Wahrheit.
Wenn ihr ihnen dann noch den selben Vertrauensvorschuß und die gleiche Hilfe angedeihen laßt wie den Lehramtsanwärtern, könntet ihr vielleicht schneller auch von ihren Erfahrungen in freier Wildbahn profitieren. In die werden die meisten eurer Schüler nämlich auch mal entlassen!
Wenn ihr sie auflaufen laßt: welches Interesse sollten sie daran haben, so offen zur Schau getragene Überheblichkeit auch noch zu goutieren?
Da müßten sie aber schön blöd sein - und genau das sind die meisten von ihnen eben nicht!


@lupenreinneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: veneziaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.08.2008 06:40:40

Ich glaube, hier lehnt kein Mensch die Quereinsteiger pauschal ab. Es geht vielmehr darum, dass man diese auch pädagogisch, didaktisch, methodisch auf Schule vorbereitet, d.h. ihnen das Knowhow an die Hand gibt, das andere während des Referendariats (wenigstens dort) lernen.
Dass Quereinsteiger mit Erfahrungen in der freien Wirtschaft auch eine Bereicherung sein können, steht außer Zweifel.
Mich persönlich stört an dem, was ich gerade sehe, dass die Leute etwas zum Geldverdienen suchen. Es ist ihr gutes Recht, das auch in der Schule tun zu wollen. Aber wenn man sie dann von jetzt auf gleich in die Klassen steckt und von ihnen lehrplanmäßigen Unterricht erwartet, dann finde ich das den Schülern gegenüber einfach nicht in Ordnung!
Lehrpläne, Lernziele, Stundenverlauf ... woher sollen Nichtlehrer denn wissen, wie das Unterrichten funktioniert? Einige mögen das mit Intuition gut leisten, andere haben Erfahrung im Unterrichten in anderen Situationen.
Dennoch hätte ich gerne, dass Quereinsteiger das Referendariat absolvieren, BEVOR sie auf Kinder losgelassen werden.
Deshalb, lieber lupenrein, ist das ist doch lange keine Arroganz oder generelle Ablehnung!


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