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Forum: "Bin heute total frustriert"

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Tut mir leid.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: andreasmn Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.09.2008 11:58:16

Hallo tanteerna,

ich möchte mich für meinen unkompetententen Ratschlag entschuldigen. Ich kann wie gesagt nur so viel sagen, dass bei uns schon mal ein Lehrer, der war aber Aggresiv, Schlüsselbundschmeisend, etc. als Schüler habe ich da natürlich das interne Lehrergespräch, etc. nicht mitbekommen!
Hoffe, du bist nicht allzu böse auf mich!
Wie ist das weitere Gespräch eig. verlaufen?

Gruß
Andreas


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von: tanteerna Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.09.2008 12:33:16

Hallo,
es muss sich doch keiner für Ratschläge entschuldigen. Ich habe ja darum gebeten, und welche ich beherzige, entscheide ich doch selbst. Insofern- danke an alle für euer Mitgefühl und eure Tipps.

Ich habe den Jungen am nächsten Tag gleich morgens auf dem Schulhof angesprochen und ihm gesagt, dass es mir Leid täte mit dem Sargnagel. Ich sei halt von dem ganzen Geschrei und Gewusel entnervt gewesen und ich hätte ihn nicht beleidigen wollen. Daraufhin strahlte er mich an und sagte "Macht nix!" Da ging für mich doch die Sonne wieder auf!

Ich habe gleich noch ein Problem. Diesmal betrifft es aber eine Kollegin und nicht mich. Um Schuleschwänzen zu verhindern bzw. aufmerksam zu sein, falls auf dem Schulweg etwas passiert sein sollte, müssen wir ab sofort bei jedem Kind, das morgens fehlt, ohne dass bekannt ist, warum, zu Hause anrufen und nachfragen. Dies wurde den Eltern in einem Schreiben von der Schulleitung mitgeteilt und die Eltern sollten durch ihre Unterschrift bestätigen, dass sie die Information gelesen haben. War auch kein Problem, schließlich geht es um die Sicherheit der Kinder.

Nur eine Mutter hat ein absolut aggressives Schreiben zurückgeschickt, sie wolle die Handynummer der Lehrerin, schließlich könne es auch sein, dass ihr Kind erst krank wird, wenn keine Schulkameraden mehr zu erreichen sind. Außerdem wollte sie wissen, warum sie immer nur vormittags einen Gesprächstermin bekomme, schließlich sei sie ganztags berufstätig und könne auch nicht kommen und gehen, wie es ihr passe. Die Kollegin sagt übrigens, diese Mutter hätte ihr nie mitgeteilt, dass die angebotenen Termine für sie ungünstig seien und dass sie einen anderen Termin wolle. Und überhaupt fände sie (die Mutter) diese Geschichte mit der Anruferei unmöglich und die Schule hätte kein Recht, sie so zu kontrollieren.

?????????

Meine Kollegin weiß jetzt nicht, wie sie auf diesen Brief reagieren soll.

Habt ihr wieder Tipps?

Viele Grüße
tanteerna


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von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.09.2008 12:47:01 geändert: 27.09.2008 12:49:45

deiner Kollegin würde ich an die Schulleitung abgeben, schließlich wurde ja die "Maßnahme" von der Schulleitung aus gutem Grund initiiert.
Also: Mit dem Brief zur Schulleitung gehen.
LG: ysnp

P.S.: Wir haben an unserer Schule zweimal im Schuljahr für berufstätige Eltern Elternsprechtage am späten Nachmittag bzw. Abend.
Hier hatten wir schon Diskussionen darüber, wie es an den Schulen gehandabt wird. Für einen Arzttermin nehmen sich Eltern ja auch frei, warum nicht einmal für einen Sprechtstundentermin in der Schule?


hmneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bea22 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.09.2008 12:57:56

ich schließe mich an und würde auch zur Schulleitung gehen.
Auf jeden Fall aber auch einen Brief zurückschreiben und mitteilen, dass sie ihr Kind auch durch einen Anruf im Sekretariat entschuldigen kann (so läuft es auch bei uns, wenn keine Mitschüler erreichbar sind).
Auf das Thema Handynr. würde ich nicht eingehen, es handelt sich dabei immerhin um ein private NR. - privater als die Festnetznr.- , die ist (meines Wissens nach) keiner verpflichtet weiterzugeben.
Zum Thema Terminabsprache würde ich mitteilen, dass sie doch auch eigene Terminvorschläge schriftlich mitteilen kann (wenn sie sich bis jetzt nicht beschwert hat, dann konnte es deine Kollegin nicht riechen). Sicher finden beide einen Termin! Ansonsten würde ich auf den Elternsprechnachmittag verweisen oder einen selbst iniziieren. Einmal im Halbjahr reicht.

Lg
Bea


wieso handy-nr?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: miro07 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.09.2008 18:06:00 geändert: 27.09.2008 18:06:59

der lehrerin? weiß sie, ob die lehrerin auf dem handy erreichbar ist? sie kann doch in der schule direkt anrufen!

miro07


Auch ich würde neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.09.2008 18:22:57

den Brief der SL geben, zumindest was die Benachrichtigung bei Krankheit angeht.
Meine Handynummer würde ich nicht geben, du bist auch nicht verpflichtet deine Privatnummer herauszugeben. Termine mit Lehrern können auch anders vereinbart werden z. B. schriftlich über das Kind.


Handynummerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hops Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.09.2008 19:16:00 geändert: 27.09.2008 19:17:14

so eine unsinnige Forderung. Auch Lehrer können krank sein.
Ein telefonisches Entschuldigen hat über das Sekretariat meiner Meinung nach zu erfolgen, weil dort meines Wissens auch die eingehenden Anrufe schriftlich festgehalten werden.
Solche Eltern machen auch um andere "Mücken" Gewusel, weil sie in der Regel mit sich nicht klar kommen. Nett drauf eingehen und ignorant für sich abhaken. Die Kinder können letztlich nix dafür.
Bei berufstätigen Eltern haben wir immer eigenständige Termine vereinbart. Jedoch gibt es Beispiele von unzufriedenen Menschen, die auch mit zuvorkommender Aufmerksamkeit nicht umgehen können.

Also immer Kopf hoch und freue dich über kompetente und nette Eltern
LG hops


Sekretariat neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: tanteerna Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.09.2008 19:22:27

... ist bei uns zwei Gebäude weiter, weil wir eine sehr große Schule sind. Da kann die Sekretärin halt nur was ins Fach legen, was man erst in der Pause lesen kann.

Aber selbst wenn man bei der Mutter mal zu Hause anruft, wenn das Kind nicht in der Schule ist - was wäre daran so schlimm? Sie kann ja dann sagen, dass es krank ist und sie niemanden erreicht hat.

Ich glaube auch, dass sie mit ihrer persönlichen Situation überfordert ist und nun ist es die böse Schule, die auch noch Forderungen an sie stellt.

Manchmal frage ich mich, ob man wirklich verpflichtet ist, so aggressives Gedöns überhaupt zu beantworten.

tanteerna


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von: hops Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.09.2008 19:33:21 geändert: 27.09.2008 19:33:42

Ich denke die Mutter sollte über einen Rückruf dankbar sein, da es ja n der Regel die Pausenzeit und zusätzliche Arbeit bedeutet.
Aber wie schon vorher geschrieben, immer lieb lächeln.
Sind wir nicht alle auch gleichzeitig Therapeuten, Seelentröster,.... usw.



Eigentlichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: piramia Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.09.2008 20:49:01

ist diese Anrufregelung total praktisch für die Eltern - man braucht sich nicht mal mehr um die Entschuldigung zu kümmern, die Schule macht alles!!!!! Die Mutter sollte es mal von dieser Seite sehen


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