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Forum: "Umfang der Hausaufgaben"

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Sachlich argumentieren!!!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.02.2009 23:25:19

@elceng_th2

1. Finde ich Deine Wortwahl und Deine Argumentationsweise sehr grenzwertig und teilweise beleidigend.

2. ist die wichtigste Voraussetzung für das Lernen das WOLLEN. Ich kann mir Deine Einstellung nur schwer bei der Arbeit mit Kindern aus bildungsfernen Familien vorstellen. Den kannst Du so viele Sechsen für nicht erledigte Hausaufgaben geben, wie Du willst und Dir auch sonst welche Strafen ausdenken, das juckt die nicht. Hier wirst Du nur mit Empathie, Akzeptanz und Liebe weiterkommen.

allgemein:

Neben dem Wollen ist auch eine ständige Wiederholung und Festigung des Lernstoffes notwendig. Dazu kann man meines Erachtens auch Hausaufgaben nutzen. Nur sollten sie angemessen und sinnvoll sein. Und die SuS, die Lernen wollen, machen auch gern zu Hause etwas und ich sehe mich als Lehrerin schon als kompetenter, die Aufgabenstellen aus didaktisch methodischer Sicht so zu stellen, dass es dem Kind mehr bringt, als wenn es sich selbst Aufgaben ausdenkt.


Kinder nehmen freiwillig...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bea22 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.02.2009 15:12:45

... eine Seite schreiben/lesen und eine Seite rechnen als Hausi mit.
ICH gebe nicht immer die HA auf, oft lasse ich die Kinder wählen und ein Rechen- und Schreib/Leseblatt nimmt jedes Kind mit. Manche muss ich stoppen!
Ich denke die Frage ist der Umfang auf dem Blatt. Ein Blatt kann sehr zeitintensiv sein, aber auch schnell erledigt sein. Je nachdem, wie es konzipiert ist.
Außerdem frage ich mich, ob es nciht auch "örtliche" Unterschiede gibt: ländliche Gegend vs Innenstadt. Ich war schon auf einer innerstädtischen Schule, da gab ich weniger HAs ... das reichte. Jetzt auf einer eher ländlichen Schule (sehr nah an der Stadt) gebe ich mehr (die Kinder sind aber auch um einiges motivierter beim Lernen). Ich meine damit nicht, dass es hier oder da schlauere Kinder gibt. Es könnte ja sein, dass sich der unmittelbare Lebensraum der Kinder auf die HAs niederschlägt.
Hm, hoffe ist verständlich und keiner denkt jetzt etwas Falsches !
Lg
Bea


Bitte tun wir uns den Gefallen und fallen nichtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.02.2009 16:51:17 geändert: 17.02.2009 22:56:28

wieder auf den Ingenieurstudenten herein, der unter anderen Namen bereits oft genug das Hohe Lied der DDR sang und schließlich von den Red´s des Feldes verwiesen wurde.

- Pädagogik?
- Kenntnis über heutige Kinder und ihre Sozialisation?
- Methodensicherheit?
- Ernsthaftigkeit im Austausch von Meinungen, wozu als absolutes Minimum auch die Akzeptanz der Existenz der Meinung anderer gehört - ?

Zweifel sind angebracht.

Statt dessen immer wieder das mir etwas kindlich erscheinende "Buhlen" um Aufmerksamkeit der "richtigen" Lehrer mit dem Mittel "des schweren Säbels"

Wir sollten uns hier eher über das Lernen der Kinder und Heranwachsenden und nicht über die Befindlichkeiten eines (noch immer?) Studenten der Elektrotechnik, der Nachhilfestunden gibt, austauschen, finde ich.






@lupenrein ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: miro07 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.02.2009 17:35:48



und besonders kompliziert wird es, wenn dann harte, kompromisslose verfechter ihrer allein gültigen meinung aufeinandertreffen!

ich halte in der sek I hausaufgaben für unverzichtbar!

ich hoffe, dass dieses forum wieder zum ausgangsthema zurückfindet und der initiator gute anregungen erhält!

miro07


@mironeuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.02.2009 21:58:16

Hier ist eben Austausch der unterschiedlichen Sichtweisen.
Du hältst Hausausgaben für unverzichtbar.
Ich halte selbstständiges Lernen und eine nach außen offene Lernumgebung für unverzichtbar.


@rolfneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.02.2009 22:07:24

Was verstehst du denn unter einer "nach außen offenen Lernumgebung"?

Palim


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elceng_th2 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.02.2009 02:50:03 geändert: 20.02.2009 22:21:00

Außerdem gibt es nicht vieles, was dämlicher ist als der Satz "das hat uns früher auch nicht geschadet"...

Das kommt auf die Antwort an; Du hast eine polemische und nicht differenzierende gewählt. Das ist schon mindestens eine Sache, die dümmer als mein überzeichneter Aphorismus ist.

w.z.z.w.


Meinem Vater haben die Schläge, die er als Kind bekam sicher nicht geschadet

Mitleidserregende Geschichtchen von Einzelschicksalen und das ganze Opfertum kannst Du woanders erzählen.


Intelligenz und Bildungsgrad, lieber Ingenieur, sind zwei Paar Stiefel.

Ich verfüge unbestritten über beides. Und eher über mehr Intelligenz als Bildung, denn ich habe schon lange keine allgemeinbildende Literatur mehr lesen können. Gemessen an dem, was ich wissen könnte (und sollte als Anspruch), befinde ich mich also in einem "suboptimalen" Bereich.
Daß das für 99% der sonstigen Menschen locker reicht, ist sekundär.


Für Deine nächste Antwort empfehle ich, dicht am Geschriebenen, d.h. an der Sache, zu bleiben. Außer lupenrein'schen (= gehaltlosen) Parolen war in Deinem Beitrag nämlich nichts zu finden. Es ist erstaunlich, daß immer wieder die gleichen Gestalten überhaupt keine Lernfähigkeit zeigen; daß robi_robischon seine zu erwartende esoterische, groteske Erwiderung bringt - klar.
Unterhalb von Assoziationen zu Konzentrationslagern macht er's ja nicht.
Daß lupenrein unter Realitätsverlust leidet und seinen typischen Beitrag abläßt, obwohl er in sovielen Diskussionen weder konstruktive Äußerungen brachte (nachgewiesen), noch sachbezogen argumentieren konnte (nachgewiesen), war nicht minder vorherzusehen.
(Den Unterschied zwischen DDR und Strukturen versteht er bis heute nicht.) Daß miro mitläuft und ebenfalls nichts Substantielles zur Sache beizutragen hat - offenkundig.

Daß dann noch Falschaussagen gegenüber meiner Person hineingemengt werden, um überhaupt irgendwie polemisch nicht aus der Kurve zu fliegen - nichts Ungewöhnliches im Forum. Man kennt es ja von dem Grüppchen nicht anders.


Die Debatte, janne, hat das nicht weitergebracht; der Verweis auf die Unentbehrlichkeit und die Wichtigkeit von "Hausaufgaben" in Schule und Universität als Konzept der Stoffestigung und Stoffvermittlung allerdings schon. Erzieherische und kognitive Aspekte wurden ebenfalls vorgebracht. robi_robischons generalisierende Haltung gegen jede Hausaufgabe konnte erfolgreich hinweggefegt werden mit den Gegenbeispielen.

Und was möchtest Du nun beitragen janne?
Möchtest Du überhaupt etwas beitragen, oder möchtest Du Dich eigentlich nur hilflos echauffieren? Weshalb kannst Du eigentlich als sogenannter Lehrer zu einem (energisch) vorgebrachten Standpunkt nicht besser erwidern?


Viele Grüße


@palimneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.02.2009 08:33:20

geschlossen wäre eine Lernumgebung, die vom Lehrer, der Lehrerin eingekreist und eingeschränkt ist. (Das gehört jetzt nicht zum Thema)
Offen ist sie, wenn Lernende hemmungslos auf die Suche nach Weiterem gehen dürfen.


Zurück zum Anfang:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: manuelisa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.02.2009 08:51:30

Die meisten Kinder, die ich kenne, sind anfangs stolz darauf zu Hause weiter arbeiten zu dürfen und so zu zeigen, was sie können. Leider verliert sich das durch ungeschickten Umgang damit sehr schnell.

Als Mutter und Lehrerin sehe ich beide Seiten und es gibt für mich auch auf beiden Seiten ärgerliche Aspekte:

- Ich finde es unangebracht, wenn gerade Grundschulkinder immer dasfertig machen müssen, was sie nicht geschafft haben. Das bedeutet, die Schnellen haben nie Hausaufgaben (und auch kein Chance selbstständig weiter zu arbeiten), die Langsamen werden noch zusätzlich mit vielen Aufgaben belastet, ohne dass sie sie wirklich erklärt bekommen)
- Ich finde es ärgerlich, wenn Hausaufgaben undurchdacht und einfach als "Beschäftigungstherapie" gegeben werden.
- Ich halte es für nicht zu verantworten in der Grundschule Hausaufgaben zu geben, die dann nie angeschaut und gewürdigt werden.

Gleichzeitig ärgere ich mich auch über Eltern (v.a. von schnellen Kindern), die ständig mehr fordern. Da spielt viel Überheblichkeit mit. Und ich ärgere mich auch über Eltern, die sie nie die Mühe machen, den Kindern die richtige Atmosphäre für eigenes Arbeiten zu schaffen und es mit ihnen zu üben.

Also: Kein ideologisches Herangehen, sondern gegenseitiges aufeinander Hören - wie so oft könnte es den Kindern mehr helfen.


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von: christina75 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.02.2009 12:50:16

Ich gebe differenzierte HA auf, 15 min. Mathe 15 min. Deutsch! Da macht dann jeder soviel er kann. Wenn man das von Anfang an so macht und den Kindern auch erklärt, dass jeder untersch. ist und auch untersch. arbeitet, klappt das super. In meiner Klasse kommt (fast) keiner auf die Idee zu trödeln!


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