sollte wohl nicht wichtiger sein als das was für die Kinder gut ist.
Sicher kann es keine Untersuchungen geben, die unwidersprüchlich sind.
Unumstößlich sind die Ergebnisse etlicher einzelner Schulen, bei jeder auf ihre eigene Art geleistet.
Überduchschnittlich gute Abschlüsse, signifikant weniger Schulabbrecher, sehr gute Ergebnisse bei Vergleicharbeiten, sowas kann doch niemand wegdiskutieren.
Eine Demokratie kann ihre Bürger nur zur Demokratie ausbilden, wenn diese Gesellschaftsform sich auch in der Schule niederschlägt. Eine Demokratie demontiert sich selber, wenn sie mit Gewalt (sprich Staatsgewalt) GEGEN den Willen sehr vieler Bürger Dinge durchdrückt.
Was versprechen sich die Politiker von ihrem rigorosen Vorgehen? Können sie nicht einfach zugeben, dass sie sparen wollen und eigentlich nicht wissen, wie das zu bewerkstelligen ist gerade im Bildungsbereich? Kinder erziehen und bilden kann man nun mal nicht allein mit betriebswirtschaftlichen Instrumenten angehen und messen.
Irgendwie braucht man dafür doch "nur" ein wenig gesunden Menschenverstand, gewisse Begabung für logisches Denken und etwas Empatie. Warum geht das in den höheren Sphären verloren?