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Forum: ""Olle Emanze?""

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@rinensineneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: thomas Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.05.2004 10:14:08 geändert: 06.05.2004 10:18:07

Genau - das ist der richtige Weg - und das Ziel ist erreicht, wenn endlich die Männer stillen oder die Babys nur noch mit Flaschen groß gezogen werde oder aber gar keine Kinder mehr geboren werden... - und dann endlich kann jeder machen, was in der Gesellschaft das einzig anerkannte zu sein scheint: Karriere.

solange man nicht versucht, die gesellschaftlichen zustände dahingehend zu ändern, dass kinder in die welt zu setzen als einer der wichtigsten beiträge (wenn nicht der wichtigste überhaupt) für die Gesellschaft anerkannt ist (mit allem was dazu gehört), ist alles andere nur makulatur.


was diesen einen punkt betrifft,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rinensine Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.05.2004 10:21:07 geändert: 06.05.2004 10:26:40

ist das ziel erreicht, wenn der staat die möglichkeiten zur verfügung stellt, kinder kostenlos ganztags betreuen zu lassen, damit frau wie mann (wenn sie es denn beide wollen) beide die möglichkeit haben, die familie zu ernähren.

(das muttermilch nicht die einzige möglichkeit ist,ein baby gesund und gut zu ernähren, hat die wissenschaft ja bereits herausgefunden.)

auch ich sehe kinderkriegen als eine der wichtigsten dinge an (vielleicht ist sie das nicht für alle, aber für mich auf jeden fall mag auch mal mindestens 2 haben )


Hm,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: fuxl Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.05.2004 16:23:39

ich fürchte nur, dass das dazu führen könnte, dass Vater und Mutter arbeiten müssen, um eine Familie ernähren zu können. Ich würde aber glaube ich (ich hab noch keine Kinder) meine Kinder lieber selber großziehen, als sie ganztags betreuen zu lassen - wäre schade, wenn das dann nicht mehr ginge, weil das finanziell nicht möglich wäre, dass nur ein Elternteil arbeitet.
(Meine Mama war "nur" Hausfrau und Mutter, war damit glaub ich durchaus gut beschäftigt und ich glaube, für uns Kinder war es schon gut, dass sie Zeit und Kraft für uns hatte und nicht "nebenbei" noch woanders arbeiten musste)
Schöne Grüße,
Fuxl


@rinesineneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: thomas Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.05.2004 16:54:42 geändert: 30.06.2004 00:47:26

nee, die wissenschaft hat das nun gerade nicht herausgefunden - aus zwei gründe ist Stillen besser - für die Gesundheit und für die emotionale Bindung und all sowas...
ich hab auch gedacht, dass das so sein sollte - die Kinder weden betreut, die Eltern gehen arbeiten - seh ich inzwische ein wenig anders... - aber das führt zu weit - und ist wenigstens für einen von uns sehr theoretisch

zum Weiterlesen:
http://www.lagsi.de/christiane/flyer.html
(und die WHO ist sicher keine Organisation von Dummen)


stillenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: feul Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.05.2004 18:37:34

ist ein derartig schönes erlebnis, diese bindung zum kind kann kein mann jemals empfinden! (auch wenn ich das gefühl habe, dass thomas das ein wenig nachempfinden kann, hast du schon kinder, thomas?) dass jemand auf das stillen absichtlich verzichtet obwohl er nicht muss, ist für mich schwer vorstellbar.
ich bin 5 jahre bei meinen 3 kindern zu hause geblieben... für die letzte sicher zu kurz, aber das merkt man emotional erst jetzt in der pubertät. und diese emotionale bindung ist sicher wichtiger als das "medizinisch" korrekte füttern mit der Flaschenmilch.
PS: Ich sehe mich in unserem lehrkörper als sehr emanzipiert, aber ich bin keine emanze.
feul


@thomasneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rinensine Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.05.2004 19:48:49

ich habe nur gesagt, dass muttermilch NICHT DIE EINZIGE möglichkeit ist,ein baby gesund und gut zu ernähren! und das HAT die wissenschaft bereits herausgefunden. oder warum sonst gibt es so viele,die kerngesund sind und eine gute beziehung zu ihrer mutter haben,obwohl sie - auweia- nicht gestillt wurden???

also: vor dem belehren erstmal richtig lesen



hmneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: balule Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.05.2004 22:17:15

ein guter Freund schickte mir einst die Worte:
eine frau in hosen ist kein mann
und
ein mann in kleidern keine frau
.

Ich liiiiiiebe diesen Satz
In diesem Sinne:
Bleibt was ihr seid, nicht mehr aber auch nicht weniger!!


Über Muttermilch, Wissenschaft und andere Missverständnisseneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: derguido Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.05.2004 23:47:20

Es ist natürlich sehr schön, wenn ein Kind durch die Muttermilch liebevoll aufgezogen wurde. Obwohl mein Durst als Baby mit dem vollen Fläschlein gelöscht wurde, mag ich meine Mutter trotzdem noch - dieses Gefühl könnte man übrigens "emotionale Bindung" nennen.
Außerdem ist es natürlich etwas - wie soll ich sagen - naiv, sich in bezug auf das Stillen auf die (natürlich absolut geschlechtsneutrale) Wissenschaft zu beziehen. Ist die Wissenschaft nicht vielleicht auch durch das Geschlechterverhältnis geprägt? Gibt es gar aus diesem Grunde - dem Androzentrismus u. a. der (Natur-)Wissenschaften - eine eigene feministische Wissenschaft? Außerdem wäre es eine schöne Gesten von bestimmten Diskussionsteilnehmern (die männliche Form ist ganz bewusst gewählt)nicht mit Altersweisheiten, sondern mit Argumenten diese Thematik zu bearbeiten.


...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: thomas Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.05.2004 08:48:03 geändert: 07.05.2004 08:49:34

Ihr habt schon recht - es geht auch ohne...
aber kuckt mal:

> Starker Schutz vor Krankheiten und Allergien: Neurodermitis und Hautausschläge, Erkrankungen der Atemwege und Asthma, Mittelohrentzündungen, und sogar die Gefahr, an einem Kindheitskrebs zu erkranken, ist für Flaschenkinder bis zu acht mal höher
> Britische Forscher haben herausgefunden, daß sich die Dauer der Stillzeit auf die Höhe des Intelligenzquotienten des Kindes auswirkt
> Für gestillte Babys ist die Gefahr geringer, später übergewichtig zu werden; mit zunehmender Stilldauer sinkt die Gefahr weiter
> Das Risiko für Säuglinge, am plötzlichen Kindstod (SIDS) zu sterben, ist bei Flaschenkindern um einiges höher als bei Stillkindern

Das ist doch nur ein Teil der Argumente - und ich glaub einfach, das sollte es wert sein...
und ich glaub wirklich, wenn man selbr Kinder hat und das (mit)erlebt hat, denkt man darüber anders - das hat feul doch sehr schön beschrieben...



Thema Emanzeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: stella73 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.06.2004 14:22:41

Ich persönlich halte mich auf keinen Fall für eine Emanze. Glücklicherweise gabs in meinem Leben noch keine einzige Situation (ich schwöre), in der ich das Gefühl hatte, als Frau benachteiligt zu werden. Aber ich muss sagen, dass es viele Situationen gab, in denen ich beobachten konnte, wie Männer benachteiligt wurden. Beispiel: Ein lieber Freund von mir, Bild von einem Mann, bügelt für sein Leben gern. Er sagt, er kann dabei am besten abschalten. So, erzähl ich das ohne Hintergedanken einer Kollegin, starrt sie mich mit großen Augen an und fragt, ob er denn schwul sei!!! Na, Verzeihung?! Wo leben wir, bittesehr??? Ebenso - im Zeitalter des metrosexuellen Mannes - verpönt sind immer noch sich pflegende Männer. Werden belächelt, als "Tussis" bezeichnet, etc. Und ein Mann, der in Karenz geht und mit dem Baby daheim bleibt? Lieber nicht laut sagen, die Emanzipation des Mannes ist nämlich noch in den Kinderschuhen. Der klassische Macho ist meiner Meinung nach einfach nur ein armer Kerl, der es nicht wagt, seine sensiblen Seiten auszuleben, weil er sich dadurch relativ schnell zum Gespött machen könnte. Hasst mich nicht, ihr Frauen da draußen, aber ich denke, wir machen es den Männern schon verdammt schwer. Manchmal, zumindest.


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