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Forum: "Angriff von der Lehrerin - was tun?"

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Gibtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.12.2009 16:30:39

es Zeugen, evtl. Mitschüler, die die Kopfnuss beobachtet haben?? Wäre sicher hilfreich für deinen Sohnemann, damit die reizende Kollegin sich nicht rausreden kann.


Warum geht ihr in diesem Fall davon aus,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hugo11 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.12.2009 17:08:32

dass die Lehrerin absichtlich das Kind geschlagen hat? Weil es sich um ein Lehrerkind handelt? Ich glaube nicht einmal, dass der Sohn absichtlich lügt, aber in der Schule kommt es sicherlich öfters vor, dass es zu Missverständnissen kommt. Vielleicht hat die betroffene Lehrerin schon von anderer Seite gehört, was ihr vorgeworfen wird und sich darüber geärgert. Die Klasslehrerin war bereits eingeweiht und vielleicht haben das noch andere Kollegen mitbekommen.

Natürlich darf ein Lehrer keine Kinder schlagen. Meiner Meinung nach wurde dieser Fall aber von Anfang an falsch behandelt. Bevor Andere eingeschaltet worden wären, wäre das Gespräch mit der Lehrerin notwendig gewesen. Je nach Ausgang wäre dann eine Einschaltung des Rektors notwendig geworden. Hier wurde die Klassenlehrerin zum vorsichtigen Befragen der Kinder abkommandiert bevor die betroffene Lehrkraft gehört wurde. So etwas geht doch nicht. Das war der falsche Weg. Stellt euch einmal vor, ihr hättet eine Klassenleitung und eine externe Mutter käme mit einem solchen Fall zu euch. Ihr würdet dieser Mutter doch auch raten, zuerst mit der entsprechenden Lehrkraft zu reden.

Solche Fälle sind sehr heikel. Auf der einen Seite gehören selbstverständlich die Kinder geschützt, andererseits sollte man mit solchen Anschuldigungen sehr vorsichtig sein. Das Schlagen von Kindern ist schließlich keine Kleinigkeit und niemand wird gerne mit solchen Vorwürfen in Verbindung gebracht. So etwas kann ganz schnell weite Kreise ziehen.


Ich denke...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: barbary Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.12.2009 17:59:56

... auch, dass es am hilfreichsten ist, erstmal zu gucken, wer den Vorfall gesehen hat, um ein anderes Bild zu bekommen. Es gibt in jeder Klasse sehr zuverlässige Kinder, die man dazu dezent befragen kann.
Denn sonst steht ganz schnell Aussage gegen Aussage.

Warum geht ihr in diesem Fall davon aus,
dass die Lehrerin absichtlich das Kind geschlagen hat? Weil es sich um ein Lehrerkind handelt?


Das hat gar keiner gesagt! Hier wurde überlegt, ob z.B. persönliche Gründe im Vorfeld vorlagen und die Situation beim Staffellauf nur das "Fass zum Überlaufen" brachte. Von Absicht oder gar Vorsatz (was in so einer Affekt-Situation ja total unlogisch ist) war nicht die Rede in den Äußerungen derer, die sich hier einig sind.

Was hat die Aussage "Lehrerkind" mit dem Vorfall zu tun? Welche Vorurteile hegst du?



Ich glaube nicht einmal, dass der Sohn absichtlich lügt, aber in der Schule kommt es sicherlich öfters vor, dass es zu Missverständnissen kommt.


Schade, dass du so voreingenommen bist, denn du drückst hiermit ganz klar aus, dass du dem Jungen nicht glaubst!
"Missverstehen" kann man eine Lehrerhand im Gesicht wohl kaum.

Um zu wissen, was wirklich Sache war, braucht man in diesem Fall, wo beide Seiten etwas anderes sagen, meiner Meinung nach, einfach "Zeugen" (s.o.)

Hier wurde die Klassenlehrerin zum vorsichtigen Befragen der Kinder abkommandiert bevor die betroffene Lehrkraft gehört wurde.


Da diese vorher nicht zu greifen war. Ich hätte mich in dem Fall auch an die Klassenlehrerin gewandt bzw. selber als Klassenlehrerin damit gerechnet, dass ich über den Vorfall in Kenntnis gesetzt würde. Und ja, ich hätte dann auch dezent ein paar Schüler befragt, ohne es an die große Glocke zu hängen. Und vorallem hätte ich anderen Kollegen gegenüber nichts gesagt! So stelle ich mir auch die Reaktion der betroffenen Klassenlehrerin vor - Vorgehen mit gesundem Menschenverstand.

Stellt euch einmal vor, ihr hättet eine Klassenleitung und eine externe Mutter käme mit einem solchen Fall zu euch. Ihr würdet dieser Mutter doch auch raten, zuerst mit der entsprechenden Lehrkraft zu reden.


Logo und zeitgleich würde ich mit ein paar Kindern sprechen (s.o.). In dem Fall, wie du ihn schilderst, wäre ich doch auch informiert. Und das Gespräch mit der betroffenen Kollegin hat doch so schnell wie es organisatorisch möglich war stattgefunden.

Das Problem an sich ist doch nun, dass die Reaktion der Kollegin Uneinsicht war und im Gespräch gar keine Lösung gefunden werden konnte. Also muss irgendwas anderes geschehen, wenn joqui das Ganze nicht auf sich beruhen lassen möchte. Auf "den nächsten Vorfall" würde ich auch nicht warten.

hugo 11, es wird in deinen Beiträgen deutlich, dass du nicht weißt, WAS an manchen Schulen "abgeht", will meinen in Bezug auf Elternreaktionen.
Den Ablauf hier finde ich okay:
Das Gespräch mit der betroffenen Kollegin wurde gesucht und die Klassenlehrerin informiert, mit der Bitte bei der Suche nach Klarheit (sprich über Schüleraussagen) zu helfen. Dem restlichen Kollegium und dem Schulleiter ist soweit es den Beiträgen vobn joqui zu entnehmen ist, noch nichs zugetragen worden.

Bei uns gibt es durchaus Eltern, die wegen eines Füllers, den ein Schüler einer anderen Schülerin angeblich weggenommen hat und ihn beim Herumwerfen beschädigte, bei der Landesschulbehörde anrufen und sich beschweren. KEIN WITZ!!!


@barbaryneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.12.2009 18:06:43

solche eltern kenn ich auch, die morgens am liebsten gleich bei der bundeskanzlerin anrufen, um sich über den brötchengeschmack zu beschweren
unlustig sowas.


Lass es Dir nicht bietenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.12.2009 21:18:15

Das ist ja unglaublich, wie die Frau reagiert hat. So wie Du es beschreibst, war es keine Handlung aus dem Affekt oder dass das Kind gegen eine ausgestreckte Hand gelaufen wäre. Dann wäre es der Lehrerin (ist hier wohl das falsche Wort) peinlich und sie hätte mit Dir eine einvernehmliche Lösung gesucht. Das macht die öfter, sie hat es Dir bewiesen als sie Dir beschrieb, wie sie die Kinder festhält(?). Das scheint eine autoritäre Frau zu sein, vor der Kinder Angst haben. Da sie nur als "Aushilfe" da war, fehlte ihr der Ruf und Dein Sohn hat sich gewagt, mit Dir zu sprechen. Mein Kind würde ich am Freitag nicht zu der Stunde schicken. Es hat ja Angst und Deinen Worten glaubend ist ja zu vermuten, dass das nicht unbegründet ist. Willst Du warten bis sich eine Schulangst einstellt? (Übertreibung veranschaulicht)

Kann es auch sein, dass es gar kein anderes Kind gesehen hat, weil es eine Interaktion zwischen den beiden war. Auf jeden Fall wäre es günstig herauszubekommen, ob es Zeugen gibt, die das bestätigen. Sollte das der Fall sein, würde ich mit aller Härte vorgehen. Was soll denn noch passieren? Du hast das Gespräch gesucht, sie hat Dich arrogant abgekanzelt und zusätzlich Deinem Sohn gedroht. Mir fehlen die Worte. Und wenn sie damit ungestraft davon geht, was sollen denn die SUS von sollchen bezahlten Stundengebern noch ertragen. Diese Leute ruinieren damit auch unseren Ruf als LuL. Auch deshalb solltest Du die Sache nicht auf sich beruhen lassen. Dienstweg einhalten (Klassenlehrerin, Schulleitung, Schulrat- Gespräch mit der Frau hat bereits stattgefunden)


also soooo unkritisch bin ich auch nichtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: joqui Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.12.2009 21:21:56 geändert: 07.12.2009 21:25:11

... dass ich unbesehen alles glaube.

Natürlich hab ich ausführlich mit ihm geredet und nachgefragt!!!!!!!!!!!! Und ich kenne ihn gut genug, um zu wissen, dass da was war. Und ja, es hätte auch sein können, dass das ein Versehen war. Auch das haben wir sogar nachgespielt. Aber dennoch hab ich nachgefragt bei der Lehrkraft, was denn vorgefallen ist. Hab es formuliert als "mein Sohn hatte das Gefühl dass..."
Stimmt - einfach so mal gleich zu Schulrat ist der falsche Weg. Aber was vermittelst du deinen Kindern, wenn du signalisierst, dass du ihnen eh nicht glaubst??? Und wenn mir mein Sohn das "normal" oder ärgerlich berichtet hätte, wäre es auch noch anders gewesen. Aber er war wirklich verstört!

Ich warte jetzt bis Freitag ab. Ich bin froh, dass sich die Klassenlehrerin bereit erklärt hat, mit ihm hinzugehen. Denn er soll sein Vertrauen in die Schule wieder zurückbekommen. Darum geht es mir. Und aber auch darum, dass es eben nicht mehr vorkommt. Kann ja sein, dass es ein "Versehen" war - aber warum kann man dann nicht sagen "Oh, sorry - das hab ich nicht beabsichtigt - tut mir leid. Ich rede mit ihm." Wo liegt das Problem?
Klar - mein Opa wurde in der Schule auch geschlagen - aber die wussten das, es waren andere Zeiten ...

Noch was: Den Rektor hab ich offiziell noch nicht eigeschaltet. Ich brauchte ihn nur als Kontaktperson, denn er hat die Telefonnummern. Wie soll ich jemanden, der nur an zwei Tagen in der Woche da ist, fremd ist, nicht erreichbar ist, denn sonst "erwischen"???

joqiu

Ach ja, "Zeugen" gibt es leider keine. Aber das ändert für mich nicht viel.


Bloß kein eigenes Kind an der Schule!!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wabami Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.12.2009 23:07:49 geändert: 07.12.2009 23:09:09

Aus reichlich Erfahrung an unserer Schule kann ich nur sagen, der größte Fehler ist das eigene Kind an der Schule zu haben:

Es fehlt das Vertrauen in alle Kollegen ordentliche Erziehungsarbeit zu leisten und der Abstand (menschliches) Fehlverhalten geeignet ruhig einzuordnen.

Du schreibst:
Denn er soll sein Vertrauen in die Schule wieder zurückbekommen.

Weißt du wo er es verloren hat? - Bestimmt nicht bei der Aushilfskraft - sondern bei deiner Einordnung dessen was dein Sohn erlebt hat.

Und warum schreibst du hier? Suchst du ernsthaft Rat? Für mich liest es sich so, als ob du dir gehörig Luft verschaffen musst und ein paar Leute brauchst, die sich mit dir empören und dich unterstützen ein "Fass aufzumachen".

Wenn du ernsthaft einen Rat dazu möchtest, wie du sinnvoll reagierst, dann schreib mir mal eine Mail!


@wabamineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.12.2009 23:12:27

wie meinen?

warum muss dich joquie denn extra bitten?

schreib doch gleich, was du ihr raten würdest, anstatt so einen unnötigen schleiertanz aufzuführen...ich hatte ganz und gar nicht den eindruck, dass sie hier lediglich verstärkende empörung erwartet, aber das mag dann ja jedeR anders für sich interpretieren.



@ wabamineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: volleythomas Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 08.12.2009 06:16:15

Tut mir Leid wenn ich das so deutlich sagen muss - aber dein post ist einfach nur daneben.
Offensichtlich hast du die Beiträge vor allem von joqui nicht oder nicht richtig gelesen.

Th


@wabamineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: christeli Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 08.12.2009 08:54:06

Man sollte KollegInnen mit ihren Sorgen ernst nehmen und sie nicht noch zusätzlich mit unverhältnismäßigem Stuss überziehen.


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