willst du aufschreiben??
Deine täglichen Befindlichkeiten?? - Wenns dir hilft
Mobbingvorfälle in der Schule?? - Ist sicher sinnvoll, falls du dahingehend etwas unternehmen möchtest
Was du alles so am Tag tust?? - Wenig sinnvoll, denn nicht die täglichen Arbeiten führen zum burnout, sondern viele Dinge, die du gar nicht konkret aufschreiben kannst.
Du kannst ja hier nochmals stöbern.
http://www.roeher-parkklinik.de/pdf/burn_out_4c.pdf
Ansonsten würde ich mich an die Empfehlungen der Schreiber auf Seite 1 halten und dir Hilfe von außen suchen.
Geh zu einem Neurologen, das wäre der erste und sinnvollste Schritt.
Der kann dir medikamentös helfen, wenn bei dir auch Depressionen aufgetreten sind. Das kann aber nur er erkennen.
Wenn er es für nötig hält, lass dich krank schreiben und geh in eine Klinik.
Dann folgt die Wiedereingliederung - nach Empfehlung eines Amtsarztes. Das kannst du nicht selber entscheiden, wann du wie lange wieviel wieder arbeitest.
Ich weiß, dass es ein Riesenschritt ist, all diese Dinge anzuleiern - und du dich im Augenblick sicher in einer Situation befindest, wo dir jeder Schritt zu viel ist. Aber Wenn du nicht selber etwas unternimmst, kommst du aus dem Hamsterrad nicht alleine raus und drehst dich zu Hause immer nur im Kreis.
Ich wünsche dir viel Kraft für den ersten Schritt und viel Erfolg!
klexel