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Forum: "Muslimische Mädchen und Klassenfahrten"

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@brieföffnerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.10.2011 14:41:09

wie wunderbar, dass dir der für mich neue und durchaus interessante artikel offensichtlich zuspricht.
deine verfassung interessiert mich allerdings - gelinde gesagt - nicht wirklich.
falls dir das ignorant erscheint, rechne ich schlicht naiv und nur diesbezüglich mit deiner werten nachsicht.


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: briefoeffner Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.10.2011 15:49:58

darum geht's doch gar nicht. Es geht darum, an wen du das meinst adressieren zu müssen.


@brieföffnerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.10.2011 10:43:28

lesenswert ist der artikel primär für kollegInnen, die meinen, kulturen in gut und schlecht unterteilen zu müssen bzw es verwunderlich finden, wenn menschen ihren eigenen kulturen "noch anhaften".

worum es dir bzw mir hier gehen mag, ist mit sicherheit zweierlei - also vermeide bitte deine tendenz zu verallgemeinernden aussagen.



@unverzagteneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.10.2011 11:09:34

es verwunderlich finden, wenn menschen ihren eigenen
kulturen "noch anhaften"


Du solltest das Zitat im Zusammenhang mit meinem Text sehen.
Ich wunderte mich schon ein bisschen, weil sie bisher völlig
"westlich" orientiert wirkte, auch ihre Eltern. Und natürlich,
weil sie ganz offen mit dem Jungen turtelte... Sie setzt sich
offenbar, anders als manche andere Muslima, heimlich über die
Wünsche ihrer Eltern hinweg.


@bgerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.10.2011 12:13:03

deine verwunderung ist mir in deinem geschilderten kontext durchaus nicht entgangen, löste allerdings ebenfalls ein erstaunen meinerseits darüber aus.

ich vermute vielmehr, dass die elterntreue muslima eher eine seltenheit darstellt - vieles geschieht in streng gehüteter heimlichkeit - nach außen brav und bieder und anderseits eben eine jugendliche, die ihre ganz normalen bedürfnisse wie jede andere ausleben möchte.

selbstverständlich haftet sie dabei ihrer zwar westlich orientierten aber eben vermutlich primär muslimischen kulturellen prägung an - was sollte sie denn auch sonst tun können? das ist ja letztlich das eigentliche dilemma, in dem sich viele migrantInnen befinden und letztlich eben orientieren müssen.


Slightly off topic..neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.10.2011 12:21:01 geändert: 09.10.2011 13:01:43

Zu diesem Thema gab es mal einen richtig tollen Film von Hark Bohm, YASEMIN, der oft im Unterricht gezeigt wurde, um diese Problematik zu thematisieren. Ist schon etwas älter, lohnt sich aber m. E. noch immer:
http://de.wikipedia.org/wiki/Yasemin_(Film)


Also Kulturneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: beccikm Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.10.2011 13:32:20 geändert: 09.10.2011 13:32:50

hin oder her. Ich würde mir wünschen, dass diese Eltern das Wohl ihrer Kinder im Blick haben. Wenn das heißt, die eigenen Vorstellungen überdenken oder lockern zu müssen, dann bitte. Mag sein, dass das nicht immer leicht ist, aber die wenigsten zeigen auch nur einen Hauch von "Entgegenkommmen".


@ beccikm - Das hängt davon ab,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: abcaf Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.10.2011 14:50:44 geändert: 09.10.2011 14:59:37

ob sie überhaupt dazu in der Lage sind und was sie selbst für das Beste halten. Ein Vater meiner Schüler kann nicht mal den Namen seiner Tochter schreiben, geschweige denn das deutsche Bildungssystem verstehen oder deutsche Werte einschätzen, ob er welche davon übernehmen möchte.

Wenn solche Vorschläge kommen, versuche ich Deutschen immer klarzumachen, dass wir uns auch nicht überall an die herrschenden Sitten und Gebräuche anpassen wollten, z.B. an das "Anbieten der eigenen Ehefrau an den Gast bei den Eskimos". http://matriarchat.info/indigene-voelker/eifersucht.html - Nein ich weiß nicht, ob das heute noch gilt - aber nur mal so als Gedankenexperiment.

Ein junger Afghane kam an einer Hauptschule gar nicht damit zurecht, dass die Mädchen ein so unverholenes Interesse an ihm zeigten. Ja, er war wirklich ein hübscher Kerl. Aber wenn er in seinem Land darauf eingegangen wäre, hätten beide gesteinigt werden können, angeblich sogar durch die eigenen Eltern. Wenn man so aufgewachsen ist, kommt nicht einfach die Einsicht ... Was nicht heißt, dass ich all diese Grässlichkeiten dulden wollte. Die müssen nach unseren Gesetzen strafrechtlich verfolgt werden.

Und war die Klassenfahrten angeht, da wird man in manchen Fällen auf vergeblich warten. Google mal "Grundsatzurteil Teilnahme Klassenfahrt Muslim". Selbst wenn es ein solches Urteil gäbe, dann wird man sich immer noch durch Tricks entziehen könne. Trotzdem ist es natürlich toll, wenn man im einen oder anderen Fall durch Gespräche Ängste ausräumen und die Erlaubnis zur Teilnahme bekomme kann.

Ein befreundeter Türke hat mal gesagt, seine Eltern seien direkt aus dem Mittelalter in die Neuzeit katapultiert worden. Er sei hier aufgewachsen und fände sich zurecht - aber seine Eltern würden das bis an ihr Lebensende nicht können.

Sie wollten Arbeiter und es kamen Menschen - mit all ihrer Herkunft, ihrer Vergangenheit, ihren Erfahrungen, ihren Werten - und mit mehr oder weniger vorhandenen Bildung. Gut, heutzutage sind es keine Gastarbeiter mehr. Aber die Grenze zwischen Asylant und Wirtschaftsflüchtling sind fließend und die Probleme mit der Herkunft kaum anders.

Und es würde auch für einige von uns gelten. Natürlich gibt es Deutsche, die nach Australien, Neuseeland, Kanada ... auswandern und sich gut integrieren. Aber ich kann mir deutsche soziale Randgruppen vorstellen, die als "Migranten" in einem fremdartigen neuen Heimatland auch nicht so anpassungsfreudig wären. Da muss Integration staatlich eingefordert und möglich gemacht werden. Von alleine kommt sie nicht.

Wie war der bekannte Spruch? "... gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.”

In diesem Sinne können wir in der Schule sicher ganz viel bewirken.


@abcafneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.10.2011 15:22:20

http://matriarchat.info/indigene-voelker/eifersucht.html

dank für beitrag und literaturhinweis!


Dankeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: beccikm Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.10.2011 16:37:27 geändert: 09.10.2011 16:37:36

für den Link. Was es nicht alles so gibt. Du hast mit einigen Dingen wohl recht. Ich würde mich wohl auch an manche Dinge niemals anpassen können, ABER:

Sofern ich jemals die BRD verlasse, würde ich mich ganz genau über die Gepflogenheiten meines 'neuen' Landes erkundigen. Wenn mir da etwas völlig gegen den Strich ginge und ich durch meine Weigerung/ Ablehnung als intolerant oder nicht anpassungsfähig gelte, würde ICH mir das Auswandern dreimal überlegen und vermutlich verzichten.

Aber da ich das nicht vorhabe, ist das nur wieder Mutmaßen mit dem Konjunktiv. Und den gibt es ja bekanntlich nicht im wahren Leben.

Vg an euch


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