transparent Startseite Startseite Spendenaktion
Anzeige:
Hallo Gast | 111 Mitglieder online 25.04.2024 22:10:04
Login Bereich transparentSUCHE: 
Hilfe zur Suche
    UNTERRICHT
 • Stundenentwürfe
 • Arbeitsmaterialien
 • Alltagspädagogik
 • Methodik / Didaktik
 • Bildersammlung
 • Interaktiv
 • Sounds
 • Videos
    INFOTHEK
 • Forenbereich
 • Schulbibliothek
 • Linkportal
 • Just4tea
 • Wiki
    SERVICE
 • Shop4teachers
 • Kürzere URLs
 • 4teachers Blogs
 • News4teachers
 • Stellenangebote
    ÜBER UNS
 • Kontakt
 • Was bringt's?
 • Mediadaten
 • Statistik



 ForenoptionenNachricht an die Mitgliederbetreuung Mitgliederbetreuung
dieses Forum Bookmarken
Bookmark
zum neuesten Beitrag auf dieser Seite
Neu auf Seite
zum neuesten Beitrag in diesem Forum
Neu im Forum
über neue Beiträge in diesem Forum per E-Mail informieren
E-Mail-Info ist AUS


Forum: "Psychotherapie: Dann ist Schluss"

Bitte beachte die Netiquette! Doppeleinträge werden von der Redaktion gelöscht.

 Seite: 1 von 2 >    >>
Gehe zu Seite:
Psychotherapie: Dann ist Schlussneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: leonie5 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.08.2011 19:44:50 geändert: 22.08.2011 19:45:38

mit der Verbeamtung?
Wenn man vor der lebenslänglichen Verbeamtung eine Pychotherapie macht, kann man dann die Verbeamtung wirklich vergessen?
Meldet die private KV das dem Arbeitgeber oder die Beihilfe?
Macht eine Therapie überhaupt Sinn? Nach bisher drei Treffen sehe ich bisher keinen Sinn.
Die Ursachen und die Folgen sind mir vollkommen klar, warum soll ich dann 50mal dahin kommen? Um dem Therapeuten das zu erklären?
Auf das, was ich ändern bzw. erreichen will, ist er bisher nicht eingegangen




Eigeninitiativeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: oneida Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.08.2011 20:34:50 geändert: 22.08.2011 20:36:53

Hallo Leonie,
also wenn du dich dorthin auf den Weg gemacht hast, dann mach dir für dich eine Liste der Dinge die du abhaken willst. Ich gehe mal davon aus, dass du eine Richtung der Psychotherapie, die Gesprächstherapie meinst. Dabei musst du deine großen Probleme in Teilprobleme aufdröseln lernen und kannst dann Baustelle für Baustelle abhaken.
Im Regelfall wird die PKV keinen großen Kontakt mit der Beihilfe aufnehmen. Allerdings würde ich sie an deiner Stelle auch nicht darauf stoßen.
Vielleicht ist das folgende Buch was für dich: http://www.amazon.de/Chance-Psychotherapie-Angebote-sinnvoll-nutzen/dp/3933705991/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1314037864&sr=8-1, neuer zu Depressionen: http://www.test.de/shop/buecher-spezialhefte/gesundheit-kosmetik/sp0250000/, neuer zu Ängsten: http://www.test.de/shop/buecher-spezialhefte/gesundheit-kosmetik/sp0254000/ und zu Schlafproblemen: http://www.test.de/shop/buecher-spezialhefte/gesundheit-kosmetik/sp0213000/, zu Wechseljahren: http://www.test.de/shop/buecher-spezialhefte/gesundheit-kosmetik/sp0240000/ und zu Burnout: http://www.amazon.de/Burn-out-Maske-zerbricht-%C3%9Cberbelastung-erkennt/dp/3442391938/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1314038104&sr=8-1.
Ich drück dir fest die Daumen, dass du dadurch weiterkommst.
oneida


Wasneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.08.2011 20:42:17 geändert: 22.08.2011 21:38:43

erwartest du in 3 Sitzungen??? Nun mal langsam!!!!

Du hast erstmal 5 probatorische Sitzungen, in denen beide Seiten feststellen können, ob der Draht zueinander stimmt. Dann können beide Seiten sagen, ob es gemeinsam weitergehen soll oder nicht.

Auch anschließend wirst du dich mit deinem Therapeuten über ganz andere Dinge unterhalten und Dinge aufdröseln, von denen du gar nicht wusstest, dass sie dich mal beschäftigt haben, aber durchaus einen Einfluss auf dein Leben haben können.

Ich habe zu Beginn meiner Therapie auch immer gedacht, ich möchte mitschreiben und mir Notizen zu bestimmten Themen machen. Geht gar nicht, weil diese Gespräche normalerweise für dein Empfinden ziemlich unstrukturiert sind. Das Unterbewusstsein spielt dabei eine große Rolle.

Wenn du dort hingehst mit einer fertigen Diagnose und Meinung, dann hast du keine Chance dich zu öffnen und Dinge aufzudröseln.

Wenn du mit dem oder der Therapeutin menschlich klar kommst, dann geh es an - aber mit viiiiieeel Geduld!!
Wenn nicht, dann such dir jemand anderes, aber das dauert erfahrungsgemäß, denn die Wartezeiten sind lang - und den großen Geduldskoffer musst du auch dorthin mitnehmen.

Machst du eine Gesprächstherapie?? Eine Verhaltenstherapie?? Eine klassische Psychotherapie?? Eine Analyse?? Es gibt so viele verschiedene Ansätze. Und wenn dir etwas unklar ist, dann sprich das Thema an und frage, warum ihr nicht gleich in der 1. Stunde übers Burnout gesprochen habt....

Nachtrag:
Bei meinem Therapeuten gab es immer ein Tasse Tee. Ich erinnere mich an Sitzungen, wo ich mich so wohl gefühlt habe, dass ich dachte, ich sei einfach zum Tee eingeladen, total entspannt haben wir über Gott und die Welt gesprochen.
Da hab ich meinen Therapeuten mal gefragt, dass das doch eigentlich eine ziemlich teure bezahlte Teestunde war und was sowas bringen sollte.
Die Anwort bekam ich selber irgendwann Wochen später, als ich auf einmal bestimmte Zusammenhänge erkannte, die eben auch in der damaligen Teestunde schon mal angerissen wurden. Und der Therapeut meinte, dass es für ihn das größte Kompliment sei, wenn ich die Sitzungen so empfinde - ohne Anspannung und vorgefertigte Worthülsen. Genau diese Sitzungen waren die effektivsten.


Verbeamtungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sth Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.08.2011 21:06:47

Probleme mit der Verbeamtung sind möglich. Da die Beihilfestelle an der verbeamtenden Behörde angesiedelt ist,sind Rückfragen nicht ausgeschlossen.


Große Problemeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.08.2011 21:26:59

gibt es meines Erachtens auch mit der privaten Krankenkasse. Dich will dann nämlich keiner mehr haben.

Was die 3 Stunden betrifft, kann ich klexel nur beipflichten. Und meistens bleibt es gar nicht bei den 50 Stunden.

Du solltest unbedingt abklären, was es für eine Therapie ist. Wie Klexel schon schrieb, gibt es verschiedene Ansätze, die ganz verschieden vorgehen. Du solltest für Dich abklären, was die beste Form für Dich ist und dann diese Therapie machen. Das wird eine ziemlich zeitaufwendige Sache.


Therapie - macht die Sinn?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: friele Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.08.2011 15:12:15

Hallo, habe 140 Std. Gesprächstherapie und Einzelsupervision hinter mir - zum größten Teil in Eigenleistung bezahlt. Mein Kopf und mein Portemonaie fragte mich oft, ob das alles Sinn macht. Kam 2 Jahre nach Ende der Therapie in extreme private und berufliche Stresssituation, die ich konstruktiv bewältigt - oh Wunder, sagte mein Kopf - habe. Die Früchte einer Therapiestd. sind nicht am nächsten Tag sichtbar reif und können sofort geerntet werden. Aber sie sind irgendwann reif und du kannst sie langhaltig ernten, wenn du dich auf die "Bestellung", wie auch immer sie geartet ist, einläßt.
da ich nicht verbeamtet bin, stellte sich mir diese Frage auch nicht, bei mir waren eher die Kollegen das Problem.

LG friele


Ein offenes Wort ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: m.gottheit Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.08.2011 16:14:53

... aus persönlicher Erfahrung. In meinem Umfeld hatte ich jemanden, der auch mit Psychotherapie versucht hat, im Job zu bleiben und seine Probleme zu bewältigen. Zum Schluss hat er - mit Hilfe der Agentur für Arbeit - eine Umschulung gemacht und ist jetzt in seinem Job extrem glücklich. Natürlich ist die lange Ausbildungszeit ein Argument, zu bleiben. Die Lebensarbeitszeit ist aber wesentlich länger, und wenn man absolute Probleme hat, sollte man wenigstens darüber nachdenken, etwas Anderes zu machen!
Thumbs up, wie der Engländer sagt
m.gottheit


Ich denke, neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.08.2011 18:00:06

dass nach einer psychischen Erkrankung eine Verbeamtung nicht automatisch ausgeschlossen werden kann. Es kommt sicher auf die Gründe und vor allem auf die Prognose der behandelnden Ärzte an und die daraus folgende Prognose der Amtsärzte.
Psychische Erkrankungen haben nach erfolgreicher Behandlung meines Wissens nach weniger gesundheitliche Spätfolgen als z. B. ein Herzinfarkt.
Aber man muss unter Umständen bereit sein aufgrund einer Erkrankung sein Leben ändern.
Bei der Therapie muss man aber auch Geduld haben, was über Jahre entstanden ist, braucht zwar nicht unbedingt Jahre um geheilt zu werden, aber doch schon wesentlich mehr als drei Therapiesitzungen.


Ich denke,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: leonie5 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.08.2011 15:34:15

ich werde "einfach" alles selbst bezahlen.


@leonieneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.08.2011 19:01:20

Auch wenn du deine Therapie selbst bezahlst, musst du sie bei der Verbeamtung wahrheitsgemäß angeben!


 Seite: 1 von 2 >    >>
Gehe zu Seite:
Beitrage nur für Communitymitglieder
Beitrag (nur Mitglieder)
   QUICKLOGIN 
user:  
pass:  
 
 - Account erstellen 
 - Daten vergessen 
 - eMail-Bestätigung 
 - Account aktivieren 

   COMMUNITY 
 • Was bringt´s 
 • ANMELDEN 
 • AGBs 
 
  Intern
4teachers Shop
4teachers Blogs
4teachers News
Schulplaner
  Partner
Der Lehrerselbstverlag
SchuldruckPortal.de
netzwerk-lernen.de
Die LehrerApp
  Friends
ZUM
Der Lehrerfreund
LehrCare
Lehrerfortbildung
  Social
facebook
twitter
Instagram
  Info
Impressum
Disclaimer
Datenschutz
AGBs