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Forum: "Warum landen wir so oft in der Klapse?"

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Ich beantworte diese Frage so:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sahara14 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.11.2011 07:21:06

Warum landen wir so oft in der Klapse?
Da es in manchen Kollegien mehr oder weniger lästige, unbelehrbare, merkwürdige "Gestalten" gibt, die zudem immer alles besser wissen, entziehen sich "normale" Kollegen, indem sie lieber in die Klapse gehen, als sich weiterhin mit solchen Besserwissern und Besserkönnern auseinandersetzen zu müssen. Denn in der Klapse haben sie vor denen ihre Ruhe!


@insasse: an meiner Schule bist du offenbar nicht. Bei uns gefällt es allen sehr gut. Zum Glück!
Vielleicht solltest du einfach mal DEIN Verhalten den anderen gegenüber bedenken, wenn du den Eindruck hast, dass alle gegen dich sind. Da ist die einfachste Methode: mal keinen Kommentar abgeben.
Und so hoffe ich, dass du direkt damit anfängst und mal in dich gehst!


@insasseneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mitzekatze Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.11.2011 12:09:05

Was erwartest du von uns hier im Forum?


wir hatten in einem Kollegium mit über 100 Kollegenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.11.2011 13:37:18

einen Kollegen, der wegen Depressionen eine Weile aus der Schule war- nicht in der "Klapse", wie man sich hier auszudrücken beliebt.
Der ist seit einer geraumen Weile wieder an Bord und alle freuen sich, dass er wieder da ist.

Das Thema "Depressionen am Arbeitsplatz" scheint mir zu ernst, um es flapsig mit dem Wort: "der ist in der Klapse" zu umschreiben. Diese Menschen leiden.

Ich für meinen Teil bin heilfroh, dass mir der liebe Gott ein dickes Fell geschenkt hat.


Flapsige Klapseneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: insasse Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.11.2011 15:28:34 geändert: 03.11.2011 15:29:30

Das Thema "Depressionen am Arbeitsplatz" scheint mir zu ernst, um es flapsig mit dem Wort: "der ist in der Klapse" zu umschreiben. Diese Menschen leiden.

Das flapsig auszudrücken ändert ja aber nichts an der Tatsache. Übrigens leidet nicht jeder, der aus psychischen Gründen eingeschränkt arbeitsfähig ist.
Und Depressionen sind lange nicht immer der Grund, weshalb jemand einen klinischen Aufenthalt wahrnimmt.

Gründe sind z. B. oft langandauernde Frustrations- und Überforderungszustände. Und da frage ich mich, was ein Kollegium dazu beiträgt.


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.11.2011 15:35:41 geändert: 03.11.2011 15:41:49

Übrigens leidet nicht jeder, der aus psychischen Gründen eingeschränkt arbeitsfähig ist.

Ach???
Na dann is ja gut!


Na ja: die meisten Dinge spielen sich immer nochneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.11.2011 15:46:52 geändert: 03.11.2011 15:48:01

"zwischen den eigenen Ohren" ab.
Ich persönlich bezweifle, dass jemand depressiv werden kann, wenn er nicht mindestens zeitweilig die Disposition dafür mitbringt.

Ist sie vorhanden, können vermutlich sowohl das subjektive Empfinden, die bösen Kollegen wollten ihm was als auch die objektiv beobachtbare Tatsache, dass auch im Lehrerberuf schon mal "der Eine dem Andern sein Deubel" sein kann, eine Rolle spielen.

Die eigene Verfassung bzw. Disposition muss es schon möglich machen, denke ich, dass externe Gründe depressiv machen.
Das kann auch die zunehmende Verzweiflung angesichts der Einsicht sein, dass ein noch so gut gemachter eigener Unterricht nicht jeden Schüler "retten kann".

Ich kann mir also sehr wohl eine Reihe möglicher zusätzlicher Gründe zur eigenen Disposition vorstellen.
Die Realität übertrifft meine Vorstellungen ganz sicher noch gewaltig.


@ insasseneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bakunix Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.11.2011 17:21:54 geändert: 04.11.2011 14:25:17

Und Depressionen sind lange nicht immer der Grund, weshalb jemand einen klinischen Aufenthalt wahrnimmt.

Dem stimme ich zu. Schizophrenie, Alkoholismus, Tablettensucht u.a. können einen Aufenthalt in der Klinik notwendig machen. Jemand, der sich selbst "insasse" nennt, scheint da Erfahrungen mitzubringen. Oder siehst du dich als Insasse einer Lehranstalt, in der die Grenzen zwischen dem, was man landläufig als normal bezeichnen könnte, und dem, was ebenso landläufig als Irrenanstalt tituliert wird, sich verwischen?


najaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: insasse Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.11.2011 22:11:40

das war ja schon bis hier ein recht effizientes
professionelles Feed-Back.
Ich danke euch!


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: uthierchen Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.11.2011 22:17:18

Bitte sehr.
Das Lob ist berechtigt.


und alles dasneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.11.2011 22:29:42

wird dann in einer Arbeit vermanscht/vermarktet/...? - eine reelle gut durchdachte und in entsprechend höfliche Worte gebrachte (Um)Frage hätte wohl nicht so viel Echo gebracht.

Oder sollte ich mich irren?

Übrigens: Auch Menschen mit Nervenleiden wie Trigeminusneuralgie http://www.trigeminusneuralgie.at/, Bandscheibenproblemen oder Multiple Sklerose sowie ALS (Amyotrophe Lateralsklerose), an der auch Stephen Hawkins leidet, finden Linderung in neurologischen Krankenhäusern.
Der Ausdruck Klapse ist - meiner Meinung nach - schlichtweg unpassend, diskriminierend, einfach daneben.
Aja, Lehrer mit Trigeminusneuralgie leiden natürlich nicht, auch ein Bandscheibenvorfall ist sicher nicht schmerzhaft (für den, der so etwas nicht kennt)und MS ist zu vernachlässigen, oder?

Ach was, insassen soll man nicht extra füttern mit etwas, was er/sie nicht kennt/kennen will, weil es doch im Headline-Stile fetziger klingt, abgefahrener.

Fragt sich, wer/was da abgefahren ist...



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