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Forum: "Ideensammlung Autist in der Regelgrundschule"

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Ichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.12.2011 16:45:31

würde mit Manchem auch eher vorsichtig sein. Es ist nicht immer ganz einfach, LuL einen Tipp zu geben. Auch in unserem persönlichen Leben, und damit meine ich nicht nur LuL, lassen wir uns auch nur ungern vorschreiben, was wir zu tun und zu lassen haben bzw. haben immer einen in der Hinterhand, der es besser weiß.

Gute LuL werden Dich schon um das fragen, was sie wissen wollen und Dich um Rat bitten. Es ist auch so, wenn 2 das Gleiche tun, gibt es immer noch einen Unterschied. Ich kann nicht sein wie Du. Das Umfeld hat auch Einfluss. Ich habe das Gefühl, dass Du eine sehr fürsorgliche Mutter bist, die immer nur das Beste für Ihr Kind will und dabei auch allen Anderen HELFEN möchte, dass sie das Beste für Dein Kind tun und Dich dabei kopieren. Aber hier muss jeder seinen Weg finden.

Ich glaube, dass ein entspanntes Verhältnis zur Lehrerin mehr Wert ist, als eine optimale Handlungsvorschrift.

Und als ein Beitrag zum Brainstorming,

Frage die Lehrerin, welche Hilfe und Unterstützung sie möchte. Biete Deine Bereitschaft für eine Zusammenarbeit an. Entwerft gemeinsam einen Notplan. Versuche Dich aus bestimmten Sachen rauszuhalten.


Hallo,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: starkedame Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.03.2012 11:48:18

ja, eigentlich möchte ich mich so viel wie es geht raus halten.

Denn wenn ich mich zuviel einmische, kann meinem Kind ja kaum vermittelt werden, dass es den Lehrer zu respektieren hat.

Ich werde einfach die Einschulung abwarten - auch wenn ich nicht weiß, ob es dieses Jahr sein wird oder doch erst nächstes Jahr.

Die Schulbehörde hat mich gefragt, ob ich die Einzelfallhelferin meines Sohnes sein könnte. Dies habe ich abgelehnt, ich befürchte nicht genügend Abstand zu haben und auch dass alle sich von mir kontrolliert fühlen könnten und außerdem wie soll das auf andere Kinder wirken, wenn die Mutter daneben sitzt?

Vielleicht war der Vorschlag ja auch nur ein Test, ob ich loslassen kann oder nicht.

LG StarkeDame


Hallo starke Dameneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.03.2012 15:59:12

inzwischen hatte ich eine supergute Fortbildung zu Autismus bei Frau Dr. Schirmer. Zumindest im Berliner Raum ist sie eine Kapazität auf dem Gebiet des Autismus. Kennst Du sie?

Ich glaube auch, dass Du Dich als Schulhelferin wenig eignen würdest. Meine Vermutung, dich zu fragen, geht eher dahin, dass Du dann alle Probleme vor Ort lösen könntest. Schließlich ist es Dein Kind. Aber für den Anfang wäre ein Trio sicher ganz gut. Zumindest dass Du vor Ort bist und wenn alle Anderen überfordert sind, dass Du eingreifen kannst. Sprich mit der Lehrerin, zeige Deine Bereitschaft zur Unterstützung, aber sage ihnen auch, dass Du Dich nicht einmischen willst, wenn Du nicht gefragt wirst.

Die Idee von Skole, die Schule vorher zu besichtigen und vielleicht in dem Klassenzimmer schon mal zu malen oder irgendwelche Anweisungen zu befolgen, halte ich für ganz wichtig. Vielleicht kann ja auch die Lehrerin sich mal 10 min Zeit nehmen und von vorn mal zu Deinem Kind sprechen. So kann es sich erst mal an die Situation ohne Kinder gewöhnen.

Vielleicht beginnt man auch mit verkürztem Unterricht. ES gibt sicher viel und man muss probieren.

Wie bekommt ihr eigentlich das Handicap zu Hause in den Griff? Wie muss ich mir den frühkindlichen Autismus vorstellen? Es gibt ja viele Erscheinungsformen und Beeinträchtigungen.



noch ein paar ideenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hanni83 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.03.2012 17:28:54

Ich finde hier sind schon einige gute Ideen genannt worden. Am besten fand ich die Idee dem Kind und der späteren Klassenlehrerin/Klassenlehrer deines Kindes eine Eingewöhnungsphase zu gönnen. So kann die Lehrerin/der Lehrer in deinem Beisein dein Kind besser kennen lernen und auch schon einige Fragen klären. Für dein Kind bedeutet diese Eingewöhnung zum Schulanfang weniger Stress, da es den Klassenlehrer/die Klassenlehrerin sowie seine neue Umgebung bereits kennt.

Die Zusammenarbeit mit Lehrern, hängt letztlich von diesen ab. Wenn sie dich als Experte für dein Kind sehen (was du ja mehr als jeder andere bist), werden sie dich auch einbeziehen und im ständigen Kontakt mit dir bleiben. Ich selbst habe insgesamt 3 Kinder mit Autismus in meinen Klassen und da ist die Zusammenarbeit mit den Eltern Gold wert. Zumal wir am gleichen Strang ziehen können, was dem Kind gut tut. Da du aber keinen Einfluss darauf haben wirst, wer dein Kind demnächst unterrichtest kann ich dir nur die Daumen drücken. Biete deine Bereitschaft für eine Zusammenarbeit an, informiere die Lehrer über besondere Vorkommnisse (welche Einfluss auf das Verhalten deines Kindes haben) und informier dich regelmäßig über den Stand deines Kindes. Dadurch kommt man immer wieder ins Gespräch und es zeigt den Lehrern, dass du dich engagieren willst.

Unterstützung der Schule:
Wichtig für die Schule ist in erster Linie deine Hilfe zur Kooperation. :) Ansonsten kommt es darauf an, wieviel Erfahrungen die Schule und Lehrer bereits mit dem Thema Autismus haben. In Berlin gibt es eine extra Schule für Kinder mit Autismus und diese bieten auch "Weiterbildungen" in Schulen für interessiertes Lehrpersonal, Erzieher und Schulhelfer an. Vielleicht könnte man sich da erkundigen, ob es solche Weiterbildungen für die Schulen auch in NRW gibt und den Vorschlag der Schulleitung unterbreiten. Je mehr man über Autismus weiß, umso besser kann man auch besondere Verhaltensweisen reagieren. Wenn der Schule das zu viel Geld kostet, und du dich fit genug fühlst biete deine Hilfe an. Du könntest ja für die Lehrer, die mit deinem Kind arbeiten, einen Informationsveranstaltung geben. Letzteres wäre sicherlich auch noch sinnvoller, da du hier speziell auf dein Kind eingehen kannst.

Unterstützung der Lehrer durch Eltern: Sinnvoll wäre es bereits genutztes Fördermaterial den Lehrern vorzustellen und eventuell auch in den Unterricht mitzunehmen. Ich denke da zum Beispiel an TEACCH. Arbeitet ihr nach TEACCH und hast du das Gefühl es hilft deinem Kind, würde ich den Lehrern dies vorstellen. Auch andere Hilfmittel, wie zum Beispiel ein Time-Timer, kann mit in die Schule gegeben werden. Der ist vielen zu teuer in der Anschafung, ist für die Kinder aber gerade in der Schule sehr hilfreich um Zeit zu visualisieren und den Kindern ein Überblick zu geben, wie lange sie etwas machen müssen.

Grundsorge der Lehrer: Ist die mangelnde Unterstützung durch helfendes Personal, die häufig notwendig wäre. Hat man ein Kind in der Klasse, welches intensive Unterstützung benötigt und hat dann noch ein paar "schwierige Kinder", die ebenfalls sehr viel Aufmerksamkeit einfordern, kann es dazu kommen, dass man in manchen Situationen keinem richtig gerecht wird. Das ist frustrierend, und könnte durch eine Hilfe vermieden werden. In Berlin ist es so, dass die Schulhelferstunden viel zu niedrig angesetzt sind (kostet ja Geld), wie das in NRW ist, weiß ich jedoch nicht.
Ansonsten ist mehr Geld immer eine gute Idee. Bei uns scheitern viele Ideen an der Umsetzung, weil sie schlichtweg zu "teuer" sind. Viele Sachen müsste man als Lehrer privat anschaffen, aber auch da sind dem irgendwann Grenzen gesetzt. Mit mehr Geld können auch Weiterbildungen finanziert werden.


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von: starkedame Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.04.2012 15:08:27 geändert: 12.04.2012 15:11:22

ich bin jetzt erst aus dem Urlaub wieder zurück.

Alle Vorschläge sind sehr gut. Leider kann ich mein Kind auf diese Schule nicht vorbereiten, so lange ich nicht definitiv weiß, kommt es dahin?

Ich habe immer noch keinen Termin für ein AO-SF-Verfahren bekommen, die hinken wohl sehr hinterher, da es sehr viele Anmeldungen gab.

Ein Trio, mit mir im Hintergrund ist möglich. Meine Tochter geht extra ganztags in den Kindergarten, damit ich im Prinzip sofort springen kann.

Den Infoabend werde ich vorschlagen.

Und zu der Frage, wie sieht der Alltag mit einem Autisten aus?
Für mich ganz normal, da er ja schon immer Autist ist und man da hinein wächst. Ich arbeite in allen Dingen darauf hin, dass er selbstständig das zu erledigen hat, was er kann. Ich versuche immer konstant die gleiche Leistung zu bringen und aktuell macht er auch gute Fortschritte mit der Sprache. Allerdings weiß ich da auch noch nicht wie die Übergabe zu dem Einzelfallhelfer, klappen wird, falls die vorherige nicht mit in die Schule geht.

Was ich aktuell schon mache, dass er sitzen muss und Übungen zu machen hat, z.B. da er ja eh sich schon die ganzen Buchstaben beigebracht hat, habe ich einfach Übungshefte gekauft und setz ihn am Tisch uns gebe eine Aufgabe, schreibe die Reihe voll mit A usw. aktuell sind wir jetzt in den Ferien schon bis zum kleinen und großen F gekommen.

Genauso, wass ich vorher nie eng sah, dass er halt jetzt am Essenstisch warten muss bis wir fertig sind usw.

Ich versuche vermehrt im Alltag etwas einfließen zu lassen, bei dem er Geduld lernt und genauso, dass er in ganzen Sätzen zu reden hat. Reden kann er, vermeidet es halt und Gedanken lesen ist so eine Sache (Ironie).

Eine spezifische Autismustherapie wurde bisher noch nicht durchgeführt. Er soll nicht übertehrapiert werden, bekommt Ergotherapie und ist beim ATZ schon auf der Warteliste, doch streitet sich der Kreis noch ums liebe Geld und will das ATZ nicht bezahlen.

Ich werde in unserem Alltag auch langsam Brettspiele mit rein nehmen, das er lernt, wann er an der Reihe ist und das er zu warten hat bis er dran ist.

Ich denke, viele Dinge habe ich erledigt, um einen Schulstart möglich zu machen, doch frage ich mich wie alles ablaufen wird.

Dass wir Arbeitsmaterialien besorgen wird nicht das größte Problem sein, genauso kann man die Schule in gewissen Bereichen auch finanziell unterstützen, wenn z.B. ein spezielle Anschaffung für meinen Sohn sinnvoll wäre, doch das Budget es einfach nicht hergibt oder vorsieht.

Ich denke das größte Problem ist das Warten, wir haben noch keine Einzelfallhilfe für die Schule beantragt, da es erst geht wenn der Förderort feststeht, der steht erst fest, wenn der sonderpädagogische Förderbedarf ermittelt wurde und die Schulbehörde uns eine oder mehrer Schulen zuweist.

Wobei ich da auch sagen muss, ich kann ein Segen dann einspringen und dann muss halt die Einzelfallhilfe zu der Schule und ins Lehrerteam passen und wir sehen weiter.


@ starkedameneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janneke Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.04.2012 22:07:26

Bleibt unbedingt am ATZ dran!
Ich habe zwei Jahre lang ein Kind mit Asperger unterrichtet. Der Junge war vor seiner Einschulung zum Glück schon im zuständigen ATZ. Die Therapeutinnen von dort haben dann auch das Zusammenspiel von Schule/ATZ/Landkreis gemanagt. So hatten wir vor der Einschulung ein intensives gemeinsames Gespräch, in dem die Problematik dargestellt wurde. Es gab gemeinsame Zielfestlegungen, immer mal wieder Telefonate in alle Richtungen und Reflexionen, genau wie Besuche der Therapeutinnen im Unterricht.
Da das mein erster Autist war, war ich für diese Unterstützung ausgesprochen dankbar. Ich muss dazu sagen, dass ich das Glück hatte, dass der Junge sich die Schule für seine "gute Phase" ausgesucht hatte. Seine Abdreher bekam er immer nur zu Hause. So konnten wir alle mit seinen Besonderheiten und phasenweise sehr starken Ticks gut umgehen. In meinem sehr festen Regel- und Zeitsystem hat er sich gut zurecht gefunden. Der Bereich Lernen war bei ihm nie ein Problem. Insofern bin ich wahrscheinlich einfach verwöhnt .
Das alles hat übrigens nicht im Rahmen von Inklusion oder Integration stattgefunden. Doppelsteckung gab es nicht, ich hatte zwei Kinder in der Klasse, die die vorhandenen SoPäd-Stunden viel dringender brauchten. Die Klasse war extrem klein (15 Schüler).
Wenn irgendeine Rahmenbedingung anders gewesen wäre oder sich autistisch bedingtes schwieriges Verhalten beim Schüler eingestellt hätte, wäre das alles so nicht zu machen gewesen. Mein Schonraum-Experiment möge also nicht als allgemein gültiges Beispiel zitiert werden.


Hallo,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: starkedame Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.04.2012 13:18:15

ja ich bleibe dran. Ich habe ja das Glück, dass meiner zwar frühkindlichen Autismus hat, doch irgendwie in vielen Dingen sehr harmlos ist.


Allerdings habe ich ein anderes aktuelles Problem und wäre um Ratschläge dankbar:

Er kann nur mit dem Bleistift oder auch Buntstift schreiben, wenn er gestütz wird, d.h., Bewegungen führt er selber durch, braucht aber meine Hand als zusätzliches Gewicht, weil er das irgendwie nicht wahrnimmt - schätze ich.

Mit einen dicken Filzstift kann er selber schreiben, gibt es irgendein Mittelding mit dem ich mit ihm üben kann, damit wir von dem Filzstift wegkommen?

Ich kann mir vorstellen, dass im 1. Schuljahr einfach nur Bleistifte am Anfang erlaubt sind und würde jetzt mehrere Stifte gerne ausprobieren und dann langsam und schrittweise es hinkriegen, dass er auch alleine mit normal dicken Bleistiften, bzw. Buntstiften umgehen kann.
Bis jetzt habe ich nur die dreieckigen Stifte gesehen, die sind aber nicht weich genug, heißt er kann nicht so fest aufdrücken.

LG Starke Dame

PS. Mit Kreide oder Wachsmalstifte im Großen aufmalen geht, nur in einem Heft, gibt es die Probleme, sobald der Stift in der richtigen Schreibhaltung gehalten werden soll.


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von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.04.2012 19:47:12

für "normale" Bunt- und Bleistifte Stiftehalter zum drübersteifen, damit sie besser zu halten sind.
http://www.4teachers.de/url/4867
Ich hab sie damals in einem gut sortierten Spielwarengeschäft gekauft.


Sicherneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.04.2012 18:34:49

geht es auch im Rahmen der Förderplanung und des Nachteilsausgleich, dass Dein Kind mit Füllstift schreibt.

Probiere doch mal, ob Dein Kind, wenn Du eine A5-Seite auf A3 kopierst, mit Füllstift klarkommt.

Ich habe z.B. einen S in der 7. Klasse, den habe ich die Kästchen der 1. Klasse gegeben und seitdem schreibt er ordentlich untereinander. Dann ist das eben so.


klingt jetzt vielleichtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: skole Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.04.2012 18:44:29

etwas albern, aber vielleicht hilfts...: kannst du nicht zur unterstützung ein kleines stofftier oder ähnliches an seinen arm machen... nach dem motto: ICH kann dir in der schule ja nicht helfen, aber der/die xy..
manchmal helfen so kleine unterstützer....

skole


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