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Forum: "inklusion"

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Fragen loswerden, neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: reichundschoen Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 08.07.2012 23:01:32

wird sicher nicht das Problem sein,..., aber die Antworten wären ja mal spannend. Wär schön, wenn du was Konkretes hörst und dein Wissen dann mit uns teilst.


Wie...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lineal95 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.08.2012 10:42:48 geändert: 16.08.2012 11:30:42

es dann mit der Inklusion weiter geht, zeigt das Beispiel Hamburg, wo jetzt die sonderpädagogischen Gutachten abgeschafft wurden (Heike Schmoll, Der Zufall entscheidet, FAZ vom 15.8.2012, S. 4) Kann man bei einem Kind wirklich mit pädagogischen Zielsetzungen sinnvoll starten, bevor die pädagogische Diagnostik (d.h.: gutachterlicher Befund) erstellt wurde ?


Bedarfsgerechtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.08.2012 11:54:23

Wenn kein Bedarf besteht, muss auch nix gemacht werden.

Ist aber nicht neu, das Spiel spielen wir in NRw doch schon länger.

Selbst als es die regulären AO-SF-Verfahren noch gab, hat die Bez.-Reg. am Ende des Verfahrens die Schüler an die regelschulen zurück überwiesen. Im zweiten Schritt hat man die Hürden für das AO-SF-Verfahren so hoch aufgestellt, dass es schlichtweg im normalen Alltagsgeschäft unmöglich ist, ein solches Verfahren einzuleiten. Folglich gibt es weniger Gutachten und abgeschlossene Verfahren. Das ändert zwar nix an den "besonderen Bedürfnissen" der entsprechenden SuS, es spart aber im gegenzug die sonderpädagogische betreuung.

Wenn ich den TÜV abschaffe, dann gibt es eben auch keine Autos mehr mit technischen Mängeln


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von: lineal95 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.08.2012 14:57:55 geändert: 18.08.2012 17:19:02

tun übrigens auch die Sonderschullehrer leid, die sich bisher in ihrem Studium durch das anspruchsvolle Teilgebiet der Psychodiagnostik gearbeitet haben, über Argumenten für Gutachtenentscheidungen gebrütet haben und denen man jetzt die lange Nase zeigt, weil erhebliche "Zweifel an der Zuverlässigkeit" (FAZ-Bericht) der son-päd. Gutachten bestünden und die folglich künftig unerwünscht seien. Gerne wird übrigens auch der reale Hintergrund wachsender befürwortender Gutachten bezweifelt. Aber fest steht auch, dass die Anmeldungen und Behandlungsfälle in den Praxen von Kinder- und Jugendpsychiatrie seit einiger Zeit bedeutend zugenommen haben.


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von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.08.2012 15:06:43



ein schelmneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sonpaed Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.08.2012 19:34:50 geändert: 16.08.2012 19:37:03

wer jetzt böses dabei denkt...

kann mir jemand erklären, weshalb in nrw im letzten Schuljahr 11/12 die
Anzahl
der gutachten im mittleren 2stelligen bereich plötzlich hochgeschnellt ist? war
im abgelaufenen schuljahr die pädagogische hochwetterlage für die kinder
ungünstig und produzierte so insbesondere viel mehr kinder mit dem
förderschwerpunkt emotionale und soziale entwicklung? welche objektiven
kriterien vermögen diesen äußerst auffallenden anstieg zu erklären? wie
kommen die unterschiedlichen prozentzahlen in den verschiedenen
bundesländern zustande? wieso ist ein und dasselbe kind je nach profession
der
gutachter es, sq oder le??? hat sich von den vorschreiberinnen jemand näher
mit
der gutachtenerstellung befasst?

fragen über fragen...

"Kann man bei einem Kind wirklich mit pädagogischen Zielsetzungen sinnvoll
starten, bevor die pädagogische Diagnostik (d.h.: gutachterlicher Befund)
erstellt wurde ?"
wie soll ich diese frage (einer Pädagogin???) einordnen????

mfg
sopaed


Zwickmühleneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.08.2012 21:10:00

Die Länder sind in einer Zwickmühle:
Wenn sie die Stunden nach Gutachten vergeben, schnellt die Anzahl der Gutachten in die Höhe und plötzlich sind sehr viele Kinder auffällig, weil die Schulen versuchen, darüber mehr Stnden zu bekommen.

Also werden die Stunden irgendwie anders verteilt... für Niedersachsen ist nun gar nicht mehr klar, wie das vor sich gehen soll... und am Ende ist nicht einmal die magere Grundversorgung gesichert.
Mit Hilfe für alle Beteiligten hat das nichts zu tn, da muss man schon selbst inseinen Handwerkskoffer gucken oder ihn spätestens jetzt schleunigst auffüllen.

Palim


Die Stunden neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ishaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.08.2012 21:31:38

des zusätzlichen Förderpädagogens werden nur nach Gutachten vergeben, jedenfalls in NRW.
plötzlich sind sehr viele Kinder auffällig,
Die Kinder sind auffällig, nicht plötzlich. Wenn eh klar ist, dass die Eltern auf keinen Fall möchten, dass ihr Kind an einer Förderschule gefördert wird, dann spar ich mir doch die immense Arbeit mit den Gutachten.
Wenn aber die Möglichkeit besteht, dass das Kind in meiner Klasse und an meiner Schule besser gefördert werden kann, ganz einfach weil mir noch ein zweiter Mensch dabei zur Seite steht, ja dann mache ich mir diese Arbeit. So einfach ist das.


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.08.2012 21:50:46

ja, ishaa, ich kenne dich und weiß, wie du es "ganz einfach" findest,
aber es ist eben auch deutlich, dass es anders laufen kann.

Und für Niedersachsen ist nicht klar, ob die Stunden nach Gutachten vergeben werden sollen. Dann ist m.E. der ahllosen erteilung Tür und Tor geöffnet.
Außerdem scheint die Grundversorgung von 2 Std. pro Klasse gar nicht fest ins Gesetz zu kommen und wenn es dies nicht als Anspruch gibt, gibt es diese Stunden ach nicht für alle Schüler und Schulen.

Ich ärgere mich, dass in nds. noch mehr gespart werden soll, als ohnehin schon,
darum sind die SuS genauso wie sonst auch und brauchen auch die Hilfe, klar.

Palim


@sopädneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.08.2012 13:46:49 geändert: 17.08.2012 16:48:42

"Kann man bei einem Kind wirklich mit pädagogischen Zielsetzungen sinnvoll
starten, bevor die pädagogische Diagnostik (d.h.: gutachterlicher Befund)
erstellt wurde ?"
wie soll ich diese frage (einer Pädagogin???) einordnen????


was genau ist für dich denn an dieser - meiner ansicht nach verantwortlich gestellten frage eines wahrscheinlich gewissenhaft arbeitenden pädagogen so schwer einzuordnen, dass du dafür gleich mehrere fragezeichen benötigst?

sind gutachten aus deiner perspektive generell für anrüchig zu erklären in unserem langsam ausufernden spartrend, der sich konsequent auf kosten der allerschwächsten durchsetzt?

oder sollen pädagoginnen entsprechend ihrer ausbildung, studium kann man den bachelorabschluss kaum noch nennen, sich gefälligst auf ihre intuition verlassen - frei nach dem motto: wird schon nicht so falsch sein bzw einer für alle und alle für einen?

schade eigentlich, dass uns unsere einzige ressource bildung so wenig wert zu sein scheint, dass auf die mögliche lösung, einen zweitgutachter zu beauftragen, schlicht und einfach verzichtet wird.

unverzagte grüßt.


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