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Forum: "inklusion"

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Ichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: skole Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.01.2014 19:53:10

Kann nichts öffnen. .


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von: lineal95 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.01.2014 20:04:40

sehen kann, der lese ...


@lineal95neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.01.2014 21:00:19 geändert: 05.01.2014 21:04:55

Steht dann auf der ersten Seite ganz, ganz oben,...

Diese Reihenfolge ist wohl bei jedem User eine andere. Bei mir standen mehrere Einträge des 'Fachportal Pädagogik' ganz oben, und dazu hat man im Normalfall keinen Zugang.

An erster Stelle steht der Kirchenkreis Vlotho, aber nur ein Auszug aus dem Artikel.

Dein Link erscheint bei mir dann erst sehr viel weiter unten auf der Seite.

Von daher empfehle ich allen Interessierten meinen auf der vorigen Seite vorgeschlagenen Weg.


auf ein Neuesneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.01.2014 21:56:43 geändert: 05.01.2014 21:59:52



wahrlich erstaunlich....neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.01.2014 23:22:48

dass inklusion mal eben fix verordnet nicht ebenso verantwortungsvoll praktikabel ist, erleben wir ja alle mehr oder weniger täglich.

inklusionskinder als kostenfaktoren zu diskriminieren erscheint dementsprechend eine ekelige konsequenz...da kann ich schon nachvollziehen, wenn betroffene eltern vor wut einen regenbogen kotzen möchten.


nicht erstaunlichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.01.2014 06:49:55 geändert: 06.01.2014 08:51:34

Die Kosten sind de facto ein Argument. Und diese werden nun einmal von den Inklusionskindern verursacht. Folglich sind sie Kostenfaktoren. Es wird doch gar kein Euthanasieprogramm zur Kostenoptimierung gefordert, warum also diese künstliche Aufregung?

Wenn es die poltische Vorgabe ist, die Inklusion umzusetzen, dann muss eben auch über die zur Verfügung stehenden Ressourcen gesprochen werden dürfen. Und eine Ressource sind ausreichende finanzielle Mittel. Was Schule betrifft landen wir also beim Konexitätsprinzip; wer anschafft, der bezahlt.

Dank Bayern darf der Bund kein Geld in diesem speziellen Fall an die Kommunen geben. Die Länder sind also an der Reihe, haben das Geld aber nicht. Folglich verweisen sie auf die Kommunen als Schulträger. Die sind aber überwiegend pleite. Der gesamte Inklusionsprozess ist also nicht ausreichend finanziert. Das führt dann an OGSen zu folgender Situation:
Ein Kind wird inklusiv unterrichtet, wird aber von der kommunalen Betreuuung im offenen Ganztag wegen des deutlich höheren Betreuungsaufwandes ausgeschlossen. Natürlich geht es einzig und allein um die Kostenübernahme.

Im gebundenen Ganztag sieht das natürlich anders aus. Nur wer die Betreuung eines Inklusionskindes während der Mittagspause zahlt, ist nicht geklärt.

Aber es wird genügend Kollegen geben, die das aus reiner Nächstenliebe miterledigen. Edel sei der Mensch, hilfreich und gut


An alle Kollegen aus Berufung, die sich um so schnöde Kleinigkeiten wie Ressourcen nicht kümmern:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.01.2014 11:04:02 geändert: 06.01.2014 11:12:21

So ein winzig kleines Projekt wie die Inklusion kann nicht einfach verordnet werden.

Es bedeutet zu Beginn mehr und dann weniger, aber dauernd, einen vorher ziemlich klar berechenbaren Aufwand an
-Manpower
-Geld
-Zeit

Und was das Schlimme ist:
Diese Komponenten sind auch noch voneinander abhängig- wie furchtbar, diese Erkenntnis...

Wer also zum Beispiel als "Verordner der Inklusion" meint, die personelle Ausstattung nicht leisten zu müssen und kein angemessen ausreichendes Geld hierfür zur Verfügung stellen zu müssen, wird sich erstaunt die Augen darüber reiben, daß so ein Projekt nicht gelingt, sein Fertigstellungstermin also etwa dann ist, wenn die als roter Riese sich aufblasende Sonne die Erdbahn erreicht hat.
Das sind so etwa 3 - 4 Milliarden Jahre, von heute an gerechnet.
Mich erstaunt schon, wie man als erwachsener und mit einem funktionierenden Hirn ausgestatteter Mensch dann Kollegen wie missmarple dafür meint, schelten zu müssen, daß sie Fakten auf den Tisch legen.

Fakten sind nichts Unanständiges, sie sind real existent und bedürfen nur der Berücksichtigung in der Planung und der Kontrolle während der Durchführung eines Projektes, sonst läuft es aus dem Ruder.
Aktuelle Beispiele, wie etwas ohne laufende Kontrolle und Korrektur aus dem Ruder laufen kann, findet man aktuell in Berlin, Hamburg..........




Betriwbswirtschaftneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.01.2014 14:01:56

Ja, der Instrumentenkasten der betriebswirtschaft ist böse und staatlich Alimentierten nicht zu vermitteln.

Das Kostenart, Kostenstelle und Kostenträger erst einaml vollkommen wertneutrale begriffe sind ist Ideologen nicht zu vermitteln. Dass es den BAB (Betriebsabrechnungsbogen) selbst in der Planwirtschaft gab ist schlichterdings unvorstellbar. - Es gab ihn dennoch

Wenn ich als Schule ein vollkommen neues Produkt (inclusive Beschulung) entwickeln soll, dann muss ich mich doch fragen, welche zusätzlichen Kosten dadurch entstehen werden und wo die verbucht werden müssen. Ferner muss klar sein welche zukünftigen Erlöse erzielt werden sollen.

Wenn zusätzlicher Aufwand vonnöten ist, dann muss es auch einen zusätzlichen Ertrag geben. Wenn es einen gesamtgesellschaftlichen Gewinn durch die Inklusion in Zukunft geben soll, dann müssen die momentanen Verluste ausgeglichen werden. Und das kann nicht durch Vorleistungen der Beschäftigten finanziert werden. Der Inklusionsprozess löst Entwicklungskosten und Kosten für die Restrukturierung des Systems Schule aus. Diese lassen sich aber nicht durch Einsparungen innerhalb des Systemes kompensieren. Folglich muss die Gesellschaft für die benötigten Investitionen - sprich der Steuerzahler als Mitgesellschafter - in Anspruch genommen werden. Wenn zukünftig eine Entlastung der Haushalte durch die "Gewinne der Inklusion" erzielt wird, dann wird er - der Steuerzahler - ja auch wieder entlastet.

Auf gar keinen Fall kann eine solche Investition ausschließlich zulasten der Beschäftigten bzw der HR (human resources) gebucht werden.

Und die Kosten für den gesamten Prozess lassen sich eben herunterbrechen auf Einzelne, die diese Kosten verursachen. - So ist das nun einmal in der Vollkostenrechnung, so werden eben Individuen zu "zweibeinigen Kostenstellen".


kostenfragenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sonpaed Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.01.2014 18:01:41

bislang wurden kinder mit sonderpädagogischen förderbedarf ja auch schon
speziell gefördert. welche kosten entstanden da pro kind? wenn nun bei der
inklusion höhere kosten entstehen - wie kommt das, welche genau sind das?
und - war dann bislang die förderung durch die zu schlußfolgernde
unterfinanzierung nicht ausreichend? wieso hat dies bisher nicht zu einem
aufschrei der empörung auf seiten der um das kindeswohl besorgten
lehrerInnen geführt?

also - ganz konkret: lupenrein spricht von "einem vorher ziemlich klar
berechenbaren aufwand" und nennt menpower, geld, zeit.
bitte dieses genauer und im vergleich zu vorher spezifizieren.
bspw. so:

kind in der sonderschule: 1000€ material pro schuljahr
x stunden zeit sonderschullehrer
y-faktor personaleinsatz

kind in der inklusion: ? € material pro schuljahr
x stunden zeit sonderschullehrer
y-faktor personaleinsatz

solch eine kostenberechnung fordern bspw. elternverbände in köln, um ihrer
forderung nach der mittelzuteilung auf das einzelne kind zu untermauern.

mfg
sopaed


Kostenfrage?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.01.2014 18:06:10

Jau, watt nix kostet, is auch nix.


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