transparent Startseite Startseite Spendenaktion
Anzeige:
Hallo Gast | 156 Mitglieder online 23.04.2024 09:40:09
Login Bereich transparentSUCHE: 
Hilfe zur Suche
    UNTERRICHT
 • Stundenentwürfe
 • Arbeitsmaterialien
 • Alltagspädagogik
 • Methodik / Didaktik
 • Bildersammlung
 • Interaktiv
 • Sounds
 • Videos
    INFOTHEK
 • Forenbereich
 • Schulbibliothek
 • Linkportal
 • Just4tea
 • Wiki
    SERVICE
 • Shop4teachers
 • Kürzere URLs
 • 4teachers Blogs
 • News4teachers
 • Stellenangebote
    ÜBER UNS
 • Kontakt
 • Was bringt's?
 • Mediadaten
 • Statistik



 ForenoptionenNachricht an die Mitgliederbetreuung Mitgliederbetreuung
dieses Forum Bookmarken
Bookmark
zum neuesten Beitrag auf dieser Seite
Neu auf Seite
zum neuesten Beitrag in diesem Forum
Neu im Forum
über neue Beiträge in diesem Forum per E-Mail informieren
E-Mail-Info ist AUS


Forum: "Jungstudenten haben RS-Probleme"

Bitte beachte die Netiquette! Doppeleinträge werden von der Redaktion gelöscht.

<<    < Seite: 2 von 5 >    >>
Gehe zu Seite:
Nachschubneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.07.2012 00:52:33

Zum einen hätte ich da gerne erst mal einen direkten Link auf die Ergebnisse der Studie und wüsste auch gerne, wie diese zu Stande gekommen sind.
Über die Studierenden und Schüler und ihr Nichtwissen wurde ja schon immer gemeckert.

Zum Zweiten spiegelt sich m.E. in der Studie wieder, dass im Bildungssystem einiges geändert wurde. Nun über Rechtschreib- oder Leseleistungen im Einzelnen zu sprechen, halte ich nur für einen Ausschnitt. Vor einigen Wochen gab es Ähnliches zu Mathematik. Gleichzeitig wurden aber dabei nicht nur Allgemeinplätze verbreitet, sondern durchaus unterschiedliche Gründe angeführt.
Es ist also nicht allein die Leistung in Deutsch, die anders ist, sondern auch in anderen Fächern bringen SchülerInnen andere Kompetenzen mit.

Zum Dritten dürfen sich auch Universitäten mit BILDUNG beschäftigen. Das beinhaltet, sich auf Lernende einzustellen. Wenn nun die Studieren ca. 2 Jahre jünger sind als früher, dann bewirkt dies vermutlich auch in verschiedenen Bereichen eine andere Ausgangslage als früher.

Zum Vierten hatte ich ja bereits angeführt, dass 50er Jahre schon lange her sind und man eben nicht das Alte wieder heraufbeschwören kann und unreflektiert stehen lassen kann.

Und schließlich bin ich generell der Meinung, dass die Leistungen durch das Höherlegen der Latte und das vermehrte Testen nicht besser werden.
Und ich bin mir sicher, dass man mit den Methoden aus den 50er und 60er Jahren heute kläglich scheitern würde. DEN Schulversuch fände ich unverantwortlich!
Zurück zur Ganzwortmethode und zum Diktatedrill. Bitte nicht!

Vielleicht sollte man sich sowohl mit der Geschichte der Rechtschreibung als auch mit Methoden des Schriftspracherwerbs auseinandersetzen, wie auch mit den Erkenntnissen über notwendige Lernvoraussetzungen, bevor man sich ein Urteil erlaubt.

Palim


Antwortenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: spo123 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.07.2012 10:38:20 geändert: 28.07.2012 11:20:28

@ palim
Wir reden die ganze Zeit über die Umfrage der Professoren, und Sie haben sie sich noch nicht einmal angesehen. Ich wies in meinem ersten Beitrag darauf hin und @ klexel setzte den Link in ihr Posting.
SchülerInnen bringen in anderen Fächern andere Kompetenzen mit. Es sollte wohl eher "weniger" heißen.
Studierende mögen jünger sein. Die von den Professoren beklagten Defizite bedeuten jedoch ganz normale Standards, also nichts Außergewöhnliches. Viele davon erwarb ich in meiner Schulzeit bis zum 4. Schuljahr!!
Ich stimme Ihnen zu, dass mit der allgemeinen Testwut die Leistungen nicht unbedingt besser werden müssen.
Die lernpsychologischen Voraussetzungen bei Kindern sind heute noch die gleichen wie zu meiner Zeit. Genau das ignorieren Sie ja so sträflich mit den neuen Methoden!! Z.B. trägt das herkömmliche Schreibenlernen der Erkenntnis Rechnung, dass es kein isolierter, mechanischer Prozess wie bei dem Erwerb der so genannten Grundschrift ist, sondern dabei wird z.B. die für die psychomotorische Entwicklung so wichtige Hand-Auge-Hirn-Koordination trainiert. So nebenbei bildete sich dabei auch noch ein formgenaues und ästhetisch schön anzusehendes Schriftbild heraus, auf das wir SchülerInnen sehr stolz waren.
Gerade bei Lernschwachen halte ich die Praxis des freien Schreibens für sehr verantwortungslos. Starke SchülerInnen gehen ihren Weg, da kann sie selbst die schlechteste Methode nicht aufhalten.
Für genauso pädagogisch verantwortungslos halte ich das selbstbestimmte Lernen in ganz jungen Jahren. Die Kleinen lernen noch nicht für sich. Sie lernen für ihre Lehrerin oder ihren Lehrer. Allgemein gesprochen lernen sie am Vorbild. Lesen Sie bitte die Bücher von Michael Winterhoff. Ach ja, informieren wollen Sie sich ja nicht.
So könnte ich noch eine ganze Reihe von pädagogischen Fehlentwicklungen aufzählen, die Sie aber für Fortschritt halten. Ich betone gerne noch einmal: Wenn das alles so fantastisch wäre, hätten wir die massiven schulischen Probleme nicht!! Allein die Praxis straft Sie doch schon Lügen.
Ich wiederhole auch an dieser Stelle gerne, dass Sie sich bei K. Pfeiffer aus dem Stolzverlag und den vielen Links zu hervorragenden Fachleuten informieren sollten.


Aus meiner Sicht neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hesse Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.07.2012 10:51:55 geändert: 28.07.2012 11:50:45

kann ich spo123 nur zustimmen.
Sprache DIE Kernkompetenz! Wenn man nicht mehr in der Lage ist sich differenziert auszudrücken bzw. Texte zu lesen - wie soll man dann komplexe Sachverhalte erfassen und sich selbständig neue Zugänge erschließen!?

Kinder müssen gefördert UND gefordert werden. Und ich denke, manche Dinge müssen auch einfach eingeübt werden (um nicht das häßliche Wort vom "Drill" zu nehmen, was ja für manche das reinste Teufelswerk zu sein scheint).

Vor diesem Hintergrund sind für mich Maßnahmen wie in Hamburg, wo die Grundschüler nun nur noch Druckbuchstaben lernen sollen, da das Erlernen der Schreibschrift für die armen Kleinen zu kompliziert zu sein scheint, völlig kontraproduktiv.

Lesen und Schreiben und der Spaß daran, dies darf man gerade am Anfang nicht vernachlässigen! Hier muß man (ich wiederhole mich gerne) fördern und die Kinder fordern!
Vor allem im Internetzeitalter ist das unverzichtbar, wollen wir nicht eine Generation von Idioten heranzüchten, die sich nur im "hdgl-Stil" auszudrücken vermag!

Wie gesagt: Sprachkompetenz ist m. E. die Basis für alles andere: Vernetzen, abstrahieren, transferieren, etc.

Für eine Kulturnation, die außer ihres Intellekts keine nennenswerten Ressurcen ihr Eigen nennt, ist dies eine Frage der Identität und - ökonomisch gesehen - des Erhalts ihres Wohlstands.


LG

Hesse


@spo123neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.07.2012 11:09:03 geändert: 28.07.2012 11:09:28

Zitat von palim:
Zum einen hätte ich da gerne erst mal einen direkten Link auf die Ergebnisse der Studie und wüsste auch gerne, wie diese zu Stande gekommen sind.

Wir haben hier keinen direkten Link zur Studie, sondern nur das Geschwafel von 4teachers-news.
Von daher ist palims Bemerkung gerechtfertigt.


Informieren?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.07.2012 12:48:08 geändert: 28.07.2012 12:52:03

Informieren?

Ich kenne auch ganz schöne und dazu kostenlose Seiten:

http://offener-unterricht.net/ou/start-offu.php
http://www.rolf-robischon.de/
http://www.091.joomla.schule.bremen.de/index.php/konzept/heterogenitaet/57-wege-zum-selbstgesteuerten-lernen

... und viele viele andere.

Da ist es ja fast schade, dass Ferien sind.

Es ist nicht alles so fertig, wie es auf manchen Seiten wirkt, aber auf den Weg sollten wir uns schon wagen.

Palim


Ich zitiere aus dem Buch von M. Winterhoff,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: spo123 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.07.2012 12:58:28

Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, "Persönlichkeiten statt Tyrannen" auf S. 160:

"Leider zeigt die Tendenz in der Bildungspolitik in den vergangenen mindestens 10 Jahren eher in die falsche Richtung. Wichtig wäre hier, die Bedeutung von Beziehung zu verstehen und in die Konzepte zu integrieren.
Lehrer werden heute häufig nur noch zu Mentoren degradiert, die nicht mehr für die Stoffvermittlung zuständig sind, sondern begleitend zuschauen sollen, wie schon die Jüngsten sich alles selbst aneignen. Motto: Wenn noch Fragen sind, werden die Kleinen schon kommen. So können Lehrer oft nur noch zuschauen, wie die ihnen anvertrauten Kinder zu großen Teilen überfordert sind und dieser Überforderung durch unbewusst entstehende Verhaltensauffälligkeiten Ausdruck verleihen."

Ich werde niemals verstehen, warum sich LehrerInnen überhaupt zu Vollstreckern dieser idiotischen Methoden degradieren lassen.
Diese so genannten modernen Methoden produzieren also nicht nur leistungsschwächere, sondern auch noch verhaltensgestörte Kinder. Na, das ist ja ganz toll! Arme "Bildungs"republik!


abseits der Wegeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.07.2012 13:36:47 geändert: 28.07.2012 13:37:18

Ich finde viel schlimmer, wenn LehrerInnen sich auf Schulbücher verlassen oder dahinter verstecken und ihren Kopf selbst nicht mehr anstrengen.

Bei den Lehrkräften, die in Freien Schulen oder mit offenen Unterrichtsformen arbeiten, ist diese Gefahr wohl viel geringer. Die überlegen sich nämlich viel genauer, was bei ihnen in den Räumen stattfindet.

Es geht nicht darum, die Kinder machen zu lassen und Kaffee trinken zu gehen.
Robischon schreibt immer schön von "Lernbegleiter" und wer jemanden begleitet, der läuft mit, der bewegt sich, der hört zu, der achtet auf den anderen.

Bei manchen SchülerInnen muss man dann vielleicht auch mal ein Stück des Wegs die Hand reichen, die Wege durchs Dickicht erklären, eine Taschenlampe oder Lupe bereithalten,
andere rennen voraus, erforschen lieber selbst und finden mit oder ohne Umweg viel schneller ihren Weg.
Als Lehrerin ist man auch immer geneigt, den Trainer zu geben, anzutreiben, Dampf zu machen und schlaue Ratschläge zu erteilen.

Ich finde es viel wichtiger, dass man Kindern sagt und zeigt, dass man sie beim Lernen begleitet und unterstützt und sich ab und an mit ihnen umdreht, den geschafften Weg betrachtet und sich vor Augen führt, wie weit man schon gekommen ist.

Palim


Ich möchte ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: spo123 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.07.2012 20:30:46 geändert: 28.07.2012 20:37:37

den Beitrag von @ hesse (28.07.) ausdrücklich unterstützen.
Ich habe sogar gelesen, dass die Rechtschreibkompetenz durch das häufige Simsen verbessert würde. So etwas wird dann von "Wissenschaftlern" unters Volk gestreut.
@ Palim wird es kaum glauben, aber ich ging sehr gerne in die damaligen Volksschule, zumal wir ja auch noch mit den Großen zusammen waren. Dort bildeten sich die Sozialkompetenzen von ganz alleine heraus.
Diktate empfand ich nicht als Last, sondern als Lust. An der weiterführenden Schule wurden Arbeiten oft genug ohne Ankündigung geschrieben, und sie konnten trotzdem gewertet werden. Heute wäre das vollkommen unmöglich.
Ich konnte einmal ein Diktat nicht werten, obwohl wir den Fehlerschwerpunkt lange geübt hatten, und die SchülerInnen von mir sogar ausdrücklich auf einen möglichen Diktattext aus dem Arbeitsheft hingewiesen wurden. Es handelte sich nicht um eine Förder-, sondern um eine Realschule.
Als Vertretungslehrer einer 8. RS-Klasse musste ich feststellen, dass nur einzelne SchülerInnen etwas mit den gängigen Zeitformen anfangen konnten.
Das Gleiche passierte mir in einer 10. RS-Klasse, in der die einfachsten Grundlagen in Rechtschreibung und Grammatik fehlten. Die jungen Leute verließen aber einige Monate später die Schule. Jetzt können wir wieder auf die Umfrage unter den Professoren zurückkommen.
Ich erlebte, dass GrundschülerInnen mit einer Zwei in Deutsch nicht in der Lage waren, einfache vollständige Sätze zu schreiben oder zu sprechen.
Es gibt sogar Lehrkräfte, die in ihrer Verzweiflung Klassenarbeiten vorschreiben lassen. So erlebte ich es an einer Hauptschule. Unvorstellbar, aber die SchülerInnen bestätigten mir, dass es dennoch Fünfen und sogar Sechsen gab. Die Lehrkraft war übrigens bei den Kindern sehr beliebt und im Kollegium sehr geschätzt.
@klexel hat Recht, wenn sie feststellt, dass Lehrkräfte die Bewertungsmaßstäbe immer weiter aufweichen müssen. Die Noten stellen oft genug nur noch eine Hülle ohne Kern dar.
Diese Liste ließe sich beliebig fortsetzen.


dein neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: skole Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.07.2012 20:44:58

schwarz-weiß denken gefällt mir nicht spo123...
ich denke, die gründe für die schlechte rechtschreibkompetenz vieler schüler heute liegt NICHT an einer sache allein..
früher haben die kids z.B auch viel mehr gelesen, das stärkt die rechtschreibkompetenz auch ungemein.
viele wege führen zum ziel und man darf nicht nur in der eigenen geschichte danach suchen, was einmal besser war...
is mir zu einfach.
freie lernwege eröffnen schülern ganz andere horizonte, z.B mut in die eigene schöpferische kraft... das hatten wir früher gar nicht, da war alles vorgegeben.
also ...viele wege können zum ziel führen, man muss sie nur gehen, und zwar jeder so, wie es ihm/ihr liegt.

skole


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.07.2012 21:29:07 geändert: 28.07.2012 21:37:51

Ich würde es anders ausdrücken.

Die Bewertungsmaßstäbe ändern sich.
Heute zählen andere Fähigkeiten.
Mag sein, dass dadurch einige der früheren an Bedeutung verlieren, dennoch müssen heutige Schüler etliches für ihre Schulabschlüsse leisten.

Wer hier Foren verfolgt und darüber die Entwicklung in verschiedenen Bundesländern und an verschiedenen Schulformen mitbekommt, weiß, dass es nicht immer nur in eine Richtung geht.

Heute wird das Deuten von Tabellen und Diagrammen in Klasse 2 gefordert. Kinder bekommen mehr Medienerziehung, die ja auch nötig ist bei viel mehr Medien.
Die Forderung nach Verstehen und Anwenden macht es nicht für alle Kinder einfacher, die Leistungen zu erbringen. Reproduzieren allein reicht dafür nicht mehr (... was sich auch auf das Rechtschreiben übertragen lässt)

Das Verständnis einer Begleitung der SchülerInnen lässt die Maßstäbe dazu anders aussehen. Es geht nicht darum, Kinder auszusortieren, sondern darum, sie möglichst weit zu bringen und ihnen dabei zu helfen.
Mir ist dabei wichtig, Kinder in ihren Stärken zu stärken und sie in ihren Schwächen anzunehmen und ihnen dabei Brücken zu bauen, damit sie auch dort ihre Fähigkeiten ausbauen können.

Schon vor 4000 Jahren haben sich die Lehrer schlauere Schüler gewünscht. Manchmal geht es mir auch so. Diese Wünsche helfen aber nicht dabei, dass Kinder besser werden.

Palim


<<    < Seite: 2 von 5 >    >>
Gehe zu Seite:
Beitrage nur für Communitymitglieder
Beitrag (nur Mitglieder)
   QUICKLOGIN 
user:  
pass:  
 
 - Account erstellen 
 - Daten vergessen 
 - eMail-Bestätigung 
 - Account aktivieren 

   COMMUNITY 
 • Was bringt´s 
 • ANMELDEN 
 • AGBs 
 
  Intern
4teachers Shop
4teachers Blogs
4teachers News
Schulplaner
  Partner
Der Lehrerselbstverlag
SchuldruckPortal.de
netzwerk-lernen.de
Die LehrerApp
  Friends
ZUM
Der Lehrerfreund
LehrCare
Lehrerfortbildung
  Social
facebook
twitter
Instagram
  Info
Impressum
Disclaimer
Datenschutz
AGBs