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Forum: "Korrekturzeiten"

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danke für die bestätigungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sonpaed Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 08.03.2013 18:48:56

über privat angeschaffte arbeitsmaterialien habe ich noch garnicht gesprochen.
wie viel material in einem kollegium x-fach vorhanden ist. wie selbstverständlich
der privatkauf akzeptiert wird.
an jeder schule lassen sich pc-arbeitsplätze einrichten, wenn nicht schon
vorhanden. ein silentium-raum stellt wohl auch kein problem dar. und einen
materialraum.

es gibt beispiele von schulen, welche bedingungen haben, dass der arbeitsplatz
voll genutzt werden kann.
aber ist ja gut, ich höre auf das messer zu wetzen. ich streichele aber auch nicht
eure kuh...

mfg
sopaed


Esneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 08.03.2013 19:09:05 geändert: 08.03.2013 19:27:48

ist mir relativ schnurz, was du für Schulen kennst und wen du streichelst.

Ich kenne meine Schule und weiß, dass wir 3 PC-Arbeitsplätze für alle KollegInnen haben und den Luxus, einen festen Platz im Lehrerzimmer belegen zu können. Dort ist meine Arbeitsfläche so groß wie eine Schreibtischunterlage. Dann hab ich noch ein Postfach und ein Schrankfach für 3-4 Bücher und ein paar Kopien.

Zusätzliche Räume, die als Lehrerarbeitsräume eingerichtet werden können - und die vor allem genug Stauraum für alle Materialien aller KollegInnen haben - haben wir nicht - wie so vieles, was für manche andere Schule selbstverständlich ist.

Aber du kannst ja mal einen freundlichen Vorschlagsbrief an den Schulträger, unsere wie fast überall üblich überschuldete Gemeinde schicken, die es seit 40 Jahren nicht geschafft hat, die Schülertoiletten zu sanieren, geschweige denn uns luxuriöse Arbeitsräume einzurichten.


ein bisschen mehr Initiative bitte noch!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 08.03.2013 19:46:26

an jeder schule lassen sich pc-arbeitsplätze einrichten, wenn nicht schon
vorhanden. ein silentium-raum stellt wohl auch kein problem dar. und einen
materialraum.

es gibt beispiele von schulen, welche bedingungen haben, dass der arbeitsplatz
voll genutzt werden kann.


Die Adresse meines Schulträgers darfst du auch gerne haben und einen Vorschlagsbrief schicken.

Die finden einen 2qm-Materialraum üppig für eine 2-zügige Grundschule. In den Sommerferien müssen jedes Mal alle Materialien dort untergebracht werden.

Gerne darfst du auch unsere Schulausschussitzungen besuchen und dort Vorschläge unterbreiten.

Den Vorschlag, dass wir alle mal konsequent eine 41 Stunden-Woche (und lass es 45 Std. sein) durchführen, finde ich gar nicht so schlecht.
Da muss man ganz schön haushalten, dass am Donnerstag und Freitag noch genug Stunden übrig sind, um den Unterricht halten zu können.
Freitagmittag lässt man auf jeden Fall den Stift fallen und eine Vorbereitung oder Nachbereitung des Unterrichts kann in keinem Fall stattfinden.
Differenzierung? Ersatzlos gestrichen!

Wir überlegen uns das,
wir stempeln dann an der Uhr
... und stellen die Forderung auf, dass Überstunden abgegolten werden müssen ... ohne dafür eine Vorbereitung für die Unterrichtsstunden auf den Tisch legen zu müssen... das würde ja nur weitere Überstunden nach sich ziehen.

Nach einem Korrekturnachmittag ... Zeiten sind notiert ... fahre ich jetzt singen

Palim


?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sonpaed Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 08.03.2013 20:14:44

"Du kannst meinetwegen gerne in deiner Schule übernachten, aber hör
endlich auf, uns gebetsmühlenartig vorzurechnen, wie viele Stunden wir
eigentlich in der Schule zu verbringen hätten. Es nervt! "

was sagt es über einen arbeitsplatz aus, wenn die dort tätigen froh sind
möglichst wenig zeit dort verbringen zu müssen?

ich möchte gerade nicht in der schule übernachten, auch nicht im
übertragenen sinne, wenn ich nämlich spät abends am pult sitze und für die
schule arbeite.
wäre es so schlimm, nachmittags zu einem festgesetzten teitpunkt WIRKLICH
feierabend zu haben? keine telefonate mehr? keine dick gepackten taschen?
gemeinsam mit kollegInnen die unterrichtsvorbereitung erledigt? den kopf
weitestgehend frei?

und palim:
jetzt könntest du mal den taschenrechner rausholen und ausrechnen, wie
viele stunden du in der woche arbeiten müsstest, wenn du die ferien reinholen
wolltest! solche, deine äußerungen sind es, die dazu führen werden, dass die
tätigkeiten während der "unterrichtsfreien zeit" bald dokumentiert werden
müssen. dokumentieren bedeutet neben transparenz auch kontrolle. also:
vorsicht!

ihr seid in eurer aufgeregtheit m.m.n. zu unvorsichtig in euren
argumentationen. vielleicht bin ich ja ein vertreter der gegenseite, wie oben ja
schon gemutmaßt wurde...

mfg
sopaed


Außerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 08.03.2013 20:30:50

meiner Genervtheit über deine Beiträge habe ich nichts zu verbergen.


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.03.2013 00:38:39

schlappes Achselzucken.

Selbst WENN ich dokumentieren müsste, was ich in meiner unterrichtsfreien Zeit mache, würde ich den zeitlichen Rahmen bei weitem sprengen.
Wer mich kennt, weiß das.
Und die KollegInnen, die ich kenne, denen geht es genauso.
Nicht, weil sie verrückt sind, und über die Maßen engagiert, sondern weil der Alltag es einfordert und sie gewissenhaft die ihnen anvertrauten Aufgaben bewältigen um die ihnen anvertrauten Kinder vernünftig zu beschulen.

Soll doch mal öffentlich werden, was Lehrer leisten,
was sie tagtäglich bewältigen.
Darum geht es bei der Korrektur-Zeiten-Initiative und darum geht es auch bei den vom ifs erstelletn Listen der Tätigkeiten.

Fakt ist doch, dass Menschen über unseren Beruf, unser Berufsbild, unsere Ausrichtungen, Ausbildungen und Aufgaben entscheiden, die sich zu einem Großteil nicht ansatzweise vorstellen können, was in Schulen geschafft wird.

Meiner Meinung nach muss man damit an die Öffentlichkeit gehen, damit das Lehrerbild nicht länger von "fauler Sack" und "12 Wochen Ferien und dazwischen auch frei" geprägt ist.

Du schreibst ja selbst, dass sich Bedingungen beim Gehen verändern. Dann gehen wir endlich los. Wenn wir nicht immer selbst an unserer Arbeit, unserem Verständnis und unserem Berufsbild herumkritisieren würden, sondern gemeinsam für bessere Bedingungen einstehen würden, wären wir eigentlich eine Menge Menschen, die alle das gleiche wollen.

Palim


lehrerarbeitszeitstudie2000 in österreichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: feul Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.03.2013 12:19:53 geändert: 09.03.2013 16:50:00

http://www.bmukk.gv.at/medienpool/16164/lehrerin2000.pdf

damals wurde eindeutig festgestellt, dass auch wir in Ö (mit nur maximal 23 std voller lehrverpflichtung) unsre jahresarbeitszeit im vergleich zu anderen arbeitnehmern voll erfüllen (nachzulesen auf seite 15)
also müsste das in D mit eurer höheren lehrverpflichtung locker zu amchen sein, dass ihr die ferien "hereinarbeitet".

leider war diese Studie für die katz, die lehrverpflichtung soll im neuen Dienstrecht weiter erhöht werden (nachdem sie ja in den vergangenen jahren durch streichen der "abschreibstunden" und Einführung der "rucksackstunden" -- ösis wissen,was ich meine -- ohnehin schon schleichend erhöht wurde...........)



Fakten bewertenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: zac93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.03.2013 17:01:14

Sonpaed verstehe ich nicht, weil ich sein Paradies jedenfalls im öffentlichen deutschen Schulwesen bisher noch nicht entdeckt habe. Ich würde wirklich gerne einmal die Schule sehen, von der sonpaed redet. Ich habe schon einmal so eine gesehen: In Dänemark, dort herrscht ein etwas anderes Verständnis von der LehrerInnenarbeit. Wenn ich an meiner Schule für die gut 100 KollegInnen jeweils einen Arbeitsplatz eingerichtet hätte, dann hätten wir dummerweise keinen Platz für die SchülerInnen mehr gehabt, weil so etwas strukturell in der Tradition des deutschen Schulwesens gar nicht vorgesehen ist. Und dann zur Arbeitszeit. Wenn man die Jahresarbeitszeit nach einem Index des Bundesinnenministers ausrechnet, dann kommt man auf 1622 Stunden. Wenn man denn einmal die wichtigsten Aufgaben runterrechnet, dann ist man schnell bei null.Warum soll man mit der LehrerInnenarbeitszeit nicht offen umgehen? Wenn sonpaed tatsächlich weniger arbeitet, dann weiß ich nicht, wie er das macht - normal ist das jedenfalls nicht. Also sonpaed, hör auf mit deinen Glaubenssätzen und setze dich mit Fakten auseinander. Wir können jedenfalls belegen, dass die Summe der Aufgaben, zu denen wir durch viele Verfügungen und Dienstordnungen verpflichtet sind, in der normalen Jahresarbeitszeit nicht zu bewältigen sind.


faktenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sonpaed Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.03.2013 08:05:51

365 tage - 104 tage we - (großzügig) 16 feiertage - 30 tage urlaub = 215
arbeitstage
mal 8,2 std. wegen 41 std/woche als beamter = 1763 std. / jahr

140 std. weniger, wie bei deinen fakten, ist schon mal eine hausnummer.

bei meiner geforderten 35 std. woche kämen wir auf 1505 std. / jahr!

und dass du eine schule, wie ich sie angedeutet habe nicht flächendeckend
findest ist kein wunder. ich habe ja ausdrücklich auch teile meines
forderungskataloges formuliert, von dem ich sage, dass er bruchstückhaft
(bspw. was die raumfrage betrifft) schon an manchen schulen realisiert ist.
und das argument, dass für die 100 kollegInnen bspw. an einer großen schule
jeweils ein eigenes arbeitszimmer vorhanden sein muss, war hoffentlich nur
ironisch gemeint.

und wenn ich jetzt noch die fakten der arbeitsinhalte auflisten würde, dann
säße ich hier noch heute nachmittag. aber sonntags gehöre ich meinen
kindern!

mfg
sopaed


-neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.03.2013 11:01:44 geändert: 10.03.2013 11:05:53

dass für die 100 kollegInnen bspw. an einer großen schule
jeweils ein eigenes arbeitszimmer vorhanden sein muss


Davon war nirgends die Rede

Und zu deiner Rechnerei fällt mir noch die (zugegebenermaßen abgedroschene ) Rechnung ein:

Das Jahr hat 365 Tage...
Im Schnitt arbeiten wir 8 Stunden pro Tag, das ist ein Drittel
macht 122 Tag im Jahr, die wir arbeiten.
Am Wochenende arbeiten wir nicht, 52 Wochenenden im Jahr a 2 Tage
macht 104 Tage
122 Tage - 104 Tage = 18 Tage
Dann hat das Jahr im Schnitt noch 6 Feiertage.
Bleiben nur noch 12 Tage
Und und stehen im Jahr mindestens 3 Wochen Urlaub zu....
Daraus lässt sich folgern: --> keine Arbeit im ganzen Jahr


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