lesenswerter Artikel zum Fall Mollath heute auf Seite Drei der Süddeutschen Zeitung ["Der verräumte Mann"]. Dort heißt es übrigens u.a.[Zitat aus dem Beitrag]: "Bayerns Innenminister Joachim Herrmann kritisierte am Wochenende die HBV. Deren Verhalten in der Sache Mollath, ihr damaliges Schweigen, sei "inakzeptabel" und "ein starkes Stück" ."

danke für deinen lesetipp, leider krieg ich dern artikel nicht "gegoggelt", kannst du ihn bitte reinstellen, falls du den link findest?

dank und gruß

Der Artikel kann über die Archiv-Funktion bei der SZ im Netz erworben werden. Ich hatte mir die SZ gekauft. Übrigens: am 4.12.2012 auch in FRONTAL 21 ein entsprechender Beitrag. Das Manuskript des Beitrags ist unter dem Link einzusehen:
http://frontal21.zdf.de/ZDF/zdfportal/blob/25592746/1/data.pdf
siehe auch den Link zu Report Mainz vom 4.12.2012:
http://www.videogold.de/fall-mollath-warum-politik-und-justiz-versagt-haben-report-mainz-04-12-2012/
Auf Fragen ihrer Leser (Leserbriefforum) antworten SZ-Redakteure unter dem Link am 8.12.2012:
http://www.sueddeutsche.de/bayern/leser-fragen-zum-fall-mollath-ist-er-am-ende-doch-verrueckt-1.1544801

Hamburger Blatt -nach klexels SPIEGEL-Hinweis - vertritt auch die Anti-Skandal-Position "im Norden":

http://www.zeit.de/2012/51/Mollath-Bankenskandal-Steuerhinterziehung

Sehr kritisch mit den Absichten des SPIEGEL-Beitrags und auch mit Aüßerungen in der "Münchener Runde" (BR) setzt sich aus dem Unterstützerkreis Mollaths dessen "letzter Gutachter" auseinander:
http://www.psychiatrie-und-ethik.de/wpgepde/neues-verwirrspiel-um-gustl-mollath/

heute wurde der "armutsbericht" nach seiner dritten überarbeitung verabschiedet.

es wurden u.a. aussagen wie "in deutschland sind die privatvermögen sehr ungleich verteilt" oder "hier arbeiten über vier millionen für weniger als 7 euro brutto pro stunde" gestrichen.

wem nützt eine derartige beschönigung bzw. wann wird endlich die vermögenssteuer wieder eingeführt?

http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-03/armuts-und-reichtumsbericht-verabschiedet

Es gibt auch Lob für unseren Wirtschaftsminister:

Der Generalsekretär des CDU-Wirtschaftsrats, Wolfgang Steiger, dankte Minister Rösler dafür, dass dieser "einige Zerrbilder" aus von der Leyens erstem Entwurf korrigiert habe.

http://www.welt.de/newsticker/news1/article114162037/Armutsbericht-stoesst-heftige-Debatte-ueber-Ungleichheit-an.html

wären ganz einfach zu vermeiden: Leben Sie von 2,38 Euro pro Kopf und Person am Tag mal eine Woche lang. In hartnäckigen Fällen empfehle ich einen Besuch beim zuständigen Amt.
Es gibt immer mehr junge Menschen, deren "tägliche Not" statt täglich Brot solches ist

in unserer Gesellschaft. Zur Ungleichheit in Deutschland ein Gespräch mit dem Nestor der Deutschen Gesellschaftsgeschichte.
http://www.fr-online.de/kultur/armut-in-deutschland-es-herrscht-die-reine-gier,1472786,22136472.html