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Forum: "Schavan ist ohne Doktor, "

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Ohne Doktortitel?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.02.2013 19:53:04 geändert: 06.02.2013 19:53:44



undneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: regiolacanus Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.02.2013 20:03:41



@klexelneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: siebengscheit Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.02.2013 20:26:01 geändert: 06.02.2013 20:33:58

Da ich 'hautnah' eine Promotion über fast drei Jahre mit'ge'- und erlebt habe, sowie auch die Arbeiten anderer Doktoranden an diesem Institut kenne, kann ich zumindest für diesen Doktorvater genau das behaupten, nämlich eine sehr gute fachliche, wie auch menschliche Betreuung dieser Promotionen. Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass andere Profs anders arbeiten oder gearbeitet haben - Doktoranden treten ja nicht in Klassenstärke auf und die Zeit für eine Doktorarbeit erstreckt sich auch über einen längeren Zeitraum - Zeit genug zum genauen Hinschauen. Aber Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel!

7gscheit

PS: ... und der Umfang dieser *Schmöcker* liegt meist zwischen 150 - 250 Seiten - manche Profs wollen gar nicht mehr!




Wir musstenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sahara14 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.02.2013 21:16:23

unter allen Arbeiten folgenden Satz unterschreiben.

Ich versichere, dass ich diese Arbeit selbständig angefertigt habe, die Quellen einer Entlehnung kenntlich gemacht und außer den genannten keine weiteren Hilfsmittel verwendet habe

Offenbar haben das manche in dem vollen Bewusstsein, dass sie lügen, unterschrieben. Und dass sie dann irgendwann auffliegen könnten, muss ihnen doch wohl bewusst sein.

Lügen haben bekanntlich kurze Beine,
die in manchen Fällen offenbar etwas länger sind!


ich habe promoviertneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: fruusch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.02.2013 21:55:09

und mir dabei natürlich redliche Mühe gegeben, alle fremden Gedanken auch als solche zu kennzeichnen. Mein Doktorvater hat mich damals so gut wie gar nicht betreut, sondern diese Aufgabe an einen Assistenten delegiert - der war zu meinem Glück sehr kompetent.

Das eigentliche Problem mit den Doktorarbeiten liegt meiner Meinung nach auch nicht unbedingt darin, dass häufig plagiiert wird, sondern dass in Deutschland ein wahrer Doktor-Wahn herrscht, der beinahe schon das Ausmaß des oft belächelten österreichischen Titelwahns annimmt. Das führt dazu, dass der Titel zur Massenware wird, das Niveau der Arbeiten sinkt entsprechend.

Was wäre in Deutschland ein Arzt ohne Doktortitel? Ich habe selbst in der Medizin promoviert (als Naturwissenschaftler) und vielen medizinischen Doktorarbeiten bei der Entstehung zugesehen. Das Niveau der meisten dieser Arbeiten würde in den Naturwissenschaften vielleicht noch für einen Seminarvortrag reichen... Da wird neben dem Studium her promoviert, Arbeitsansatz bei experimentellen Arbeiten (das sind die besseren) liegt so zwischen 2 und 10 Stunden pro Woche. Nach 1-2 Jahren ist dann die Arbeit fertig und wird im Massenverfahren abgenickt. Bei reinen Literaturarbeiten geht es noch schneller, in der Klinik kursierten damals glaubhafte Geschichten vom "Doktor in 6 Wochen".

Trotzdem gilt der "Herr Doktor" in der Bevölkerung mehr als ein engagierter und kompetenter Arzt ohne den Titel. Wen wunderts also, dass jeder den Titel haben will? Noch schlimmer ist es in der freien Wirtschaft und in der Politik. Der Doktortiel reicht dort oft schon nicht mehr aus, um an begehrte Posten zu kommen, da brauchts dann schon einen Professor. Also wird auf Doktor komm raus promoviert, Niveau egal, das "rite" steht ja nicht auf dem Namensschild... Befördert wird das Ganze von Doktorvätern und -müttern, denen das Niveau ebenfalls egal ist, solang sie sich nur mit illustren Namen unter ihrer Heerschar an Doktoranden schmücken können.


off topic, @hbeilmannneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: petty1412 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.02.2013 22:04:45

Was wäre in Deutschland ein Arzt ohne Doktortitel?

Durchaus ein guter Arzt... wenn sich die Patienten einmal trauen, auf den Arzt zu schauen und nicht auf den Titel.
Sowohl der Kinderarzt meiner Kinder als auch meine Gynäkologin haben keinen Doktortitel... und können sich vor Patienten nicht retten... manchmal zählt der Ruf eben doch mehr als ein Titel.


Meinneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.02.2013 22:15:04 geändert: 06.02.2013 22:17:14

Hausarzt und mein Zahnarzt haben auch keinen....

.. und ich auch nicht ...

...und damit wären wir wieder bei meinem Link ganz oben auf dieser Seite.


@hbeilmannneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.02.2013 00:15:38 geändert: 07.02.2013 00:19:02

Ausmaß des oft belächelten österreichischen Titelwahns

Hm, Wahn?
Kann es sein, dass du Ö wohl nicht so wirklich von innen kennst?
Ein Titel bringt ein Blatt Papier, auf dem er steht, allerdings kein Geld. Der Staat gibt also lieber Titel als Mittel (sind wir deswegen titelwahnsinnig?) und versucht so - recht preisgünstig - Anerkennung auszudrücken.
Übrigens: Ärzte ohne Dr. gibt es bei uns nicht, abgesehen von (nur mehr ganz wenigen) Dentisten.


und ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: siebengscheit Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.02.2013 08:42:23

nicht alle Doktoren sind unbedingt Ärzte (oder umgekehrt)!

7gscheit


In meinen jüngeren Jahrenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: schwingrid Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.02.2013 09:18:16 geändert: 07.02.2013 09:18:59

hatte ich als Hiwi an der Uni Zitate zu überprüfen für 2 Proms und eine Habil. Damit hatte ich fast 3 Semester so viel zu tun, dass ich kaum zu meiner eigenen Arbeit kam. Daher meine Frage.
Dass die Bildungspolitik auf allen Ebenen verfehlt ist und noch immer der Muff von 1000 Jahren schwelt, bedarf m.E. keiner Hervorhebung, eher eines Tränenbades, nachdem die Revolution, die angebliche, nix gewirkt hat.
Und was die Bildungsministerin angeht: Wer überprüfte die mathematischen Fähigkeiten von Wirtschafts-/Finanzministern? Das wär so recht kleinmädchenhaft gedacht.
Wer je mit Verwaltung zu tun hatte - und wenig anderes tut die Regierungsmannschaft - der weiß, dass es auf ganz andere Dinge ankommt als auf Dr.
In Wahlkampfzeiten allerdings geht alles perdü, was auch nur entfernt an Verstand erinnert.


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