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Forum: "Intelligente 3-Jährige früh oder spät zum KiGa"

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frühneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: skole Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.03.2013 20:40:49

in den kindergarten?
klar: weil es toll ist, mit anderen kindern zusammen zu sein,
weil das sozialverhalten gefördert wird, weil man auch andere dinge macht, die nichts mit "klug sein" zu tun haben,
weil man selbständig wird...
es gibt so viele gründe dafür, und nur wenige dagegen aus meiner sicht.
und nur weil ein kind vom kinderarzt als "weit" diagnostieziert wird, muss das ja nicht in allen bereichen so sein und vor allen dingen nicht so bleiben....
meine tochter konnte auch früh ziemlich viel, war mit 2 im kindergarten, hat dort eine zweite fremdsprache gelernt und ist dann ganz normal durch die grundschule gegangen...
vieles, was am anfang schnell geht, ruckelt sich auch wieder zurecht.
bis zum abitur würde ich noch gar nicht denken.
lass sie einfach mit den anderen spielen, sich das raussuchen, was sie weiterbringt und ansonsten: abwarten!

skole


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von: rondra1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.03.2013 20:41:18

und ich persönlich muss sagen, vor dem 3. Lebensjahr gehört ein Kind eindeutig nach Hause. Ich bekomm doch keine Kinder um sie von anderen aufziehen zu lassen. Selbst die Tiere haben doch Welpenzeiten.

Für das Urvertrauen etc. finde ich es unablässlich das die Kinder sich selbst abnabeln. Und das wäre bei uns in so kleinem Alter nicht passiert.

Wenn ein Kind sich "dran gewöhnen" muss finde ich, zeigt das es noch nicht bereit ist. Es ist ein anderes Wort für "es muss sich damit abfinden". Und meine Kinder müssten sich sicherlich erst dran gewöhnen.

Also da halt ich mich an den Studien darüber, dass Kinder die in den ersten 3 Jahren im Familienkreis sind, ein stärkeres Selbstvertrauen entwickeln.


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von: rondra1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.03.2013 20:46:34

Ja skole, genau das ist es ja was ich meine und was der Arzt ja auch sagt.

Und wie ich ja auch schrieb ist sie grobmotorisch nicht weiter. Sondern eher vorsichtig etc. Sie ist kein "sportliches" Kind und wird es auch sicherlich auch nicht werden ;)

Aber daher mein ich, dass es keine Veranlassung gibt darüber nachzudenken, sie eher einzuschulen.

Aber ihr meint alle einstimmig, dass man sich im Kiga nicht schneller langweilt als in der Schule? - Das ist ja meine eigentliche Überlegung.


kommt aufneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: skole Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.03.2013 20:52:45

den kindergarten an...
aber eigentlich langweilen die sich da nicht...
ist doch auch nur am vormittag.. ab mittag sind sie doch wieder zuhause...
ich hab das gefühl, dass du deiner tochter wenig zutraust
wenn sie intelligent ist, wird sie sich nicht langweilen...
draußen spielen mit anderen reicht doch schon...
bücher lesen könnt ihr dann ja zuhause
nur mut!
die kleinen gehen schon ihre wege...


Frühes Einschulenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.03.2013 20:54:49

Ich bin eigentlich immer eher für späteres Einschulen
gewesen und fand es gar nicht so gut, dass NRW vor einigen
Jahren plante, sukzessive das Einschulungsalter auf 5,5 zu
setzen (was dann aber gestoppt wurde, als der Stichtag 30.9.
war). Aber in in den letzten Jahren hatte ich drei
Schüler/innen, die Ende des Jahres geboren waren und beim
Abschluss der RS 15,5 waren. Alle gehörten zur Top Five der
jeweiligen Klasse und waren gut akzeptiert, hatten
allerdings auch alle ältere Geschwister, an denen sie sich
orientierten. Letzteres wäre evtl. ein Gegenargument bei
dir. Also warum nicht, ehe sie sich im Kindergarten
langweilen!

Was Kindergärten anbetrifft, so gibt es da große
Unterschiede. In meinen letzten Klassen hatten immer recht
viele ihr Schülerbetriebspraktikum in Kindergärten
absolviert, sodass ich als Betreuerin sehr verschiedene
Einrichtungen zu sehen bekam. Die Konzepte waren schon sehr
unterschiedlich, aber insgesamt erscheint mir die Förderung
heutzutage größer zu sein als zur Zeit meiner eigenen Kinder
in den Achtzigerjahren. Es gibt auch Kindergärten mit
bestimmter Ausrichtung, z.B. bilinguale, Kneipp, Wald-,
Waldorf usw.. Habt ihr nicht vielleicht so etwas in der
Nähe?

Außerdem: Wenn die Vorschulkinder sowieso extra gefördert
werden, z.B. durch Zusammenarbeit mit den Grundschulen, dann
ist das letzte Kindergartenjahr doch sowieso nicht so
langweilig, oder?

Fazit: Einen guten Kindergarten auswählen, auch wenn er
vielleicht nicht ganz um die Ecke liegt, und dann das Kind
bald anmelden.


und überhauptneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.03.2013 21:21:08 geändert: 14.03.2013 21:24:02

das Kind mit 3 in den KiGa zu schicken, bedeutet ja noch nicht automatisch, es mit 5,5 in die Schule zu schicken.
Ich gebe dir unumwunden Recht, dass Kannkinder viel zu früh aus dem System rauskommen. Wenn bei uns alles glatt geht, wird meine Tochter auch mit 17 und mit Abitur da stehen. Sie möchte gern Aupair machen, das geht dann noch gar nicht. Falls sie an die Uni will, muss ich zum Unterschreiben mitgehen (!)... Ist natürlich dem G8 geschuldet, davon ich echt kein Freund bin.
Trotzdem muss man doch immer das Kind in seiner augenblicklichen Situation betrachten. Mit 5 (und als Novemberkind) war sie nun mal reif für die Schule. Und die Anforderungen des G8 haben sich derart gewaschen, dass ich froh bin, dass mein Kind ein Jahr Reserve im Gepäck hat.
Was weißt du denn, was in 5 oder 10 Jahren ist? Kein Mensch weiß das. Besinne dich auf das, was dein Kind JETZT glücklich macht, und ich gehe davon aus, dass du genügend Bauchgefühl hast, das zu entscheiden.


----neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rondra1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.03.2013 21:24:00

@Skole,
nein, du hast nicht richtig gelesen:

2 Jahre Nachmittags Kindergarten 1 Jahr Vormittag.

Nein, kein Kann-Kind lieber später wenn es sein muss überspringen. Kann ja auch nur ein Frühentwickler sein ;)

Die Kann-Kinder haben es meines erachtens vorallem zwischen menschlich schwerer. Schulfreunde dürfen schon... und sie noch nicht etc. Bei uns waren auch immer die ältesten die jenigen die den Ton in der Klasse angegeben haben. Nicht in den 4 Jahren GS sondern in den anderen 6-8 Jahren....


Nein, hier auf'm Dorf gibt es nur offene ggf. noch teiloffene Gemeindekindergärten oder kirchliche. In 22 km Entfernung kommen langsam die alternativen, da muss man das Kind aber bei der Geburt schon anmelden. Außerdem geht das bei 2 Kindern nicht, so weit zum KiGa hin und her zu fahren...

Das Vorschuljahr ändert nur die Uhrzeit und das sie 2x die Woche ein paar Arbeitsblätter bekommen, wenn ich es richtig verstanden hab. Es ist nicht so wie bei uns in der Vorschule, wo jeden Vormittag Unterricht stattfindet und es eine Grundschullehrerin macht.


Es geht eigentlich nur darum, wie viele Kinder langweilen sich nach 2 Jahren im Kindergarten und wie viele nach 3 Jahren?


...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rondra1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.03.2013 21:29:17

@Janne,

ja da hast du recht, ich hätte sie ja noch zuhause gelassen. Aber der Kinderarzt hat mich schon etwas nachdenklich gemacht....


Was es schwierig macht ist, wenn ich meine Große frage sagt sie: Nein Mama, ich will nicht in den Kindergarten. Lieber zur Schule


kindergartenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: skole Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.03.2013 21:39:58

nachmittags?
das is ja obermüll.... dann würde ich es mir auch überlegen...
so was hab ich ja noch nie gehört...

skole


Doch Alternativen?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.03.2013 22:56:13

Nein, hier auf'm Dorf gibt es nur offene ggf. noch
teiloffene Gemeindekindergärten oder kirchliche.
Du
schreibst im Plural, also doch mehr als nur ein Kindergarten.
Und da gibt es wirklich keine Unterschiede? Lass dir doch die
Konzepte mal näher erläutern.

Wenn ich das so lese, stellt sich mir die Frage, ob man Kinder
auf so einem Dorf überhaupt vernünftig fördern kann, da gibt
es doch kaum Möglichkeiten, ohne wer-weiß-wie durch die Gegend
zu fahren! Sorry, wenn das vll. arrogant klingen sollte,
aber ich bin überzeugte Großstädterin!


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