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Forum: "Sinnkrise als ReliLehrer..."

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Sinnkrise als ReliLehrer...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: tandil Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.04.2014 10:16:24

Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich wende mich heute mal mit einem Anliegen an Euch, das vielleicht der
eine oder die andere kennt. Vielleicht kann mir jemand ein wenig
weiterhelfen...
Im Moment stecke ich aus privaten Gründen in einer Glaubenskrise.
Nicht, dass ich nicht mehr an Gott glauben würde, aber ich habe starke
Zweifel, ein großes Hadern und viele Fragezeichen, die sich im Moment
einfach nicht auflösen wollen. Ich weiß natürlich, dass das zu jedem
Glaubensweg gehört - oder zu den meisten - aber trotzdem ist das
gerade keine leichte Zeit für mich.
Zur gleichen Zeit bin ich aber natürlich Reli-Lehrerin an einer Großstadt-
Realschule. In den meisten Klassen haben wir mehr Nicht-Christen als
Katholiken, dementsprechend schwierig ist erstens der organisatorische
Rahmen (4er Kombis pro Gruppe) . Zweitens ist auch die Schülerschaft,
die mir noch geblieben ist äußerst glaubensfern. Im Landkreis hat eine
neue Realschule eröffnet, die uns die Landkinder ,die wir früher hatten
"absaugt".
Oft habe ich das Gefühl, gegen eine Wand zu unterrichten. Egal welche
Methoden, welche Motivation ich anwende, ich komme nicht durch.
Stegreifaufgaben, fallen regelmäßig mit 4,... aus, selten mal mit 3,...,
aber auch 5,... hatte ich schon, musste diese aber zurückziehen, da
meine Chefin meinte, da liege ihre persönliche Grenze. Sie bestätigte mir
aber, dass das Ergebnis nicht an meiner Aufgabenstellung lag. Meine
Anforderungen sind wirklich nicht zu hoch... (Dieses Problem haben wir
in praktisch allen Fächern, aber in Reli wurmt es mich viel mehr
Egal welches Thema, egal welche Jahrgangsstufe - im Moment erlebe ich
Reli als äußerst Frustrierend. Selbst die 10er kommen nicht mehr ins
Diskutieren, was noch vor 2 Jahren immer der Fall war...
ICh weiß einfach nicht mehr weiter. Mir graut schon vor nächster Woche,
wenn die Schule - nein, wenn der Reliunterricht wieder anfängt.
Weiß jemand Rat??
Seid lieb gegrüßt und noch eine schöne OSterzeit!!


Hallo tandilneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rfalio Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.04.2014 13:19:04

da hat's dich gscheit erwischt.
Ich kann mich in deine Lage gut hinein versetzen, auch wenn bei mir als r.k.Lehrer einiges anders ist (Landschule, ca. 90% r.k., in jeder Klasse mindestens 3 Ministranten).
Aber man merkt auch da, das Religion immer weniger in der modernen Welt der Kinder eine Rolle spielt.
Wir sollen sie da abholen, wo sie stehen; so lehrt wenigstens die moderne Religionsdidaktik. Aber wo stehen sie? Irgendwo zwischen Spaß und Konsum, shoppen und chillen.
Ab und an blitzen dann thematische Interessen auf wie z.B. bei Organspende, Weltreligionen, Umweltschutz, o.ä.
Hier kann man sie noch fassen und darum lasse ich bei diesen Themen gerne Referate erstellen. So habe ich meine verbindlichen mündlichen Noten nach RSO und dann fällt ein schlechtes Ex nicht so ins Gewicht.
Was auch oft zieht, sind Meditationen, Phantasiereisen, meditatives Malen u.ä.
Lass dich nicht entmutigen, zieh deine Sache durch, bleibe engagiert und vor allem authentisch, dann wirds schon.
Und leg dir ein dickes Fell zu nach dem Motto: "Der Hund bellt, die Karawane zieht weiter "
Alles Gute

rfalio
der das Ganze jetzt auch schon 30 Jahre macht


@tandilneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.04.2014 13:25:52

Es wird für dich keine große Hilfe sein, aber prinzipiell müsste das konfessionsgebundene Fach "Religion" gänzlich abgeschaft werden. Wer dennoch konfessionsgebunden reli-Unterricht wünscht müsste diesen zusätzlich zum Pflichtfach Ethik/Praktische Philosophie/LER belegen. Das Fach "Religion" könnte ab Jhg. 8 als Ergänzungsstunde belegt werden (Pflichtbelegung).


so wie missmarpelneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.04.2014 14:00:52 geändert: 23.04.2014 14:04:23

sehe ich das auch: Mir würde das Fach Ethik im Klassenverband gefallen. Die Aufteilung nach Konfessionen finde ich blödsinnig, zumal es hier eh nicht konsequent zugeht. Wir erteilen katholischen und evangelischen Unterricht, die muslimischen und konfessionslosen Kinder werden in einer "Förderstunde" zusammengefasst. Meist wissen die Kinder selber zu Anfang gar nicht, in welchen Unterricht sie nun gehören. Da kommt dann der kleine Ferhat und sagt, er gehe jetzt in Reli. Andere fragen: Bin ich katholisch oder evangelisch? Wenn es Jahrgänge mit sehr wenigen Evangelischen gibt, wird dieser Unterricht überhaupt nicht erst angeboten, die sitzen dann wahlweise bei den Katholiken oder im Förder (das entscheiden die Eltern).
Wann immer ich schonmal versucht habe, im Klassenverband einen befruchtenden Austausch über religiöse Feste anzuschieben, endete es damit, dass ICH den Muslimen den Hintergrund des Zuckerfestes oder des Ramadan erklärte, aber auch die christlich getauften Kinder konnten echt wenig Erkenntnisreiches beitragen. Weihnachten ging immer gerade noch so, aber bei Ostern war oft schon Schluss.

Ich weiß echt nicht, ob Schule der heutigen Religionsvielfalt noch gerecht wird, und ich weiß vor allem nicht, warum man die Klassen für diese Stunden auseinanderreißen muss. Ich sähe es als Bereicherung und Anstoß zur Toleranz, alle im selben Unterricht über eben die Vielfalt der Religionen zu unterrichten, und wenn das nicht geht (bin da nicht vom Fach), würden mir, wie bereits erwähnt, Themen aus dem Bereich Ethik sehr viel besser gefallen.

Tandil, tut mir Leid, das war vermutlich nicht, was du hören wolltest und ich kann fachlich auch weiter nichts beitragen. Mein menschliches und kollegiales Mitgefühl hast du aber in jedem Fall und ich wünsche dir, dass vielleicht noch hilfreiche Beiträge kommen.


Warum überhaupt Reliunterricht?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: blendwerk Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.04.2014 21:24:45

frage ich mich.
Die Kinder wissen sowieso kaum, was die christlichen (z. B.) Feste bedeuten.

Religionen sagen den Menschen, was gut und was schlecht ist. Das kann Ethik-Unterricht auch leisten.

Viele Menschen glauben an etwas Überirdisches, weil sie es brauchen.

Außerdem habe ich mal gehört, dass Gott allmächtig ist. Dann weiß er sowieso alles, und dann brauche ich weder Kirche, noch Papst, noch Luther oder sonst wen.
Dann ist es auch egal, wie Gott sonst noch so heißt.

Ich brauche mich und Moral.
Gott ist eine Imagination.


@blendwerkneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.04.2014 21:37:29 geändert: 23.04.2014 21:42:25

Ich glaube nicht,dass tandil mit dieser Art von Kommentaren geholfen ist.

Die Frage ist doch nicht, ob WIR glauben, ob WIR Religionsunterricht nach Konfessionen getrennt in der Schule für sinnvoll halten, ob WIR lieber konfessionsübergreifend unterrichten würden.

Diese Fragen stellen sich uns Lehrern nicht, solange es getrennten R-Unterricht im Lehrplan gibt und die Schule sich danach richten und die Fächer anbieten muss.

Die Regelungen sind auch hier wieder in den einzelnen Bundesländern sehr unterschiedlich. In Nds gibt es für die Nichtteilnehmer am ev. und kath. Religionsunterricht nämlich die Verpflichtung, an Werte und Normen teilzunehmen. Einfach abschieben in Förderunterricht geht schon mal gar nicht.
Die Regelungen in BB, S-A, TH, MV etc sind da sicher anders, dort gibt es meines Wissens LER.

Schwierig wird es, wenn es irgendwo im Stundenplan kneift. Dann ist die katholische Kirche diejenige, die am lautesten schreit, dass auf keinen Fall eine Stunde ausfallen darf.

Aber all das liegt nicht in Lehrers Hand. Da muss er durch.

Von daher wäre tandil sicher mehr geholfen, wenn man ihr ein paar hilfreiche Gedanken zu ihrer Sinnkrise schreiben könnte. Denn das war doch ein 'Hilferuf'.

Ich selber bin da die falsche Adresse, da ich weder gläubig bin noch jemals Religion unterrichtet habe. Aber vielleicht hat ja jemand Trost.


Tach auch,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: generaldomi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.04.2014 21:54:35

ich kann die Problematik im Religionsunterricht
nachvollziehen.
Evtl. könnte man das Problem so lösen, dass man interessante
Themen behandelt, die auch jeder Schüler/jede Schülerin
nachvollziehen kann und die sie selbst betreffen.
Gut kombinierbar auch wie oben bereits genannt mit
(Internet-)Recherche und Vortrag/Plakat gestalten.
Vielleicht kann man die Kinder auch die Themen aussuchen
lassen, die behandelt werden?
Man kann das auch in Kombination mit dem Schulbuch machen,
dort können sich die SuS pro Schuljahr zwei bis drei Themen
aussuchen, Lehrer/in legt dann eine Reihenfolge fest. Diese
Themen werden im Buch behandelt und vom Lehrer/in beliebig
mit anderweitigen Materialien erweitert.
Was ist mit der Einarbeitung in Themen, die später von der
KLasse in mindestens zwei Gruppen diskutiert werden?
Je nachdem ist zu überlegen, ob in Religion auch eine Art
Lebensbewältigungskompetenz vermittelt werden kann?
Natürlich nicht ausschließlich, aber wenn die Kinder hören,
dass man ihnen etwas übers Leben erzählt, hören sie
vielleicht eher interessiert zu.
Evtl. sind auch Unterrichtsgänge eine gute Idee, zum
Beispiel ins Krankenhaus, mit Kranken/Todkranken sprechen?
Im Altenheim Menschen interviewen?
Das sind alles nur Vorschläge, die ich mir vorstellen
könnte. Natürlich muss immer ein entsprechender Bezug zum
Lehrplan usw. gegeben sein. Je nachdem würde ich meine
Vorschläge als Ergänzungen verstehen.

Viele Grüße und gutes Gelingen!


Noch eine Ergänzung:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: generaldomi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.04.2014 21:58:20

Dass heutzutage eine teilweise erschreckende Gleichgültigkeit
unter den SuS herrscht, beobachte ich nicht nur im Fach
Religion, sondern auch in allen anderen Fächern.
Teilweise wissen sie nichts mit sich selbst anzufangen, wie
sollen wir sie dann für unsere "langweiligen" Themen
begeistern?
Ich denke wir müssen einfach dafür sorgen, dass diese Themen
eben nicht langweilig sind. Leicht gesagt, in der Praxis die
Herausforderung schlechthin!


Hallo!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: manuelisa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.04.2014 22:49:49 geändert: 23.04.2014 22:56:37

Ich verstehe deinen Eintrag so, dass du momentan Schwierigkeiten auf zwei Ebenen hast: die persönliche Glaubenskrise und die (z.T.) strukturellen Probleme im Reli-Unterricht.

Ich kann beide aus eigener Erfahrung sehr gut nachvollziehen, glaube aber, dass in einem solchen Forum nur Antworten für die zweite Ebene sinnvoll sind.

Ich unterrichte seit mehr als 25 Jahren Reli und hatte schon häufiger solche Klassen, wie du sie schilderst. Es geht einfach mehr an die Substanz als in Deutsch oder Mathe, wenn die Schüler hier so interesselos oder auch ablehnend sind. Einige Dinge haben mir immer wieder geholfen, den Unterricht "zu überstehen". Und manchmal hat sich die Situation auch mitten im Jahr noch geändert ...

- In einer 8. Klasse habe ich, als gar nichts mehr ging, ein Jugendbuch zum Thema "Mobbing" mitgebracht. Wir haben nur im Unterricht gelesen. Ich habe einige schriftliche Aufgaben dazu gemacht, aber auch Rollenspiele usw. Die Schüler hatten einen roten Faden. Sie wollten auch wissen, wie die Geschichte ausgeht. Es gab immerhin einige gute Gespräche.

- In oberen Klassen habe ich die Erfahrung gemacht, dass das Thema Tod und Sterben immer auf Interesse stößt. Wenn möglich mit Exkursionen (Friedhof) und Expertenbefragungen (Bestatter).

- Was sich auszuprobieren lohnt, weil die Schüler sonst so gar keinen Zugang dazu haben: Phantasiereisen, kreativer Umgang mit Texten/ Themen (Legematerialien, Malen, Arbeit mit Bildern). Wobei man nie zu viel erwarten darf, schon gar nicht theologisch. Aber es ist wichtig, wenn sie mal Zugang zu ihren Gefühlen bekommen.

- Auch gut und von meinen Kollegen anderer Fächer sehr geschätzt: Vorbereitung und Übung von Präsentationen/ Referaten/ Power-Point usw. (z.B. Vorbilder, Umgang mit Schöpfung, Menschenrechte usw.). In Reli kann ich mir dafür etwas mehr Zeit nehmen und es gibt nicht nur Noten aus Klassenarbeiten

Das sind alles nur Kleinigkeiten und keine Zaubermittel. Wichtig ist aber, dass du für dich einen Weg findest, ohne allzu große Bauchschmerzen in die Klassen zu gehen. Und wenn es eine Zeitlang Unterricht mit Buch ist, dann ist das auch in Ordnung.

Alles Gute und liebe Grüße
manuelisa




Sinnkriseneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.04.2014 11:11:43

Stecken nicht alle lehrkräfte in einer Sinnkrise?

Jeder weiß, dass alle Vorschläge, die auf eine sinnvolle Veränderung des Schulsystems abzielen, nur umgesetzt werden können, wenn es uns gelingt, den Schülern beizubringen, dass sie für ihr Lernen eigene Verantwortung übernehmen müssen. Ohne diese Eigenverantwortung laufen alle Bemühungen die unterrichtskultur zu verändern ins Leere.

"Lernen lernen" auf Methodenvielfalt und unterschiedliche Lernformen zu beschränken, ist Kunst um der Kunst willen. Aber so lange vor allem die Eltern in erster Linie an einem formal höheren Schulabschluss und guten Noten, nicht aber an einer breiten Spektrum verschiedener Kompetenzen interessioert sind, werden wir uns anhören müssen, dass wir die Sus nicht ausreichend motivieren können und schlechten Unterricht machen. Begeiterungsfähigkeit für Binomische Formeln kann ich nur begrenzt erzeugen, ein Grundinteresse an Mathematik muss bei den Sus schon vorhanden sein. Die Aussage, dass man das nie wieder in seinem "richtigen Leben" bräuchte, setzt doch voraus, dass die SuS wissen, was sie später einmal machen wollen. Darüber hinaus steckt in der Aussage doch die irrige Annahme, Schule sei nicht Teil ihres wirklichen Lebens. Natürlich gibt es Themen, wo ich mich frage, ob die wirklich überlebenswichtig für "meine" Schüler sind. In der regel sind sie das nicht und ich mache sie, weil das Curriculum sie vorschreibt. Vor diesem Fragenkomplex ist es aber unsinnig zu fragen, ob die Schülerschaft die richtige sei. Vielmehr stellt sich die Frage, warum so viel Wet auf die Vergleichbarkeit der erbrachten Leistungen gelegt wird. Unterrichte ich, damit ich vor den Zentralen Prüfungen belegen kann, dass die Inhalte alle zwischen Klasse 5 und 10 Gegenstand meiner unterrichtlichen Bemühungen waren, oder um den SuS ein gewisses rüstzeug für eine spätere Ausbildung/Studium zu vermitteln. Wenn wir lebenslanges Lernen ernst nehmen, dann kann es keinen abgeschlossenen Bildungskanon geben. Die Binomi mögen sinnvoll für eine bestimmte Gruppe von SuS sein, für die breite Masse der SuS sind sie überflüssig und können auch noch zu einem späteren Zeitpunkt erläutert werden.


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