der Nächste sitzt manchmal innerlich kopfschüttelnd auf den Elternabenden seiner Kinder.
(Nicht wegen den Lehrern, sondern wegen den Eltern. Muss man denn als Eltern die Lektüre vom Deutschunterricht der Teenie-Kinder zweimal mitlesen, sich Sekundärliteratur besorgen, mit dem Kind innere Monologe, Briefe und ich weiß nicht was üben und dann dem Deutschlehrer vorwerfen, man konnte das Kind nicht ausreichend auf die Klassenarbeit vorbereiten, weil man nicht genau wusste was drankommt??? In deren Augen bin ich wahrscheinlich eine Rabenmutter, denn ich käme nie auf die Idee. Die Kinder haben doch schon einen Deutschlehrer. Lest ihr mit euren Kindern Macbeth?oder was ähnliches?)