Ich hatte Tag des Kaffeetrinkens mit meinen Freunden. Das war wunderbar.

Der Nächste trifft sich hin und wieder spontan mit Freunden.

Es leben die Freunde und die Spontanität!  

Der Nächste holt die Milch manchmal vom Bauern.

Früher im Urlaub schon. Seit ich im Frhruhestand bin und arg auf das Geld achten muss, kaufe ich die Milch nicht mal mehr im Bioladen sondern bin dann doch auf Aldi angewiesen...

Der/die/das Nächste hat kaum noch Schneehäuflein in der Gegend herumliegen.

erinnere mich bitte nicht an die Schneehäuflein. Ich versuche sie gerade gekonnt zu ignorieren  .

Der Nächste spricht anders, als er aufgewachsen ist, also anderen Dialekt/Sprache... (Ich bin hochdeutsch aufgewachsen, aber fühle mich jetzt im Dialekt viel wohler).

Milch: Letzte Woche hab ich ganz überrascht entdeckt, dass ein Bauer der Umgebung gleich viel für die Milch verlangt als der Supermarkt meiner Wahl für die Billigmilch.  

Vorübergehend assimilierte ich mal einen rheinländischen Anklang in der Zeit, in der ich zwischen Düsseldorf und Köln wohnte. Nur bestimmte Wörter (z.B. 'furchtbar') verrieten meine bayerische Herkunft. Mittlerweile kehrte ich zu einem gepflegten Hochdeutsch mit bayerischer Färbung zurück. 

Die nächste Person könnte auch ganz schnell die Sprechweise eines Gesprächspartners übernehmen. 

ich habe wohl ein Talent für  Dialekte. Wir sind früher viel umgezogen und ich habe (aus einem hochdeutschen Haushalt stammend) wie ein Chamäleon immer den Dialekt der Umgebung angenommen.

Der Nächste besitzt einen oder mehrere Fan-Artikel aus dem 4teachers-Shop (Lesezeichen, Stoffbeutel, Tasse, Pin,...)

noch nicht.

Der Nächste ist heute vom Regen durchnässt worden.

Der Nächste bekommt über Ostern Besuch

partiell: Samstag und Montag

Der Nächste trifft sich immer noch mit den Frauen aus der "Babygruppe" (mittlerweile seit 31 Jahren).

bei uns ist es der Krabbelkreis (wir sind also die Krabbelfrauen) und wir treffen uns ein Mal im Monat, seit 27 Jahren 

Der Nächste verwendet hin und wieder Stevia.