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Forum: "Lernmethoden..."

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"klappt das bei dir immer?"neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: physikass Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.12.2004 17:36:34

Na ja ... ich muss dazu sagen, dass da auch eine Menge Selbstdisziplin zu gehört und manchmal bin ich halt abends so am Ende, dass ich mir denke "ok, heut lerne ich nicht", aber so im Prinzip klappt es sehr gut.

Ich schreibe auch voll viele Klausuren. Am Dienstag habe ich Deutsch geschrieben , gestern Pädagogik und Heute Mathe. Außerdem einen Englischtest. Nächste Woche schreibe ich Physik und Englisch und einen Lateintest. Dann habe ich alle Klausuren für dieses Halbjahr hinter mir. Hört sich toll an, aber dafür hatte ich die letzten Wochen auch immer drei Klausuren pro Woche. Schön dass ich ab Weihnachten erstmal fast 2 Monate keine Klausuren schreibe .

Die Schneeballmethode würde mich auch interessieren, habe ebenfalls noch nie was davpn gehört. Verrätst du es uns ? Büüüüütte .

Liebe Grüße und viel Spaß beim Klausuren Schreiben ,
physikass


AAAAAAAAlso,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hesse Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.12.2004 22:06:32

das Schneeballsystem ist ganz einfach: Man fängt an mit einer arbeitsteiligen Gruppenarbeit (sog. Stammgruppen). Jedes Gruppenmitglied muss in der Lage sein, daß Arbeitsergebnis vorzustellen, zu erläutern o.ä.

Dann bildet man aus den verschiedenen Stammgruppen sog. Expertengruppen, in denen jedes bearbeitete Thema durch ein Mitglied einer entsprechenden Stammgrupe vertreten sein muß.

Nun erklären sich die Schüler gegenseitig das jeweilige Thema/Arbeitsergebnis.

Ziel: Jede/r soll am Ende auf allen Gebieten fit sein. Ist nicht ganz einfach, weil die Schüler es nicht gewohnt sind, wirklich diszipliniert und eigenständig zu arbeiten, aber ich denke ganz brauchbar...

Viel Spaß beim Ausprobieren...


achso..neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ey_luette Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.12.2004 18:41:25

ich habe das doch schon mal gemacht in methodentraining, aber ich habe nicht gewusst wie das system heisst... haben uns da grade auch mit dem thema tabellen, mind-map oder flussdiagramm beschäftigt um zu schauen welches am besten wann zu benutzen ist..

kann nur sagen das es uns auch viel spass gemacht hat!!!!

lg moni!!!


ach soooooneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: physikass Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.12.2004 18:32:45

Hey,

das kenne ich auch. Das macht unser Mathe/Pädagogiklehrer oft mit uns. Ihc muss sagen in Päda klappt es gut, aber in Mathe nicht. Mathe ist zu "komplex" und für zu viele Schüler ein Problemfach, so dass die Expertengruppen meist nicht sehr gut sind und hinterher weiß man nicht mal über die Hälfte der anderen Gruppen bescheid, weil man mit so "Deppen" in einer Gruppe ist, die nichts verstehen. Vor allem sind die meisten gerade in so einem Fach wie Mathe sehr unmotitivert. Sehr unklug ist es auch, die besten der Klasse bzw. des Kurses in eine Gruppe zu stecken, nur weil die Grupee das komplizierteste Thema hat ... denn das heißt, dass in den restlichen Gruppen nicht viel läuft. Na ja ... aber prinzipiell finde ich, dass die Schneeballmethode (jetzt weiß ich ja, wie es heißt ) sehr gut ist, aber ich finde in so ächern wie Mathe muss der Lehrer dann eine ziemlich gute Übersicht haben udn immer wieder zum Weiterarbeiten anstacheln, die Fitten der Klasse/des Kurses auf die Gruppen verteilen usw., damit das gut gelingt. Na gut, das von mir dazu *hihi*

Liebe Grüße,
physikass


@ physikass Du hast natürlich recht,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hesse Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.12.2004 21:25:50

denn Du sprichst hier einen ganz wunden Punkt an: Zum einen muß der Lehrer hinter der Methode stehen, die er ausprobieren möchte (ansonsten sollte er es lieber lassen) und auch in der Planung gründlich analysieren, ob dies überhaupt sinnvoll oder möglich ist.

Aber oftmals scheitert guter (Lehrer)wille auch an passiven, unwilligen Schülern, die es nicht gewohnt sind, zielorientiert, eigenverantwortlich und diszipliniert zu arbeiten .

Dabei sollten doch gerade junge Leute offen sein für neue Dinge...

Liebe Grüße

Hesse


ja genau...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ey_luette Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.01.2005 18:58:19

bei mir an der schule da haben wir extra methodentraining um zu lernen eigenständig zu arbeiten mit den verschiedenen Methoden damit wir vorbereitet sind auf das lernen in der schule, des studium und im spätere leben.
und unsere Lehrerin macht auch auch wirklich gut..
bei zeit kann ich das material ja auch mal online setzen..

gibt es das fach methodentraining eigentlich auch an anderen schulen??

wünsche euch noch nen schönen abend..
glg lütte!!


Ich bin am übrelegen,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hesse Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.01.2005 17:07:37

ob ich sowas nicht bei uns mal anbiete .

Denn bei unseren Fachoberschülern sind einige ganz schön am schwimmen... Kommen heim, essen, machen Aufgaben, lernen - und lernen - und lernen - und wundern sich über fünfen und sechsen...

Als ich denen gesagt habe: "Macht mal Pausen und laßt das Zeug links liegen!", haben die mich angschaut, als sei ich bekloppt oder käme von 'nem anderen Stern... Ich sei der erste Lehrer, der sowas sagte! Naja mal sehen.

GlG und ein tolles neues Jahr

Hesse


warum denn nicht??neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ey_luette Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.01.2005 19:40:44

also uns macht das richtig viel spass!!!

als nächstes thema haben wir referate. wie man die richtig hält und auf was man für sachen achten soll wie die haltung und dann anschauen der mitschüler und nicht die texte ablesen sondern mit kateikarten machen haben wir alles vorher besprochen. auch wie man folien beschreibt und was es dabei für techniken gigt.. das war sehr interessant und lustig.
als referatsthemen haben wir auch nur referate die direckt zum thema passen. wie zeitmanagment, mnemotechniken oder montessorie-pädagogik usw.

und uns viele tipps uns tricks verraten wie man seine praktikumsmappe führen soll und wie man das mit den zitieren inklusive kopf- und fussnoten und quellenangaben richtig macht!

kann man wirklich nur empfehlen auch an anderen schulen einzuführen. wir machen das bei uns aber nur ein halbes schuljahr einmal die woche eine doppelstunde.

glg moni!!!


mal ne frage..neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ey_luette Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.01.2005 20:07:44

.. wie kann man einen Vortrag richtig gut gestalten???

kommt es vorallem auf die Präsentaion des Themas an? oder sollte man viel auf die klassenkameraden viel mit einbeziehen? oder sich strickt an seinen Faden halten???

auf was kann man dabei gut achten???

glg lütte!!!


Referat haltenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: physikass Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.01.2005 09:14:40

Also,

ich hab da so mein folgendes Schema:

wenn ich viel Zeit habe:
Wenn ich nicht nur einen 10 Minuten Vortrag halten soll, sondern ein richtiges Referat, wofür ich dann auch entsprechend Zeit habe, gestalte ich das folgendermaßen:
Ich überlege mir für vor dem Vortrag eine Einstigsfrage zum kniffeln für die Mitschüler.
Dann gestalte ich mir meine Präsenntation. Ich präsentiere am liebsten mit PowerPoint, das geht bei uns an der Schule prima und ich find das sehr hübsch, ist sehr abwechslungsreich und Aufmerksamkeit erregend. Außerdem kann man das, was man in die Folien schreibt, so formulieren, dass man so gesehen frei vortragen kann, und keine Notizen (wenn dann auf Karteikarten!!!) braucht, weil man sich an seiner PowerPoint-Präsentation entlang hangelt. Das kommt bei den anderen auch immer sehr gut an.
Wichtig ist, seinen Vortrag gestenreich zu gestalten und immer die Mitschüler anzuschauen.
Gut ist, wenn man vergleiche zieth zur Realität oder Dinge sagt, mit denen das gelernte ganz einfach zu merken ist (Bsp.: Unsere DNA ist wie eine Bestandsbibliothek. Die Bücher können nur dort gelesen und kopiert werden.)
Nach dem Vortrag ist es dann so, dass ich so zu sagen ein Abschlussplenum mache, in dem ich mit den Mitschülern über die Eingangsfrage diskutiere.
Am Ende gibt's noch ein Thesenpapier wo noch einmal das wichtigste zusammengefasst ist und gute Tipps zum weiterinformieren (Zum Beispiel: Internet, Bücher, SCHULbuch, Fernsehsendung, Zeitschrift ...).

Wenn ich wenig Zeit habe:
Wenn ich einen kurzen Vortrag halten soll und dementsprechend wenig Vorbereitungzeit habe, mche ich folgendes:
Ich bereite eine PowerPoint-Präsentation vor, wenn diese Vortragsweise nicht möglich ist, fasse ich mein Referat in Stichpunkten auf Karteikarten zusammen.
Während des Vortrages gelten natürlich weiterhin die typischen Regeln wie möglichst frei vortragen, Augenkontakt, Gestik usw. Da dieser Vortrag nur kurz ist, muss man darauf achten, nicht zu viele Informationen auf einmal zu vermitteln, weil man denkt, man habe nicht genug Zeit. Lieber etwas weg lassen, als zu viel. Wenn es keine PowerPoint-Präsentation ist, viel Bilmaterial mitbringen und auch rumgehen lassen, so dass die Mitschüler genügend Zeit haben, das auf sich wirken zu lassen. Plakate nach dem Vortrag aufhängen/auslegen und nochmal in Ruhe anschauen lassen.
Zum Ende gibt's wieder wie oben beschrieben ein Thesenpapier mit dem Wichtigsten und Infos zum Weiterinformieren.
Die Gesprächsrunden fallen hier weg.

Was ich allgemein betrachte:
Das Thesenpapier immer hinterher austeieln, weil sonst keiner zuhört (steht ja eh alles auf dem Thesenpapier). Vorher kann eventuell ein Papier mit Begriffserklärungen ausgeteilt werden, allerdings trotzdem während des Vortrages nicht auf das Papier verlassen, sondern noch mal erwähnen und sagen, dass das auch nochmal genauer auf dem Papier steht.
Vor dem Vortrag muss festgelegt werden, ob Fragen während oder nach dem Vortrag gestellt werden dürfen. Ich persönlich habe es lieber während des Vortrags, weil ich dann gerade im Thema drin bin und die Schüler ihre Fragen nicht vergessen, andere lieber hinterher, weil sie sonst aus dem Konzept sind. Das muss jeder selbst wissen, sollte nur, um keine Überraschungen zu erleben vorher festgelegt werden.
Für jeden Vortrag gilt natürlich auch immer: Quellenangaben!!!

Na gut, ich glaub jetzt bin ich mit meinem Latein am Ende, wenn mir noch irgendwas einfällt, schreibe ich es noch und wenn du noch ne Frage hast, frag einfach, vielleicht habe ihc dazu nen Tipp, den ich nur vergessen hab aufzuschreiben.

Liebe Grüße,
physikass


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