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Forum: "Studienmodul Lernschwäche - Dyskalkulie ist behebbar"

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@palimneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: nickibert Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.01.2018 09:58:53

Du hast natürlich Recht. Die Arbeitsbedingungen in vielen Grundschulen sind eine Katastrophe. Der Anfangsunterricht Mathematik ist ein anspruchsvolles Unternehmen, nicht zuletzt weil der Mathematikunterricht AUCH sehr hohe sprachliche Anforderungen stellt. Wir brauchen massiv frühe Förderung, denn die meisten "Mathe-Probleme" haben ihre Wurzeln im 1. und 2. Schuljahr.



Frühe Förderungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.01.2018 11:05:27

Je früher desto besser. Ich bin für eine Förderung im Kindergartenalter. Gerade neulich sagte eine Mutter zu mir, deren Tochter große Rechenschwierigkeiten hat: Sie merke den Unterschied zwischen ihren Kindern. Während die Tochter im Vorschulalter kleinste Mengen immer wieder abzählen und nicht simultan erfassen konnte, kann das ihr fünfjähriger Sohn mit Leichtigkeit.



Es ist natürlich einfacherneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: halb27 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.01.2018 11:08:00

- völlig zurecht - die schlechten Bedingungen zu beklagen als sich mit didaktischen Fragen zu beschäftigen. Wird schon ok sein, was unsere Lehrbücher bieten. Und das Problem liegt ausschließlich bei den Kindern und der fehlenden individuellen Förderung.



???neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.01.2018 11:21:07 geändert: 14.01.2018 11:30:41

Der Lehrer ist doch nicht Sklave eines Lehrbuches, das er unüberlegt einsetzt. Dazu habe ich keine 6 jährige Ausbildung, zahlreiche Fortbildungen und ständige Teamsitzungen, die sich mit Problemen befassen hinter mir, geschweige von optimierenden Unterrichtsvorbereitungen.

Aber dennoch kann ich nicht bei den individuellen Problemen, der Heterogenität im Zusammenspiel mit den Lehrplananforderungen alles richten. Deshalb ist man auf Unterstützung angewiesen, weil jedes Kind etwas anderes für sein Problem braucht und es auch eine ganze Reihe von Kindern gibt, die mit normalem Unterricht alles gut kapieren. Manche von ihnen haben aber dann vielleicht  Probleme im Sozialverhalten oder ADHS.



Ich betreibe ja individuelle Förderung,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: halb27 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.01.2018 11:42:34

mir ist die Notwendigkeit völlig klar. Aber ich könnte mich besser auf die großen Sorgenfälle konzentrieren, wenn der Unterricht z.B den  fehlendenTauschaufgaben-Trick bei der Subtraktion auffinge. So etwas wichtiges scheint hier aber niemand zu interessieren. 



... sich mit didaktischen Fragen beschäftigen...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.01.2018 12:18:19

Mein Hinweis auf das Schulbuch sollte sagen: Selbst wenn eine Lehrkraft selbst sich sklavisch ans Schulbuch halten würde und es lediglich abarbeiten würde, wären diese Aufgaben ohnehin im Buch enthalten. Die Mathebücher, die ich kenne, zeigen dies alle. Vermutlich wurde das sogar in den Klassen unterrichtet. Die Kinder aber, die Probleme mit dem Rechnen und dem Zahlenverständis an sich haben, benötigen viel mehr Anleitung und Übung, bis solche Prinzipien so gut sitzen, dass sie sie immer abrufen können. Da reicht es nicht, das 1 Woche täglich im Unterricht zu thematisieren, ein Symbol einzuführen udn damit später noch mal daran zu erinnern... für die anderen Schüler ist das dann klar.

Den Vorwurf, man würde sich nicht um die Didaktik kümmern, gebe ich zurück: Schon im Studium liebten es die Dozenten, sich mit theoretischen Konstrukten der Didaktik zu beschäftigen. Noch lieber war das Thema "Diagnose". Danach endete das Semester und man erfuhr NIE was denn nun wird aus den Erkenntnissen und wie man denn in der Schule umsetzen soll, dass bestimmte Kinder bestimmte Übungen benötigen. Da wurden die Augen lieber verschlossen und auf den 2. Teil der Ausbildung verwiesen!

Was hilft es, sich tolle Konzepte zu erdenken, die nur funktionieren, wenn zusätzliches Personal vorhanden wäre, das es gar nicht gibt? Was soll man anfangen mit Vorschlägen in Fachbüchern oder auf Fortbildungen, die Förderung im 1:1-Situationen vorschlagen, bei der eine Lehrkraft mehrmals in der Woche intensiv mit einem Kind übt?

Natürlich ist mir klar, dass solche Bemühungen hilfreich sind. Und mir ist auch klar, dass diejenigen, die wirklich eine Rechenschwäche haben - und die entwickeln sie nicht, sie bringen sie mit ins 1. SJ - eine 1:1-Betreuung oder Therapie benötigen, damit sie Grundlegendes erlernen. Aber ich kann das in der Schule nicht umsetzen, da sitzen immer noch eine Menge andere SuS, die auch Unterricht haben und die auch Aufmerksamkeit einfordern ... GERADE in der 1. Klasse, wenn sie noch wenig selbstständig sind und viele von ihnen gewohnt, dass immer sofort jemand springt oder zuhört, wenn das Kind es erwartet. Es wäre so, als würde man vom Kinderarzt erwarten, dass er zusätzlich zu seinem Alltag auch noch die Logopädie und Ergotherapie durchführt, damit die nächste Untersuchung besser ausfällt.

Eltern kommen und beschweren sich, warum wir denn keinen Förderunterricht anbieten und die Kinder besser unterstützen. Immer wird es so dargestellt, als sähen die GS-LuL die Notwendigkeit nicht, würden sich nicht kümmern, nicht auskennen oder wären schlicht zu faul dazu, das zu übernehmen. Dass man im Rahmen der Möglichkeiten den Unterricht täglich differenziert, damit alle lernen können und nicht über- oder unterfordert sind, sieht niemand. Da geht man davon aus, dass Unterricht wie vor 50 Jahren läuft und alle Kinder artig die Aufgaben von der Tafel in ein Heft abschreiben und immer alle das gleiche machen und das gleiche können. (nur dass es früher auch nicht so war, aber das hat man in seiner Erinnerung längst verklärt, sofern man sich an den Unterricht in der 1. Klasse überhaupt noch erinnern kann).

WARUM kann man sich nicht endlich dafür einsetzen, dass in Kindergärten und Grundschulen Bedingungen herrschen, die eine frühe Förderung ermöglichen um die Grundlagen des 1.+2.SJ zu sichern?

WARUM ist nicht selbstverständlich, dass Kinder im Alter von 0-10 Jahren SOFORT Therapien erhalten, wenn dies notwendig ist? (gleiches gilt übrigens für Augenarzttermine und Brillen!)

Ohne LuL oder Fachkräfte ist das nämlich in den blauen Dunst gesprochen. Da helfen Ansätze zum Erlernen der phonologischen Bewusstheit, wie Heinz sie anspricht, oder ähnliche grundlgende Übungen im mathematischen Bereich, die man mit der ganzen Klasse machen kann, sicherlich ein wenig, aber diese werden in den Klassen längst umgesetzt und helfen nicht den Kindern, die wirklich massive Probleme haben.



nicht jeden Schuh anziehenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: fruusch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.01.2018 13:06:17 geändert: 14.01.2018 13:07:21

Zitat palim:

"WARUM ist nicht selbstverständlich, dass Kinder im Alter von 0-10 Jahren SOFORT Therapien erhalten, wenn dies notwendig ist? (gleiches gilt übrigens für Augenarzttermine und Brillen!)"

Selbiges kann ich auch für die späteren Jahre bestätigen. Ich habe (hier am Gymnasium) schon öfter Kinder gehabt, deren Verständnisschwierigkeiten schlicht und einfach darauf zurückzuführen waren, dass sie an der Tafel nur verschwommene Flecken erkennen konnten oder den Lehrer akustisch kaum verstanden haben. Auf meine Nachfrage bekam ich dann oft die Antwort "Ja, wir haben schon einen Termin beim Augenarzt, der ist aber leider erst in 3 Monaten".

Dann setze ich das Kind für diese Zeit eben in die erste Reihe, wo es wenigstens ansatzweise etwas erkennen kann, diktiere die wichtigsten Sätze mehrfach und hoffe, dass das ein bisschen was bringt.

Grundsätzlich möchte ich zu dieser Diskussion bemerken, dass selbst ich mich (am Gymnasium!) außerstande sehe, für jeden einzelnen meiner Schüler individuelle Ursachenforschung bei Lernschwierigkeiten zu betreiben, geschweige denn daraus individuelle Konsequenzen im Unterricht zu gestalten. Dazu reicht schlicht und einfach meine Zeit und auch meine Kraft nicht, d.h. hier muss ich Selbstschutz betreiben.

In der Grundschule gilt dies mMn noch viel mehr, die Heterogenität ist hier um mehrere Größenordnungen größer, die außerunterrichtliche Arbeitsbelastung ebenfalls. Dazu kommt, dass vieles fachfremd unterrichtet werden muss - hat jemand, der im Studium Deutsch und Kunst als Hauptfächer hatte, überhaupt eine Chance, diese didaktischen Konzepte gegen Dyskalkulie überhaupt selbst zu begreifen? Oder kann jemand mit den Hauptfächern Mathe und Sport mit den Konzepten gegen LRS etwas anfangen?

Ich möchte mich daher dagegen aussprechen, dass wir Lehrer uns alle Schuhe selber anzuziehen haben, die uns hingestellt werden. Das heißt nicht, dass ich die Konzepte von halb27 oder kidheinz ablehne, ganz im Gegenteil, ich habe selten solche derart fundierten und wohl auch wirksamen Hilfen für lernschwache Kinder gesehen! Das heißt aber, dass ich mich als Lehrer nicht zwingend verantwortlich fühlen muss, alle Schüler zu "retten", die vor mir im Regelunterricht sitzen. Wir werden damit fast immer allein gelassen, von Behörden, vom Gesundheitssystem, von der Schule, meist auch von den Eltern. Klar, die Kinder, die da vor uns sitzen, können am Allerwenigsten etwas dafür. Aber ich bin selber auch ein Mensch, meine Familie braucht mich genauso, und ich kann es vor mir selbst nicht verantworten, meine eigenen Kinder zu vernachlässigen, um andere zu retten.

Natürlich hört man immer wieder davon, wie tolle Lehrer Erfolge haben und die lernschwächsten Schüler zum Abitur und darüber hinaus tragen. Man nehme nur die (wahre) Geschichte um die "Freedom Writers" aus den USA. Was dabei aber untergeht ist die Tatsache, dass die betreffende Kollegin dafür ihre Ehe in die Brüche gehen ließ und selber keine Kinder hatte. Von ihrem Erfolg aus also eine Forderung an alle Lehrer zu richten, ist absurd und gefährlich.

Insofern: Ja, liebe Kollegen kidheinz, halb27 und alle Anderen, die sich solche Gedanken machen, ihr leistet wirklich tolle Arbeit, Hut ab, meine offene und ehrliche Hochachtung vor dieser enormen Leistung. Eure Konzepte sind es sicherlich wert, im Unterricht umgesetzt zu werden, jeder von euch hat auf seine Art Erfolge vorzuweisen. Leider lässt es die tägliche Schulrealität selten zu, dass dies auch tatsächlich breitenwirksam geschieht - dafür müsste sich grundsätzlich etwas ändern, damit wir Lehrer überhaupt in der Lage dazu sind. Wie kidheinz ja selber schon mehrfach erwähnte - allein das Lesen und Verstehen seine Konzeptes braucht sehr viel Zeit (zusätzlich zu allen anderen Verpflichtungen), und dann ist noch 0,0% davon im Unterricht umgesetzt.



Drei Anmerkungen zur GS:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.01.2018 13:34:38

a) Den LuL an der GS ist die Heterogenität bewusst. Sie haben die Kinder täglich vor Augen, wenn es gut läuft (und die Erlasse nicht anderes vorschreiben) in vielen Fächern, was ich hilfreich finde. GS-LuL sind gewohnt, genauer hinzuschauen und Diagnosen zu stellen UND auch Förderung im Rahmen der Möglichkeiten in den Unterricht einzubringen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie kaum jemand vorstellen kann, welche Kinder heute in GS-Klassen sitzen, welche Störungen und Schwierigkeiten sie mitbringen und wie viel Einfluss das auf Lernen und Unterricht, aber auch auf die zusätzlichen Aufgaben der GS-LuL hat.

b) GS-LuL sind ebenfalls daran gewöhnt, sich in fremde Fächer einzuarbeiten, ständig. Man bleibt nicht bei 2-3 studierten Fächern, sondern übernimmt weitere. In der Regel haben alle GS-LuL zumindest Grundzüge des Erstunterrichts in D+Ma im Studium belegt. Das Abarbeiten von Schulbüchern mag es geben ... wenn denn überhaupt Schulbücher eingeführt sind... aber es gibt keine Schulbücher, bei aller Überlegung zur Differenzierung, die die notwendige differenzierte Herangehensweise auch nur ansatzweise abbilden können, sodass immer weitere Aufgabenstellungen und Übungen eingebracht werden müssen.

Das Einarbeiten gilt auch für den Unterricht mit inklusiven Schülern unterschiedlicher Beeinträchtigungen, für den Unterricht mit Migranten, für den Unterricht mit Kindern von Lernstörungen oder Krankheiten oder..., für den Unterricht mit anderen Herausforderungen.

Inwieweit sie sich dann in die einzelnen Bereiche einarbeiten, das liegt sicherlich an der persönlichen Auffasssung, Kraft und Zeit ... und daran, wie früh man selbst den Schlussstrich zieht.

c) Gerade das Beschriebene ist ein Teil der Arbeit in Grundschulen, den wir gerne anerkannt sehen würden, statt uns unentwegt vorwerfen zu lassen, wir seien dazu nicht in der Lage, weil wir zu schlecht ausgebildet seien, zu wenig arbeiten würden etc. In fast jedem Post gibt es von anderer Seite solche Unterstellungen und Behauptungen, mal unterschwellig, mal nebenbei, mal aggressiv. 

Hört doch endlich auf, den Grundschullehrkräften Vorhaltungen zu machen,. Es sind diejenigen, die sich tagtäglich trotz lausiger Bedingungen und mit unendlichen vielen Zusatzaufgaben um die jungen Schulkinder kümmern, differenzieren, erziehen, beraten und sich über Gebühr einsetzen, damit Lernen in der Schule möglichst gut gelingen kann.

Natürlich gehört Selbstschutz dazu... aber es gehört eben auch dazu, deutlich STOPP zu sagen, immer wieder an den Stellen, wo GS-LuL verunglimpft werden und ihnen unterbreitet wird, sie wollten sich nicht anstrengen oder seien unfähig.



Perspektivwechsel: Vergleichsarbeit Kl.9 FöS < > Was war in Klasse 6?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kidheinz Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.01.2018 13:48:00 geändert: 20.01.2018 00:12:47

Ich möchte mich zunächst einmal ganz herzlich bei allen (bisherigen) Diskussionsteilnehmerinnen bedanken für die z.T. recht umfangreichen Stellungnahmen. Auch dafür, dass ihr trotz des schwierigen Themas „bei der Stange“ geblieben seid.

Der bisherige Diskussionsablauf ermutigt mich, euch einen Vorschlag zu machen: Habt ihr Lust auf einen „Perspektivwechsel“ nach dem Motto: „Wie war der generelle Lernstand zu BEGINN meines Projektes“?
Ausgehend vom ERGEBNIS eines 4-jährigen Unterrichts an einer Förderschule (von Klasse 6 bis 9) auf der Basis der „Präformativen“ (!) Didaktik könnte man „Vermutungen“ darüber anstellen, wie der Leistungsstand in Klasse 6 gewesen sein könnte. Frage: Was könnte man - eurer Meinung nach - beim Start der Untersuchung im Einzelfall beobachtet haben? Es würde genügen, wenn ihr dazu aus euren eigenen Erfahrungen Kurzbeispiele für einzelne Schüler stichwortartig anführt.
Der folgende Link leitet direkt zu den Aufgaben und den Ergebnissen der Vergleichsarbeit in Klasse 9:

http://akidsubneu.kidstudie.de/zurvergleichsarb.html

Jetzt wird es „kribbelig“. Die weiterführende Frage könnte lauten: Was ist ALLEN (sehr unterschiedlichen) Fehler-Beispielen gemeinsam? Habt ihr eine Idee?

Es gab von euch sowohl positive als auch kritische Rückmeldungen zur Präformativen Didaktik. Ich habe jede Wertung aufmerksam zur Kenntnis genommen, weil ich im Laufe der Zeit (zugegeben: „mühsam“) gelernt habe, auch kritische Äußerungen als konstruktiven Hinweis zu sehen. Vielleicht gelingt es uns ja, irgendwie auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Ich würde es uns wünschen.
Freundlliche Grüße aus Braunschweig
Helmut HEINZ



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von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.01.2018 13:53:07

Ausführungen kann ich nur bestätigen. Das Studium ist so angelegt, dass man sich in alle Fächer der Grundschule vertiefend einarbeiten kann. Wichtige Grundlagen zur Vermittlung aller Fächer lernt man im Studium. Dazu ist es wichtig, sich immer wieder fortzubilden. Obwohl ich z.B. Mathematik nicht fachwissenschaftlich studiert habe (ich habe allerdings das "alte" Abitur in Mathematik) , kenne ich mich z.B. in Dyskalkulie über den Standard eines Grundschullehrers hinaus aus, weil ich dazu einige Fortbildungen besucht habe wie auch in Legasthenie. Gerade bei diesen zwei Störungsbildern muss man sich immer wieder fortbilden, weil die Forschungen weitergehen. Z.B. kann ich die Literatur dazu vor 20 Jahren nur noch bedingt nutzen.

 



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