gibt es mittlerweile auch in Wien - laut Teletext.

Bei uns gibt es die Spendenbox bei einem großen Supermarkt. Dort konnten schon immer haltbare Lebensmittel hineingegeben werden.

Wegen der Krise ist das Altersheim meiner Mutter für alle Besucher geschlossen. 
Gut, dass meine Mutter soweit klar ist, dass ich mit ihr telefonieren kann.

Aber eben klingelte der Postbote und brachte ein Brief vom Personal des Heimes mit dem Inhalt, dass es noch allen gut gehe und dass sie hoffen, dass wir bald wieder zu Besuch kommen können.
Anbei lag ein Bild meiner Mutter wo sie auf dem Balkon sitzt und liest.

Ist das nicht eine wunderbare Idee und klasse Rückmeldung des Altersheimes?! Ich habe mich so gefreut, dass ich meinen Geschwistern und meiner Familie sofort  WhatsApp-Bilder davon schickte. 

Meine nette Betreuerin Tanja hat es am 11.3 von Bulgarien mit dem Bus + Taxi zu mir geschafft. Und sie sagt sie bleibt bei mir, auch wenn es 2 oder mehrere Monate dauern soll. Da kann man nur sagen: Herzlichen Dank!

Ich bin ja so froh - das ich in dieser Zeit nicht alleine bin - sondern mein Schutzengerl Tatyana bei mir ist! Da kann man nur Danke! Danke und nochmals Danke sagen!

Twinny

wirklich DANKE sagen!

Ich habe mir erlaubt, meiner Physiotherapeutin - stellvertretend für ihre Kolleginnen und Kollegen - einen Blumenstrauß zu schicken.

Ihre Überraschung und Freude, die sie per Mail ausgedrückt hat, ist für mich Freude!

und Zubehörgeschäft meines Vertrauens stellt bereits Mund-Nasen-Schutz Masken her, vertreibt sie und gibt den Erlös an's Rote Kreuz weiter  

Finde ich toll! - Vor den Vorhang bitte!

Eine Fahrradverleihfirma gibt für 4 Wochen kostenlos Lastenfahrräder an Einzelhändler und Restaurants her, damit die damit ihren Außerhausverkauf tätigen können 

hat sich ein Altenheim hier ausgedacht, um dem Besuchsverbot in Alten- und Pflegeheimen etwas entgegenzusetzen. Die Resonanz sei riesig und die Besuche werden im Halbstundentakt organisiert. Die Angehörigen können auf diese Weise im Stil von Romeo und Julia mit ihren Verwandten plaudern und es ist obendrein persönlicher als Telefonieren.

Interessant war, dass (laut Bericht im Radio) oft die Bewohner des Heims tapferer waren als die Angehörigen "draußen". Es sei wohl oft zu hören gewesen, man habe einen Weltkrieg überstanden, dann würde man das hier wohl auch durchstehen.

wird Essen aus einem Hotel per Fiaker zugestellt: So haben alle etwas davon: die Belieferten, die Hotelküche und die Pferde, die Auslauf brauchen.

http://www.4teachers.de/url/7057 

In Österreich haben sich auch kleinere Märkte der MN-Pflicht freiwillig angeschlossen, weil ihnen die Gesundheit der Menschen wichtig ist.

Ich sehe viele Familien draußen, die mit ihren Kindern einen Spaziergang oder eine Radtour unternehmen. Väter mit Kindern, Mütter mit Kindern, Eltern mit Kindern. In der Form habe ich das noch nie beobachtet. Das finde ich einen schönen Anblick. Vielleicht wird einem jetzt der Wert der Familie bewusst, widmet sich seinen Kindern wie nie zuvor?