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Forum: "Wir wurden fehlinformiert"

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Sorry,zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: halb27 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.05.2020 22:08:16 geändert: 26.05.2020 20:55:39

aber wenn uns im Gegensatz zur Realität exponentielles Wachstum vorgegaukelt wird und der einzige Realitätsbezug sich auf die für sich genommen sinnlosen Fallzahlen bezieht, kann ich das nicht anders nennen. Mag sein, dass ich als Mathematiker da besonders empfindlich bin. Den meisten Menschen fällt dieser Unfug vermutlich nicht auf, und deshalb versuche ich, diesbezüglich ein wenig aufzuklären. Dass das unseren Autoritäten nicht auffällt, ist eigentlich ein Hammer, denn der Sachverhalt ist recht trivial vom Verständnis her.

Ich habs irgendwo schon mal gesagt: Im März sind in den 2 Wochen KW11 und 12 die Fallzahlen von 7582 auf 23820 hochgeschnellt. Das ist eine Steigerung um 314%. Nur: die Zahl der Testungen îst von 127457 auf 348619 gestiegen, das sind 274% mehr. Hätte es bezüglich der Infektionen keine Steigerung gegeben, hätten wir dennoch 274% mehr Infizierte gefunden. Wenn ich 274% mehr teste, finde ich auch 274% mehr Infizierte. Nur was über die 274% hinausgeht, entspricht der tatsächlichen Infektionssteigerung.
Man muss die Fallzahlen auf die Zahl der Testungen beziehen, also den Prozentsatz der positiv gemeldeten Testungen verwenden. Das ist das, was ich als Neuinfektionsrate bezeichnet habe. Die genannten Daten kann man im Archiv der Situationsberichte des RKI nachlesen. Es geht um den Situationsbericht vom 26.3., Seite 6. Fairerweise muss ich sagen, dass das RKI auch die Neuinfektionsrate angibt. Diese ist in den besagten 2 Wochen (und das ist der halbe Zeitraum der gesamten unglücklichen Infektionsentwicklung) von 5,9% auf 6,8% gestiegen. Anschaulicher: bei 1000 Testungen ist die Zahl der Infizierten von 59 auf 68 gestiegen. Schlimm? Ja, aber in diesem Ausmaß. Allein wenn man diese Zahlen sieht, ist es schwer, an einen exponentiellen Verlauf zu glauben. Und das RKI veröfffentlicht einmal wöchentlich Grafiken bezüglich der Entwicklung der Neuinfektionsrate. Wenn man sich diese für Anfang April ansieht, sieht man klar, dass die Neuinfektionsrate im kritischen März linear gestiegen ist, nicht exponentiell. Das RKI ist sich also sehr wohl der relevanten Daten bewusst und veröffentlicht diese in den Situationsberichten. Es wurden aber vom RKI (und anderen) lange Zeit im großen Stil die irrelevanten Fallzahlen hochgehalten. Abgelöst von der Verdoppelungszeit und diversen Reproduktionszahl-Berechnungen, welche andere m.E. massive Schwächen aufweisen. Zum Glück ist es um diese Zahlenspielereien ruhiger geworden, und auch die Verlautbarungen des RKI sind jetzt nicht mehr realitätsfern.

Warum der Prozentsatz der positiv gemeldeten Testungen nicht die entscheidende Rolle spielt für die Beurteilung der Infektionsentwicklung oder - äquivalent - die Zahl der gefundenen Infizierten pro 1000 Testungen , ist für mich unbegreiflich. Dieser Wert ist unabhängig von der Zahl der Testungen und auch von den wochentagsabhängigen Meldeverzögerungen. Das empfinde ich als großen Vorteil. Im Moment bezieht man die Fallzahlen auf 100000 Einwohner, ein kleiner Fortschritt, weil die Zahl der Testungen und damit die Fallzahlen bei gleicher Testdichte (Anzahl der Tests pro 1000 Einwohner) in einem bevölkerungsreichen Landkreis größer sind als in einem bevölkerungsarmen. Nur: warum auf halbem Weg stehen bleiben statt gleich die Fallzahlen auf die Zahl der Testungen zu beziehen? Die Fallzahlen pro 100000 Einwohner sind jetzt abhängig von der Testdichte, nicht mehr von der absoluten Zahl der Testungen. Die Zahl der Infizierten pro 1000 Testungen, respektive die Neuinfektionsrate, hat auch diese Abhängigkeit nicht.

Wenn auch die Berichterstattung des RKI eine positive Entwicklung zeigt, sind an anderer angesehener Stelle unbegründete Spekulationen um eine nahe zweite Welle etc. aufgetaucht, und manche unschönen Ereignisse auf der Welt wie die Verschlechterungen in Südkorea werden nicht in ein angemessenes Licht getaucht. Die Verschlechterungen dort sind den Nachtclub-Besuchen geschuldet und haben nicht das Geringste mit einer zweiten Welle zu tun. Wichtig wäre es, solche und unsere eigenen Erfahrungen nachhaltig zu berücksichtigen und alle deratigen Menschenansammlungen größeren Ausmaßes zu verhindern bzw. in Massenunterkünften, vor allem in Krankenhäusern und Altenheimen, häufig zu testen. Sofern das Virus sich nicht völlig zurückzieht, was eher nicht zu erwarten ist, müssten dementsprechende Beschränkungen m.E. auch vorläufig unbefristet sein.

Ich begrüße übrigens die bisherigen Lockerungen weitgehend, verstehe alledings nicht, wieso die Zugangskontrolle zu Geschäften nicht vorgeschrieben ist. Ich hatte eigentlich gedacht, dass das geplant war mit 1 Besucher pro 10 m². Ich wurde von der gegenteiligen Realität geradezu überrumpelt. Denn in manchen Geschäften herrschte ein unglaubliches Gedränge, sodass meine Frau und ich schnellstens die Lokalität verlassen haben. Positiv kann ich lediglich vermerken, dass die Maskenpflicht weitgehend eingehalten wurde.



Ich stimme sandy zuzur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.05.2020 09:30:14

und finde ebenfalls den Titel unglücklich gewählt. Da du hier sehr aktiv bist (das ist dir ja auch unbenommen) und das Forum ständig obenauf schwimmt, schreit einen die Überschrift immer an wie eine BLÖD-Zeitungsschlagzeile.

Ich fühle mich zum Beispiel nicht verarscht, du beziehst mit deinem Titel aber mich mit ein. Vielleicht wäre es ja möglich, dein Forum umzutaufen in "ich fühle mich vera....." Damit bleibst du mit dem Thema mehr bei dir.

 



Verstanden.zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: halb27 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.05.2020 09:52:28

Darauf solls mir nicht ankommen. Ich habe jetzt eine weniger verfängliche Version gewählt, unter Beibehaltung des Wiedererkennungswerts.



Wir....zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: christeli Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.05.2020 11:55:37

Mit dem neuen Titel beziehst Du andere Menschen als Dich selbst auch ein. So viel hast Du nicht verbessert. Du must sehr viel Zeit haben, dass Du Dich so in die Zahlen gräbst. Ich bin nicht sicher, ob der Adressatenkreis so groß ist wie Du es Dir wünscht. 



Ich werde nicht fehlinformiert!zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: axp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.05.2020 12:41:48

Schon wieder so eine absolut schwachsinnige Ausage „Wir werden fehinformiert“ ... nein, wir werden informiert von vielerlei Seiten. Es ist an uns selber zu entscheiden, welche Information für den einzelnen relevant ist. Und noch einmal, hier sollten sich doch eigentlich studierte Leute utnerhalten, wer in seinem Studium nicht gelernt hat, sein Gehirn zu benutzen, der sollte keinesfalls Lehrer spielen!



Alsozur Forenübersicht   Seitenanfang
von: halb27 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.05.2020 13:37:34 geändert: 26.05.2020 13:52:11

wie ich ja begründe, werden wir alle fehlinformiert, auch wenn das vielen nicht so vorkommt oder viele nicht stört. Auf eine rein persönliche Sicht möchte ich das nicht reduzieren, weil das nicht den Tatsachen entspricht. Die Bewertung, wie schlimm man das alles findet, ist persönlich, die Fakten sind es nicht. Fehlinformation oder nicht gehört zu den Fakten, und ich begründe schließlich auch alles. Wer Fehler in meiner Argumentation finden sollte: prima. Ich bin immer an Verbesserungen interessiert.

Aber zum n-ten Mal: Wer sich nicht fehlinformiert fühlt, kann das ja für Unsinn halten und muss sich hier nicht ärgern.

Die Beschäftigung mit den Zahlen erfordert übrigens nicht viel Zeit, wenn man erstmal alles durchschaut hat. Ich mache jeden Morgen meine Fall- und Todeszahlenstatistik. Aufwand: keine 5 Minuten. Jeden Abend beschäftige ich mich mit dem Situationsbericht, normalerweise aber nur mit der Belegung der Intensivbetten. Dauert ebenfalls keine 5 Minuten. Mittwochs beschäftige ich mich dann ausführlich mit dem Situationsbericht wegen der veröffentlichten Neuinfektionsrate. Und mit meiner Statistik. Dauer: ca. eine halbe Stunde.
Aufwendiger ist das Forschen nach relevanten Neuigkeiten. Da brauche ich jeden Tag vielleicht 1 Stunde für, kann aber auch länger oder kürzer dauern.

Der Adressatenkreis ist größer als mir lieb ist, wie man an den vielen rein emotionalen Beiträgen sieht. Ich könnte hier sehr viel weniger texten, wenn ich nicht häufig auf diese Beiträge eingehen müsste, Mir ist klar, dass sich nur wenige wirklich für meine Beiträge interessieren. Und ich wäre glücklich, wenn nur diese sich hier tummeln würden. Es gibt solche Mitglieder, fruusch fällt mir da sofort ein. Dass fruusch im Wesentlichen andere Ansichten vertritt als ich ist für mich OK. Aber  fruusch hat sich ernsthaft mit den Sachverhalten auseinandergestzt und ja auch einen Fehler meinerseits gefunden.



"Schon wieder so eine absolut schwachsinnige Ausage ."zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hesse Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.05.2020 13:38:01

WAS SOLL DAS? Dieser Satz steht exemplarisch dafür, daß einige hier immer wieder eine in der Sache harte Auseinandersetzung durch verbale Entgleisungen, Beleidigungen und Verächtlichmachen ersetzen. Respekt vor anderen (Meinungen)? Fehlanzeige! Scheinbar geht es ihnen nur darum, ihre mehr oder weniger intellektuell wertlosen (sorry! "-vollen") Ergüsse in die Welt zu blasen. Um einen Austausch von Meinungen geht es ihnen offensichtlich nicht! An ihrem Wesen soll die Welt genesen! Ich kann nur hoffen, solche "Mitbürger" unterrichten keine Kinder. Schon schlimm genug, wenn sie eigene "erziehen"...

LG  

Hesse



Danke,zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: halb27 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.05.2020 13:55:09

hesse.



Neue Zahlenzur Forenübersicht   Seitenanfang
von: halb27 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.05.2020 21:37:57 geändert: 28.05.2020 00:23:59

Heute ist Mittwoch und das RKI hat in seinem Situationsbericht die Neuinfektionsraten mitgeteilt.

Die Neuinfektionsrate gebe ich ab sofort in der Form 'Zahl der positv Getesteten unter 1000 gemeldeten Testungen' an. Das ist ziemlich anchaulich und beschreibt vor allem diesen Wert genau. Die abstraktere 'Neuinfektionsrate' setzt hingegen schon ein wenig Fantasie voraus, un das Wort korrekt zu interpretieren.
Ich ergänze die Werte um die täglichen Todes- und Fallzahlen für die KW19 bis KW21 im Wochenmitttel. Zusätzlich gebe ich den aktuellen gleitenden Durchschitt als Voraussage für KW22 an, wobei diese Zahlen tendenziell zu niedrig sind. Der wichtige Donnerstag und Freitag fehlt, und an diesen beiden Tagen können die Werte ungewöhnlich hoch sein. Für den Freitag habe ich das bisher nicht so gesehen, aber eine neuerliche Auseinandersetzung mit den wochentagsabhängigen Zahlen hat dies hervorgebracht. Sollte sich die Voraussage als deutlich unrealistisch herausstellen, werde ich sie 'in die Tonne kloppen'.

Die Werte der KW19 bis 21 bzw. Voraussage für KW 22:
Zahl der gemeldeten Testungen: 403.875, 430.882, 344.782
Zahl der positiv Getesten: 10.755, 7.227, 5.116
Summe der Fallzahlen in diesen Wochen: 6848, 5221, 4078 (5116 sind 25% mehr)
Zahl der positv Getesteten unter 1000 gemeldeten Testungen (Wochenmittel): 27, 17, 15.
Tägliche Fallzahl (Wochenmittel): 878, 746, 583, 379.
Tägliche Todeszahl (Wochenmittel): 113, 73, 48, 33.

Die Zahl der positiv Getesteten unter 1000 Testungen geht also weiterhin zurück, in KW21 allerdings nicht mehr stark. Ich bin gespannt auf nächste Woche.

Um auch die ganz aktuelle Entwicklung zu beurteilen gibt es grafische Darstellungen für die Zahl der als positv Getesteten unter 1000 gemeldeten Testungen, bundesweit und für die einzelnen Ländern. Danach ist in den letzten Tagen diese Zahl für Deutschland unter Schwankungen ein gutes Stück gesunken. Davor war sie eine Woche lang ziemlich konstant geblieben. In grober Hinsicht sieht das in den einzelnen Bundesländern ähnlich aus. Bremen und das Saarland beachte ich ab sofort wegen der schlechten Datenlage nicht mehr, und in Thüringen gibt es nach wie vor ungewöhnliche Schwankungen. Generell ist bei diesen Grafiken die deutschlandweite Darstellung aktueller gegenüber den länderspezifischen.

Ansonsten werden im heutigen Situationsbericht 763 Covid-19-Patienten auf den Intrensivstationen gemeldet.

Weitere m.E. bemerkenswerte Meldungen

Zu Herrn Drosten hatte ich bisher eine ziemlich negative Meinung, weil er sehr einseitig den Teufel an die Wand gemalt hat und das auch noch häufig ohne Begründung.
Gestern hat er sich mir ausgesprochen positiv dargestellt. Ich weiß leider nicht mehr, wo ich es gelesen hatte und auch nicht,um welches Thema es ging, aber da fand ich ihn ausgesprochen ausgewogen und sachlich. In einem anderen Artikel oder Video sagte er sinngemäß, dass, wenn man ihn nicht als Virologen sondern als Privatmann anspricht, er für die Öffnung der Schulen ist. Ich dachte, ich höre nicht richtig, aber das hat er wirklich gesagt. Und ergänzt um einen interessanten konstruktiven Vorschlag, wie man die Risikogruppen, d.h. vor allem die entsprechenden LehrerInnen schützen kann.

Wenn er so weitermacht, werde ich noch Drosten-Fan.

Herr Streeck hält es für wahrscheinlich, dass es im Herbst/Winter keine zweite Welle geben wird, sondern nur ein Wiederaufflammen von häufigeren Infektionen, insbesondere in Hotspots. Eine Welle hingegen 'überrollt einen', so wie wir es im März erlebt haben. Leider lässt er eine Begründung vermissen, warum es keine zweite Welle geben sollte. In solchen Fällen finde ich die Aussagekraft zweifelhaft, auch wenn sie von namhaften Vertretern ihrer Zunft geäußert werden. Er selbst hat allerdings die Aussage sehr vorsichtig getätigt. Wenn man jetzt Berichte über seine Vermutung liest, kommt das nicht mehr rüber.



Das liegt mir jetzt schon mehr...zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.05.2020 22:04:33

als irgendwelche mathematische Berechnungen und Spekulationen, die dann doch nicht in dem Maße eintreffen. 

Ich stelle fest:

Je mehr man über ein Problem weiß, desto besser ist es interpretierbar und eingrenzbar. Diese Entwicklung merkt man auch bei Drosten.

Allerdings wundert mich schon, dass im Augenblick die Pandemie wieder Erwarten wohl besser im Griff zu sein scheint, als vorher angenommen, obwohl viele Leute es doch inzwischen viel lockerer sehen.

Wegen der 2. Welle kann man spekulieren oder auch nicht. Warten wir es ab. Man muss es halt nur rechtzeitig merken. Ein bisschen ein komisches Gefühl habe ich schon, wenn dann im September bei uns die Schule wieder losgeht und im Oktober/November die Erkältungszeit beginnt. Im Augenblick sind unsere Klassenzimmer unter Dauerdurchlüftung.

Wir an der Schule sind der Entwicklung hinterher - bei uns wird immer noch extrem desinfiziert und man darf keine gleichen Materialien nutzen und gegenseitig keine Dinge ausleihen. Das Abstandsgebot und den Mundschutz finde ich berechtigt. Die Schüler sagen auch ganz deutlich, dass in der Schule alles am strengsten sei.

Ich finde übrigens nicht, dass wir fehlinformiert werden oder wurden - es gibt unterschiedliche Ansätze, aber ich denke, das wird sich alles, je mehr man weiß, einpendeln.



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