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Forum: "Schallende Ohrfeige aus Kiew für deutsche Integrationsbemühungen"

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@christelineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.03.2022 12:14:33

Meine Hochachtung, was du tust!  

Was mich bedrückt und mir zu denken gibt...

Der Kirchenwirt eines kleines Wallfahrtsortes in Niederösterreich hat Zimmer für 50 Flüchtlinge bereitgestellt, ein Grundpaket an Mehl, Nudeln etc. wurde von einer Firma zur Verfügung gestellt, der weibliche Teil der Familie hat aus der eigenen Tasche Hygieneartikel von Damenhygiene bis Zahnbürste gekauft und dann:

Die ersten 18 Flüchtlinge aus der Ukraine stellen fest, dass es hier nicht die erwartete Infrastruktur gäbe, man wolle einen Kindergarten, eine Schule, ein Spital, Einlaufsmöglichkeiten und Arbeit. Ohne das Quartier überhaupt angesehen zu haben, wollten sie sofort nach dem Essen vom Bus in ihren Wunsch-Ort gebracht werden. Kurz nach Abfahrt des Busses wurde er allerdings wieder in den kleinen Ort dirigiert, jetzt sind sie dort, wohin sie nicht wollten.

Ja, die Zimmer sind nicht hypermodern, allerdings mit Dusche und WC und – wenn auch nicht neuen – Fernsehern. In der Hotelküche besteht die Möglichkeit – wie in einer WG – selbst zu kochen.

Sicher ein Einzelfall ...

Stellt sich die Frage, ob sich so Privatquartiere finden lassen???

 



Forderung und Realitätneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.03.2022 12:53:52

amann schreibt:

hörte ich von Fällen, wo neu angekommene ukrainische Kinder einfach in eine Klasse der Realschule plus ( = Hauptschule) gesteckt werden sollten.

Das ist hier üblich, nur in größeren Schulen und Systemen gab es wohl Willkommensklassen. Nachteil daran ist, dass die SchülerInnen dann ja auch in die Regelklassen integriert werden sollen, diese SuS also an diese Schulen bleiben (müssen) und sich dadurch einerseits ein Schwerpunkt hinsichtlich der Versorgung ergibt, das kann ein Vorteil sein - oder auch nicht.

An unseren kleinen Grundschulen gibt es diese Klassen nicht. Die Familien wurden bisher dezentral in Häusern untergebracht, sodass an jeder Schule ein paar Kinder zu beschulen sind.

Das Land erwartet, dass man DaZ-Stunden im Jan/Feb für den Sommer beantragt - pro Kopf mit Namen der Kinder und sprachlicher Einschätzung. Das ist sehr unflexibel.

Wir bekommen die Stunden genehmigt, in der Regel einen Anteil der beantragten Stundenzahl, weil schon zuvor zusammengestrichen wird. Also muss man dann im Sommer gucken, wie viele Kinder wirklich zu versorgen sind und wie man das mit den wenigen Stunden bewerkstelligen kann.

DANN muss man aber auch gucken, ob die Schule überhaupt genügend Stunden zur Verfügung hat. Immer, wenn es zu längerem Ausfall kommt (Langzeiterkrankung, Risiko unter Corona, Schwangerschaft) werden die DaZ-Stunden, die als Zusatzbedarf gelten, gestrichen und werden auch nicht ersetzt ... bei uns eigentlich immer irgendwann während des 1. Halbjahres.

Also sitzen die Kinder in den Klassen und haben keinerlei externe Förderung in Kleingruppen.

Eigentlich haben wir ein gutes Konzept und ich habe erste gute Erfahrungen damit. Man fördert in den Kleingruppen das Sprechen und erarbeitet eine Menge Grammatik, gleichzeitig gibt es Material, mit dem die Kinder in anderen Stunden recht selbstständig üben können. (siehe MALIOPE und bekannte Arbeitshefte)

Aber wenn die DaZ-Stunden wegfallen, sind die Kinder immer auf sich gestellt, müssen immer allein dadurch und das Material wird nicht durch Sprechen und die Vorentlastung hinsichtlich der Grammatik aufgefangen. Dann verlieren die Kinder die Lust und den Mut und auch eine Menge Zeit, weil die Förderung nicht gut läuft. Sehr schade!

Ich sehe nicht, woher das Land jetzt Personal nehmen möchte. In NDS gibt es auf 450€-Basis Kräfte, die in den Schulen unterstützen können. Das sind ein paar Stunden. Vielleicht kann man die Verträge doch noch mal verlängern. Aber auch da verliert man den Nutzen, wenn auch diese Stunden in die Vertretung gehen.

Die Alternative oder nächste Stufe ist, dass Klassen zu Hause bleiben müssen. Auch das hat dieses Schuljahr bei uns stattgefunden.

Wenn es keine Lehrkräfte gibt, würde ich mir wünschen, dass die Schulen als festes zusätzliches Personal ErzieherInnen oder andere Personen einstellen könnten, die mit möglichst vielen Stunden in den Schulen sind und nicht nur für DaZ, sondern auch für die Inklusion und für anderes einfach eine helfende Hand mehr wären.

Dazu dann zusätzlich ukrainische Lehrkräfte einzusetzen, die sich um diese Kinder kümmern und ggf. Mathematik oder Ukrainisch unterrichten, kann eine Hilfe sein. Ein komplett paralleles System kann ich mir nicht vorstellen, außer für den Schulabschluss. Danach stellt sich dann die Frage, wie die Anerkennung läuft und wie viel Unterstützung SchülerInnen mit urkainischem Schulabschluss noch erhalten, um die Sprache zu erlernen oder zu erweitern und bessere Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt zu haben.



Schule in Zeiten des Kriegesneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.03.2022 22:42:51 geändert: 20.03.2022 22:46:00

"Heute bin ich froh, dass Onlineunterrichte stattfindet. Ein Stück normales Leben kommt zurück. Oder zumindest eine Illusion davon." Alexander, Vater von zwei Kindern

Dies ist ein Artikel vom Katapult-Magazin, geschrieben in vier Sprachen. Er beschreibt die Situation von Kindern, die in der Ukraine gerade wieder am online-Unterricht teilnehmen, solange Luftangriffe sie nicht dran hindern.
Auch wenn es schwierig ist, diese Kinder scheinen offensichtlich die entsprechenden Endgeräte zu besitzen, und das Internet scheint auch noch zu funktionieren.

Aber was machen diese Kinder, wenn sie dann doch flüchten, auch nach Deutschland? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie mit Laptop oder iPad unterwegs sind. 
Was nützen all die tollen Angebote und Websites in der Ukraine, wenn die Kinder hier nicht mehr versorgt sind - oder die Schulen kein WLAN haben? 
Die ukrainischen Angebote sind sicher toll, aber wie das in der Praxis aussehen soll, hat sich die Diplomatin wohl nicht so recht überlegt.

https://bit.ly/3Iqw3Ck



Haben die Ukrainer überlegt? neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.03.2022 17:39:55 geändert: 21.03.2022 17:41:29

Klexel schrieb: "Die ukrainischen Angebote sind sicher toll, aber wie das in der Praxis aussehen soll, hat sich die Diplomatin wohl nicht so recht überlegt."

Ich finde es gut, dass die ukrainische Diplomatin die Position und die Wünsche ihres Landes formuliert. Natürlich überrascht es Deutsche, die bereitwillig und sofort ans Integrieren gehen, dass die Lage der Flüchtlinge als eine rein vorübergehende gesehen wird, dass die tatsächlich wieder zurück wollen oder sollen. Das wird auch nicht immer klappen. Aber es ist eine Zielrichtung erkennbar. Hart für uns, die wir immer die Welt am deutschen Wesen genesen lassen wollen und eigentlich möchten, dass sie alle, alle bei uns bleiben.

Dass Politiker Dinge nicht bis zum Ende überlegen, kommt ja öfter vor. Beim onlein-Unterricht in RP 2020 war gar nichts, auch nicht ansatzweise bis zum Ende gedacht. Nicht die Serverkapazität von Moodle, nicht die Lerninhalte, nicht die Vergabe der Endgeräte, nicht die Belastbarkeit des Internet, nicht einmal das rechtzeitige Ankündigen des Loggdaun, damit die Kinder ihre Bücher mit nach Hause nehmen konnten.

Die Ukrainer haben immerhin mal eine zentrale homepage für die Lerninhalte.



.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: indidi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.03.2022 18:59:17

 

Die Ukrainer haben immerhin mal eine zentrale homepage für die Lerninhalte.

Trotzdem brauchen die ukrainischen Schüler hier in Deutschland ja die passenden Endgeräte+ Internetanschluss um dieses Angebot nutzen zu können.

 

Viele unserer ärmeren (Förder-)Schüler haben noch immer nicht alle passende Endgeräte.Woher sollen die dann für die ukrainischen Kinder kommen?

Und am platten Land ist in manchen Gegenden sogar der Internetanschluss oft noch mehr als dürftig.

 



@ indidineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.03.2022 22:59:54 geändert: 22.03.2022 23:01:27

"Trotzdem brauchen die ukrainischen Schüler hier in Deutschland ja die passenden Endgeräte+ Internetanschluss um dieses Angebot nutzen zu können. Viele unserer ärmeren (Förder-)Schüler haben noch immer nicht alle passende Endgeräte.Woher sollen die dann für die ukrainischen Kinder kommen?"

Computer gibt es wie Sand am Meer, allerdings vor allem solche mit älteren Betriebssystemen. Im Lockdaun 2020 war das Problem nur die Kompatibilität, und das große Problem war, dass Eltern in die Gänge kommen mussten, ihrem Kind ein Gerät zu besorgen. Viele Altgeräte vom Dachboden unserer Schule kamen zum Einsatz.

"Und am platten Land ist in manchen Gegenden sogar der Internetanschluss oft noch mehr als dürftig."

Genau, da war der Engpass! Wie sieht es in den Städten aus? Aber dennoch ließ sich auch das lösen, wenn die Kinder bereit waren, außerhalb der Lieblingsnutzerzeiten ins Internet  zu gehen. Für mich war das große Problem jedoch, dass ich die meisten Lerninhalte selber finden oder erfinden musste; viele Youtubefilme anschauen, um die brauchbaren von den peinlichen und den schlechten zu scheiden. Das vom Land beworbene "Planet Schule" war ziemlich reißerisch aufgemotzt, langsam und inhaltsarm. Und heuer ist alles kein bisschen weiter.

Darum finde ich, wenn eine Regierung immerhin mal ihren Lehrplan mit Lerninhalten im Internet hat, sind wir einen Schritt weiter. Das müsste es auch in D geben, oder wenigstens in Bayern. 



Nicht nur auf dem platten Landneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.03.2022 23:04:45 geändert: 22.03.2022 23:07:43

Es gibt noch viel zu viele Schulen, die keinen WLAN-Anschluss haben. 

Da nützen auch die hübschesten Endgeräte nichts. 

Nicht ganz aktuell, aber trotzdem vielsagend:
https://bit.ly/3JwOZAT


und
https://www.spiegel.de/panorama/bildung/digitalisierung-haelfte-der-schulen-hat-kein-wlan-fuer-die-schuelerinnen-und-schueler-a-837ecb63-0167-4515-b315-774e69ef1106



@dafylineneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: twinny_ehre Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.03.2022 19:43:40 geändert: 24.03.2022 19:46:21

Wenn man halt in einem super kleinen Ort mit 30 Ew-landet, wo gar nichts ist, außer einer großen Kirche,  kommt man sich wahrscheinlich abgeschoben vor. Das Nächste Dorf in ca. 3 km hat auch nur 300 Ew. Da diese Orte schon zum Waldviertel gehören, ist man dort ohne Auto eingesperrt. Daher kann ich diese Leute, doch einigermaßen verstehen.

Dieser kleine Ort liegt leider schon seit 25 Jahren im Sterben. Vor 40 Jahren war er noch ein gut besuchter Wahlfahrtsort.



Jedem und jeder (auch Flüchtenden) soll ein Leben in Frieden möglich sein.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.03.2022 16:41:08

Für mich stellt sich zuallererst – wie auch bei den vorherigen Flüchtlingswellen - die zentrale Frage:

- WARUM flüchten Menschen?

Wie mir viele Geflüchtete erklärten, weil sie dem Krieg entkommen und irgendwo in Frieden leben wollten, was ihnen von Herzen vergönnt ist! Dass es keinen nahtlosen Übergang geben kann, liegt nahe.

- In FRIEDEN LEBEN, in Sicherheit ohne kriegerische Auseinandersetzungen sein können oder schwingt da ein „ICH möchte, ich will…“ mit?

Es soll auch Menschen geben, die nicht in großen Städten mit all der nur irgend möglichen Infrastruktur leben, sondern einfach auf dem Land, auch in kleinen Orten, und die dort glücklich sind.

- Oder wird hier mit zweierlei Maß gemessen?

Ich habe schon einige Flüchtlingswellen miterlebt und dann als Erwachsene helfen dürfen. Mir sind keine Flüchtlinge bekannt, denen Wünsche nach bestimmten Orten und vor allem Infrastruktur die sie vorher gewohnt waren, usw. erfüllt wurden, ganz im Gegenteil. Und Arbeit in der Umgebung? Keine Spur! Ohne Auto, sondern mit mehrmaligem Umsteigen gute 40 km weit weg, Fahrzeit – ist ja „Land“ – 90 Minuten je Strecke mit Fahrrad, Bus, Zug und Fußmarsch. Wichtig war der Familie (beide Elternteile mit Universitätsabschluss, eines der beiden hochbegabten Kinder mit absolutem Gehör und Geigenvirtuose) nur eines: „Wir sind in Sicherheit und wir sind dankbar für alles, was uns hier von Privatpersonen angeboten, zur Verfügung gestellt und gegeben wird. Auch dass die Kinder in die Schule gehen dürfen, die paar km werden mit dem Schulbus überbrückt.“

- Übrigens finde ich es einfach großartig und ABSOLUT bewundernswert, dass sich ein Wirt/Gasthaus/Hotel bereit erklärt, eine größere Gruppe bei sich aufzunehmen, damit eine kleine Gemeinschaft entsteht und somit keine Isolation und dass Firmen und Familienangehörige aus der Privatschatulle vieles bezahlen - einfach helfen möchten. Ob sich diese hilfreichen Personen jetzt etwas brüskiert fühlen? Zu verdenken wäre es ihnen nicht.

Ein Wallfahrtsort, finde ich, darf auch ein Zufluchtsort sein, wie sich Prälat Günther Mandl sicher ist: „Wallfahrtsorte sind Leuchttürme in rauer See!"

- Und: Was spricht dagegen, dass Geflüchtete in einem kleinen Ort mit allen Bewohnern gemeinsam etwas für alle Bewohner aufbauen, so ihr Können einsetzen können, einer wertvollen Tätigkeit nachgehen können und so etwas für Andere tun? Ein GEBEN UND NEHMEN, bei dem und von dem alle profitieren.

Musste etwas länger sein!    Danke fürs zu Ende lesen!  

dafyline



Erinnert ihr euch an Sumte?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.03.2022 19:56:19 geändert: 26.03.2022 19:57:28

Ein Dorf mit 100 Einwohnern in Niedersachsen, das 2015 ca. 750 Geflüchtete aus Syrien aufnahm?
Nun bereitet sich das Dorf wieder auf eine große Zahl von Geflüchteten vor. Sie haben ja jetzt Übung  
(Video)
https://bit.ly/384Ns7i



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