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Forum: "Ganztagesschulen"

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Ganztagesschulenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hoerby Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.11.2002 00:01:32

Hallo,
wer von euch arbeitet an einer GTS?
Was sind eure Erfahrungen?
Was haltet ihr von GTS?
In Rh.-Pf. sollen bis 2006 300 GTS eingerichtet werden!
Das ist doch ein Thema oder?


GTS?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kfmaas Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.11.2002 03:34:41 geändert: 24.11.2002 03:36:32

In der Annahme, dass es sich bei GTS um GanzTagsSchulen handelt, kann ich nur sagen, dass ich es gut finde, wenn in Zukunft die Kinder und Lehrer nicht mehr nachmittags in der Stadt und in Feld, Wald und Flur oder vorm Computer/Fernseher zu Hause oder im Verein rumlümmeln, sondern ihre (Haus)Aufgaben in der Schule erledigen. Es erübrigt sich für Lehrer dann auch das Arbeitszimmer.
Da sich ein Lehrer sowieso nicht vorbereitet, braucht er auch keine Steuerermäßigung für Computer oder Schreibtisch.

Oder sieht das etwa ganz anders aus, wie mein Kollege im Rheinhessischen mir anlässlich unseres Klassentreffens mitteilte?
Kommen da etwa die Eltern (sprich Mütter) in die Schule? Mit Henkelmann, damit die Schüler etwas zu essen bekommen, der Staat aber von Ausgaben verschont bleibt?
@flamme: Jetzt weißt du, warum die Mütter zu Hause bleiben sollen:

Um in die Schule zu gehen!

Oder sehe ich da etwas falsch?


@kfmaasneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hoerby Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.11.2002 21:28:20

Bleib cool Bruder,
vergiss nicht, das Väterchen Staat so Manches regelt (auch wenn´s immer schwieriger wird)!
Für die GTS sind Verpflegung, Räumlichkeiten usw. durch den jeweiligen Schulträger zu bestreiten. Personalkosten übernimmt das Land (so jedenfalls in Rh.-Pf.).
Also kein Grund, die "Muttis der Nation" an ihren so "heißgeliebten Herd" zu verdammen.
Die Paranthesen sind für flamme gesetzt


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von: flamme Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.11.2002 15:10:16 geändert: 25.11.2002 15:10:45

Ist ja schön, dass ihr immer wieder an mich denkt!(@hörby + kfmaas )

Ja, hörby hat recht, da sind die jeweiligen Schulträger gefragt.
Doch kenne ich auch Beispiele, wo Schülercafes ohne die Mithilfe der Eltern (unter anderem auch Papis) nicht laufen würden.

Ich denke, dass das eigentlich zwei Paar Stiefel sind:
Zum einen die Umsetzung der viel geforderten GTS, die sich meiner Meinung nach deutlich von der GTB unterscheiden sollte.

Zum anderen meine ich, schadet es nicht, prinzipiell Eltern miteinzubeziehen, wenn es für sie zeitlich machbar ist. Das hat auch was mit Öffnung der Schule zu tun, vertrauensvoller Zusammenarbeit usowe. Wenn sie jedoch nur Lückenbüßer o. Ä. sien sollen, dann knirschen schon so manche mit den Zähnen.

Naja, so viel für heute dazu!

gruß flamme


@flammeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hoerby Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.11.2002 21:12:36

Madame,
je vous adore!
Du bringst es mal wieder auf den Punkt:
Wer bei der GTS die aktive Einbeziehung möglicher Potentiale der Elternschaft versäumt, hat die eigentliche Chance nicht begriffen:
"Öffnung von Schule"
oder:
"Lasst endlich das wirkliche Leben in die Schule".
Wer sich ein bisschen umguckt, findet genügend gelungener Beispiel dazu!
Danke flamme!


@ hoerbyneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: flamme Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.11.2002 21:59:04

.... keine Ursache, denn du zauberst ja mit deinen charmanten Komplimenten immer wieder ein Lächeln auf meine Lippen!

So und noch was zum Thema:

Hypothese: Wenn sich Schule öffnen soll/wird/könnte, ist dann die Abschaffung des Beamtenstatus förderlich?

Denn, wenn engagierte Lehrer (Realos) sich dann logischerweise an den Schulen vorstellen, wo sie auf Gleichgesinnte treffen, dann steigert es dort ja die Qualität, oder?(In BAyern laufen so einige Modellversuche, genannt Modell 21, die Schulen holen sich fitte Leute und möbeln den Betrieb vollkommen auf, allerdings ist dafür auch Geld da, Modellversuch halt)

Der Umkehrschluss müsste dann allerdings lauten, dass die Fundis sich dann mancherorts so häufen, dass die Schule abka...(Sorry)

Oder was meint ihr? Hab ich da was übersehen?

gruß flamme


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von: hoerby Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.11.2002 22:53:10 geändert: 25.11.2002 22:53:46

Exactly my dear,
die Kardinalfrage ist, um den Schluss aus deinen Ausführungen zu ziehen, ob es gelingt im Bildungsbereich ohne Änderung (oder gerade durch Änderung) der Arbeitsverhältnisse, Strukturen zu schaffen, die Veränderungen leichter möglich machen.
An den Marsch durch die Institutionen (siehe Rudi Dutschke) glaubt doch eh keiner mehr, oder?
Siehe Herrn Schilly!


Nee, da glaubt wohl keiner mehr dran!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: flamme Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.11.2002 23:06:33

Nun müssen wir uns aber fragen: Wie uns das gelingen könnte?
Gehen wir mal davon aus, dass es gelingen könnte, denn das sollte es, da ich noch so einige Jahrzehte diesen Job machen möchte.

Also: Wie?????

flamme


@flammeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hoerby Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.11.2002 22:46:43 geändert: 26.11.2002 22:47:18

Glaube und Hoffnung,
mal unmetaphysisch und ganz konkret gesprochen, haben ihre Chance, wenn sich Gleichgesinnte austauschen und solidarisieren.
Nee, nicht so à la sechziger oder achtziger mit Hinter-Platt-Sitz-Demos und Sprüche-Klopfen!
Sondern vielmehr im Austausch von Infos und Wissen, wie man vorhandene Strukturen verändern kann.
Im Grunde geht es darum, sich sachkundig zu machen (Wissensgesellschaft) und gemeinsam Wege zu suchen, wie diese Veränderungen zu bewerkstelligen sind.
Dass das mit Schwierigkeiten verbunden ist, ist wohl klar.
Aber sollen wir die Köpfe in den Sand stecken und den anderen "das Feld überlassen"?


@Kopf in den Sand steckenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: flamme Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.11.2002 14:19:12

Nee, das sollten wir selbstverständlich nicht! Zusammenschließen, gemeinsam denken, Wissen austauschen, etc., da sag ich auch ja! Nur hat ne befreundete Kollegin von mir vor kurzem folgende These gewagt und ich finde, da ist was dran:
Wir (in deinem Sinne, hörby, die Realos), also die Engagierten, die über das Maß hinaus sich engagieren, sind eigentlich diejenigen, die das Schiff am Laufen halten, ansonsten wärs schon länsgt vielleicht gestrandet. Viele draußen in der Gesellschaft wissen überhaupt nicht, was wir so alles leisten, weil die Fundis dafür sorgen, dass alle denken, uns gehts immer noch zu gut!
Nun gut, sollen die denken, was wie wollen. Nur fragen wir uns dann: Welche Anerkennung bekommen wir innerhalb des Systems (LEistungsprämien?) Viele Dinge werden oft gar nicht wahrgenommen! Jammer, jammer, schimpf, schimpf)
Gut nun die andere Sichtweise: MAn könnte auch sagen, dass die Realos die Schule auf diese Weise von innen heraus oder von unten, wie auch immer, reformieren, umgestalten, etc und könnte sich einfach mal darüber freuen und optimistisch in die Zukunft blicken. Aber ist dies nicht auch ne Billiglösung?! Wird es überhaupt funktionieren? Wer sitzt denn an den Schalthebeln bzw. wer schmückt sich denn dann oft genug mit fremden Federn?

So viel für heute
flamme


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