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Forum: "Ärger über IGS"

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Wie willst du das hinbekommen?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kunoschlonz Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.01.2006 11:32:11

Es gibt viele Ektern, die wälzen alles auf die Schule ab. Gerade in meiner "Schwerpunktschule" ist dies oft der Fall. Und auch wenn, du es vielleicht nicht glaubst, ich betreibe aktive Elternarbeit, die über die jährlichen Elternabende hinausgehen.
Aber gerade die, die man erreichen möchte, sieht oder hört man in den seltensten Fällen.

Und wenn ich dann bei einem Schüler der 8.Klasse höre, dass die Schule bei ihm versagt hätte (hat ein Mitglied der Schulleitung wortwörtlich gesagt), als er aufgrund seines Beendigung seiner Schulpflicht (9Jahre, hat in der GS mal wiederholt) nach Konferenzbeschluss die Schule verlassen musste, weil er keinen Leistungswillen gezeigt hat und die anderen ständig gestört hat, dann verstehe ich die Welt nicht mehr. Die Grundlagen legt wohl das Elternhaus und dann denke ich wohl eher mal, dass die Eltern es nicht so genau genommen haben. Ist meine Meinung.
Aber auch diese Sache mit der Schulzeitverlängerung wurde mittlerweile wieder eingeengt, so dass man diesen Paragraphen nur im Notfall ziehen kann.


hallo elgefeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.01.2006 15:46:36

ich habs nicht interpretiert. für mich klingt "erziehen" einfach danach und ziemlich oft wird es auch so verstanden, etwas mit maßnahmen die kinder so sein lassen "wie erwünscht".
dein text klingt interessant. ich find allerdings nicht, was für tipps gegeben werden für den umgang mit kindern.

hallo kunoschlonz
vielleicht hat der aus der schulleitung gemeint mit dem versagen der schule, dass für diesen jungen die schule nicht lern- und lebensraum war, sondern die forderanstalt.


mensch rolfneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elgefe Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.01.2006 20:19:56

erziehen und lernen können auch eine lebenshaltung sein...tipps können so schädlich sein!


najaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.01.2006 21:54:24

erziehen macht jemand anderes.
lernen kann man nur selber.
tipps muss man nicht annehmen, es sind nur hinweise.


@rolf: geschieht erziehungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elgefe Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.01.2006 22:28:14

nicht in gegenseitigkeit???

wenn das nur "wer anders" machen würde,wäre es doch total einfach...einer macht, der andere lässt es über sich ergehen...lernt oder verweigert es!
ist das pädagogik???? ist das wirklich dein ansatz rolf???


und noch ein hinweisneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elgefe Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.01.2006 22:48:20

http://www.friedensschule.de/

eine wirklich vorbildliche gesamtschule!


Oh, oh ....neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.01.2006 23:50:44

kunoschlonz, versetzt du dich auch mal in die Lage deiner SuS?
Würdest du das Wörterbuch aus dem Lehrerzimmer holen, wenn du eine A4 Seite russischen Fachtext in 45 min übersetzen solltest? (Beispiel Taschenrechner)
Was machst du eigentlich bei äzend langweiligen Pflichtweiterbildungen, bei dem der Referent nur Müll erzählt?
Kannst du dir vorstellen, wie du lernen könntest, wenn dein Vater gestern deine Mutter zusammengeschlagen hätte oder der Vater das letzte Geld versoffen hätte und nun nichts mehr zu essen da ist. Wie soll das arme Würstchen dann auch noch an den Rechner denken.
Und mit dem Sitzenbleiben. Ich glaube, dass das keine Lernmotivation ist und wenn das die einzige ist, dann ist es traurig. Lernen soll Spaß machen und man lernt für das Leben und nicht weil man muss. Warum haben eigentlich immer die SuS Schuld, wenn das mit dem Lernen nicht klappt? (Ich habe noch nie ein Lehrerzimmergespräch verfolgt, "oh das habe ich heute aber schlecht gemacht, meine SuS haben das so nicht verstehen können", sondern sie liefen immer in der Form ab "Die sind aber blöd, die können nicht mal ...")

Andere Frage: Wie verwirklicht ihr mit den Lernbehinderten SuS den Rahmenlehrplan für den Föderschwerpunkt Lernen im gemeinsamen Unterricht? Und ganz ketzerisch gefragt (bitte entschuldige die Frage, wenn du sie mit ja beantwortest, weil ich habe damit schlechte Erfahrungen) Kennst du die Anforderungen des Rahmenlehrplan für den Föderschwerpunkt Lernen?

Ich glaube, wenn man Kinder aus den sozialen Randgruppen unterrichtet, die oftmals wegen Vernachlässigung stark benachteiligt sind, muss man viel Idealismus und Empathie mitbringen und man muss auch morgen vergessen haben, was sie heute verbockt haben. Dann werden meistens die "Monster" ganz zahm. Kennst du den Film "Die Kinder des Monsieur Mathieu ".

Ich glaube auch, dass es für dich besser ist an Schulen zu arbeiten, wo eher deine Fachkompetenz in den Naturwissenschaften gefragt ist. Deshalb hoffe ich, dass dir dieser Wunsch bald erfüllt wird.



Viele Antworten,...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kunoschlonz Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.01.2006 06:21:52

ich wüsste nicht, wann ich einen russischen Fachtext übersetzen müsste, ich verstehe natürlich das Beispiel, es ist aber meines Erachtens etwas an den Haaren herbeigezogen.
Der TR wurde zum Beginn des Schuljahres angeschafft und er ist Arbeitsmaterial, also sollte er dabeisein. Zudem sollte der Schüler nur in die Nachbarklasse gehen und sich einen ausleihen. Da sieht man, dass er noch nicht mal diesen Aufwand betreiben wollte. Und das ist traurig. Wenn man später im Berufsleben so eine Arbeitshaltung zeigen sollte, dann wird man den Job noch lange behalten dürfen. Weil die Schüler ja nicht für uns lernen, sondern für sich und fürs Leben! Natürlich begreifen die das eventuell nicht, ist mir auch klar, aber dann müssen sie die Konsequenzen daraus ziehen.

Natürlich kann es passieren, dass man gelegentlich abschaltet, jetzt kommt aber das große ABER, man kann ja auch unauffällig abschalten, viele Leute schaffen das auch.
Ist zwar nicht toll diese Haltung, zudem kann man trotzdem mit einem Ohr zuhören.


Kannst du dir vorstellen, wie du lernen könntest, wenn dein Vater gestern deine Mutter zusammengeschlagen hätte oder der Vater das letzte Geld versoffen hätte und nun nichts mehr zu essen da ist. Wie soll das arme Würstchen dann auch noch an den Rechner denken.
--> Dese Sache habe ich ja schon geklärt, zudem denke ich, dass diese Sache natürlich bei jedem Kind ständig vorkommt. So, dass kein Kind lernen kann. Zudem haben wir ja ne Ganztagsschule, dort könnten sie ja unter Aufsicht lernen, wenn sie wöllten. Aber in den Lernzeiten, wo diese Kinder oft drin sind, sind sie ja genauso unwillig wie im Unterricht.


Und mit dem Sitzenbleiben. Ich glaube, dass das keine Lernmotivation ist und wenn das die einzige ist, dann ist es traurig. Lernen soll Spaß machen und man lernt für das Leben und nicht weil man muss.--> Wir leben nicht in einer Spaßgesellschaft, auch wenn viele Leute (leider auch Kollegen) dies annehmen. Säter im Berufsleben können sie auch nicht rumjammern und lamentieren.

Warum haben eigentlich immer die SuS Schuld, wenn das mit dem Lernen nicht klappt? (Ich habe noch nie ein Lehrerzimmergespräch verfolgt, "oh das habe ich heute aber schlecht gemacht, meine SuS haben das so nicht verstehen können", sondern sie liefen immer in der Form ab "Die sind aber blöd, die können nicht mal ...")
--> Ich habe zwar noch nicht die 20 Jahre Berufserfahrung, ich gebe dir hier ein weing Recht, ich denke, man vergleicht die Lerngruppen mit frühreren Lerngruppen und stellt dabei eventulle fest, dass die jetzigen Lerngruppen leistungsschwächer sind. Ob das aber immer so stimmt? Zudem wer übt denn gerne Selbstkritik?

Andere Frage: Wie verwirklicht ihr mit den Lernbehinderten SuS den Rahmenlehrplan für den Föderschwerpunkt Lernen im gemeinsamen Unterricht? Und ganz ketzerisch gefragt (bitte entschuldige die Frage, wenn du sie mit ja beantwortest, weil ich habe damit schlechte Erfahrungen) Kennst du die Anforderungen des Rahmenlehrplan für den Föderschwerpunkt Lernen?
--> Wir haben bei uns pädagogische Fachkräfte, die darin geschult sein sollten und die Lehrer unterstützen sollen. Ich habe bis jetzt nur integrative Kinder in Physik gehabt, dort unterrichte ich mit meinen Materialien, schaue dabei gelegentlich indie Sonderschulbücher, habe ich von der Schulleitung zur Verfügung gestellt bekommen. Und bei Leistungskontrollen differenziere ich und gebe den integrativen Kindern einfachere Aufgaben. Eine pädagogische Fachkraft fand dies besonders lobenswert, weil das scheinbar nicht jeder an dieser Schuler so macht. Jetzt zum Rahmenplan, ich habe mir den mal durchgelesen, ich habe ihn aber nicht neben mir am Bett liegen, und behandel ihn wie ein heiliges Buch, das ich ständig betrachte. Also müsste ich deine Frage mit nein beantworten. Ich bin aber der Meinung, dass diese Kinder an unserer Schule wahrscheinlich mehr lernen als an ner Förderschule. Bei uns an der Schule sind auch Sonderschullehrer, die dies auch bestätigen. Wobei sie aber auch der Meinung sind, dass einige nicht zu uns gehören. Aber das ist Sache der ADD und der Eltern, die können ihr Kind ja woanders anmelden. Wobei ich dennoch der Meinung bin, dass viele Lehrer (mich eingeschlossen) mit dem integrativen Konzept bezüglich Sonderschüler manchmal etwas überfordert sind, weil wir dazu keinerlei Ausbildung haben.


Ich glaube, wenn man Kinder aus den sozialen Randgruppen unterrichtet, die oftmals wegen Vernachlässigung stark benachteiligt sind, muss man viel Idealismus und Empathie mitbringen und man muss auch morgen vergessen haben, was sie heute verbockt haben. Dann werden meistens die "Monster" ganz zahm. Kennst du den Film "Die Kinder des Monsieur Mathieu ".
--> Es sind aber nicht nur solche Kinder bei uns, und es kann nicht immer sein, dass es zu Lasten der Leistungswilligen geht.

Ich glaube auch, dass es für dich besser ist an Schulen zu arbeiten, wo eher deine Fachkompetenz in den Naturwissenschaften gefragt ist. Deshalb hoffe ich, dass dir dieser Wunsch bald erfüllt wird.

--> Danke, das hoffe ich auch. Wenn ich dir aber jetzt sage, dass die meisten Eltern udn auch die meisten Kinder von meiner Arbeit überzeugt sind, nimmst du mir das nicht ab, aber ich denke, dass dies so ist.


hallo elgefeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.01.2006 08:52:03 geändert: 03.01.2006 08:56:53

nicht in gegenseitigkeit???
wenn das nur "wer anders" machen würde,wäre es doch total einfach...einer macht, der andere lässt es über sich ergehen...lernt oder verweigert es!
ist das pädagogik???? ist das wirklich dein ansatz rolf???


mein verständnis des wortes "erziehung" ist doch nicht mein konzept zum lernen lassen.
ich mag das wort nicht und verwende es nicht.
ich kann mir auch nichts bringen oder geben.
nur holen oder nehmen.
andere verstehen das halt anders.

hallo kunoschlonz
wenn die meisten eltern und kinder von deiner arbeit überzeugt sind und offensichtlich auch die schulleitung, dann bist du doch ein guter lehrer und es dürfte dir kein so großes problem sein, dich auch auf kinder einzustellen die große probleme haben.
und dann ginge es dir an dieser schule besser.
von einer anderen schule aus wirst du das dann sehen.





...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.01.2006 10:42:10

„Wenn ich dir aber jetzt sage, dass die meisten Eltern udn auch die meisten Kinder von meiner Arbeit überzeugt sind, nimmst du mir das nicht ab, aber ich denke, dass dies so ist.“

Warum soll ich dir das nicht abnehmen. Ich bin ja nicht dabei. Aber aus deinen Aussagen geht doch offensichtlich hervor, dass du lieber leistungsorientiert arbeiten möchtest und weniger dich mit den Problemen der Kinder befassen möchtest bzw. dass das nicht deine Haupttätigkeit sein soll.

Zur Selbstkritik: Genau das sehe ich als großes Problem in den Schulen. Es wird viel zu wenig der eigene Unterricht kritisch hinterfragt. Von außen kommen auch kaum Impulse bzw. kritische Anmerkungen. Bei allen Verfehlungen liegt die Schuld auf der Schülerseite.

Ich arbeite als Sonderpädagoge 10 Stunden im gemeinsamen Unterricht. Bei euch heißt es IGS. Ich beobachte vielfach arrogantes Lehrerverhalten, SbzwS werden an der Tafel vorgeführt, Nichtwissen der SuS wird oft mit Zionismus beantwortet. Der Unterricht ist nicht schüler- und praxisorientiert. Da werden Funktionen eingeführt, keiner weiß wieso weshalb warum. Manchmal werden Sachen erklärt, dass ich nicht mal verstehe, was die Lehrerin von ihren SuS will. Es gab auch schon Sachaufgaben, die die Lehrerin selbst nicht konnte, wo ich dann die Lösung gegeben habe, dass es weiter gehen kann. Usw. Ganz zu schweigen davon, dass die lernbehinderten SuS differenzierte Aufgaben erhalten. Alle lernen im Gleichschritt. In dieser Schule ist alles strengstens reglementiert bis dahin, dass die SuS nicht mal einen MP3- Player tragen dürfen. Manchmal wundere ich mich ehrlich gesagt, dass die SuS so lieb sind und sich das bieten lassen. Wenn sich mal einer wehrt, werden gleich harte Geschütze aufgefahren, so dass also mit Macht d. SbzwS niedergehalten wird. Ich habe noch nie erlebt, dass sich einer selbstkritisch hinterfragt und dass man nach Lösungen sucht, wie man mit diesem Kind erfolgreich arbeiten kann. Da du schreibst, dass du mit den SuS klarkommst und die Probleme, die andere haben nicht hast (Gewaltandrohung, große Unterrichtsstörungen usw.) denke ich schon, dass du auf die Kinder eingehst, ansonsten wäre es nicht so. Frage doch mal kritisch nach, warum solche Dinge bei deinen KollegInnen geschehen.
Du schreibst, dass du von den Sonderpädagogen gelobt wurdest, dass du deinen lernbehinderten SuS differenzierte Aufgaben gibst. Eigentlich ist das normal. (Du hast in einen deiner Beiträge geschrieben, wie ätzend du das findest für normale Sachen zu loben) Es würde niemand auf die Idee kommen, ein stark gehbehindertes Kind über den Balken zu schicken oder über den Kasten hüpfen zu lassen. Aber d.
lernbehinderte SbzwS darf dem logisch abstrakten Mathematikunterricht folgen, obwohl er auf der Stufe des praktisch handelnden Denken ist. Es wird einfach zu wenig Verständnis entwickelt.

Zum TR. Diese Kinder werden einfach in einem anderen Milieu groß. Dort lernen sie nicht, dass man sich das nächste mal anstrengen muss, wenn man heute schlecht war. Sie geben einfach auf. Anders haben sie es nicht gelernt. Und ich möchte nicht wissen, wie viel LoL diesen SbzwS auch schon gesagt haben, dass sie eh zu blöd sind. Und warum soll ich mir einen TR holen, wenn ich gar nicht weiß, wozu ich ihn brauche. Meistens ist doch in solchen Fällen die Beziehungsebene zwischen L und S gestört.

Für mich ist auch völlig unklar, wie man eine IGS aufbaut und auf der anderen Seite die Unterrichtsziele so eng vorschreibt. Da beißt sich doch die Katze in den Schwanz. Das man auch gut mit einer hetrogenen Schülerschaft arbeiten kann, machen uns Länder wie Finnlandland vor und auch in D gibt es Vorzeigeschulen. Nur dort wird Unterricht anders organisiert, die SuS erhalten mehr Verantwortung für ihr Lernen und LuL haben eine andere Einstellung zu SuS.

Zum Spaß beim Lernen: Spaß hat doch nicht immer etwas mit Spaßgesellschaft und deren Attribuierung zu tun. Was mir Spaß und Freude macht, dafür engagiere ich mich. Mit Freude habe ich damals beim Studium einige Fachbücher gelesen, weil es lehrreich war und mich interessiert hat. Man kann doch nicht 10 oder 13 Jahre Schule zur Horroranstalt machen, weil wir eine Leistungsgesellschaft und keine Spaßgesellschaft sind. (Übertreibung veranschaulicht) Kann man nicht das Sinnvolle mit dem Nützlichen verbinden? Viele meiner SuS haben gern bei mir Unterricht, obwohl ich auch Leistungen abfordere und wir wenig im Unterricht spielen. Aber ich versuche erfolgreiches Lernen für jeden zu organisieren, in dem ich ihnen Aufgaben entsprechend ihres Leistungsniveau gebe und dann kann lernen sogar Spaß machen. Übrigens freuen sich mehr als 90 % der SuS auf die Schule (1. Klasse). Warum bleibt davon in der 7. Klasse kaum noch was übrig?



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