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Forum: "Unterrichtsgarantie Plus (Hessen)"

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hab ich ja bereits schon mal gesagt:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.08.2006 15:43:13

niemand ruft auf, Schule zu sabotieren. Aber Dienst nach Vorschrift wird doch möglich sein.
Einfach das nicht tun, was man sonst auf seine eigenen Knochen zusätzlich bewältigen muss, um U+ am Laufen zu halten.
Dann mal sehen, wie schnell dieses Windei in sich zusammenfällt.


Feind liest mit??neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: veneziaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.08.2006 18:01:58

Meint ihr wirklich, unsere Forendiskussionen hier bei 4teachers werden von irgendwem in Ministerien mitgelesen?
Könnten die auch unsere nicks "dechiffrieren"?
??????????????????????????????????????????????


im schulprogrammdialoggespräch 2005neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elgefe Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.08.2006 18:31:05

habe ich einen SAD mir gegenüber sitzen gehabt, der sämtliche zeitungsartikel, die jemals über diese schule erschienen waren - aus allen zeitungen, fein säuberlich abgeheftet - vor sich liegen hatte. einige textpassagen waren gemarkert.
er war voll auf dem laufenden...doch wie soll er das schaffen? hat er nichts anderes zu tun als zeitung lesen???? oder gibts menschen, die das für ihn tun????


und werneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elgefe Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.09.2006 23:32:46

weiß neues zu berichten???

in dieser ersten schulwoche in hessen hab ich eine schulamtsdirektorin erlebt, die öffentlich sagte, U+ sei DIE lösung und liefe gut an...

ich habe konkret eigentlich nur erlebt, dass stundenausfall durch zusammenlegung von klassen und durch "freistunden" überbrückt wurden und ich habe ganz schrecklich gestresste stundenplanmacher erlebt....im gymnasium vor ort mussten von 100 lehrern 30 vertreten werden....

prost hessen!


dass ich nicht lache......neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elgefe Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.09.2006 18:40:01

Hessen handelt – Klarer Kurs – „Die verlässliche Schule funktioniert“

Regierungserklärung von Kultusministerin Karin Wolff


Von einem „problemlosen Start der verlässlichen Schule“ hat heute Kultusministerin Karin Wolff im Rahmen ihrer Regierungserklärung „Hessen handelt: Klarer Kurs zum Bildungsland Nummer eins“ im Hessischen Landtag berichtet. Zwar müsse sich die Unterrichtsgarantie Plus (www.unterrichtsgarantieplus.hessen.de) noch weiter einspielen und einzelne Stunden seien ausgefallen, aber die Beschwörungen der Opposition aus den vergangenen Monaten hätten sich selbst entlarvt: „Sie hatten nur ein Motiv – Angst vor diesem Erfolgsmodell – und den Ärger darüber, auf dem Feld der Unterrichtsversorgung über keinerlei Konzept und Glaubwürdigkeit zu verfügen.“ Karin Wolff hielt Rot-Grün vor, zu eigenen Regierungszeiten wöchentlich 100.000 Stunden Regelunterrichts-Ausfall produziert zu haben, die Fehlzeiten aufgrund von Krankheiten und Fortbildungen noch gesteigert hätten. Die 5,7 Millionen Euro Vertretungsmittel von damals habe die Landesregierung inzwischen auf jährlich 42 Millionen Euro versiebenfacht. „Hessen handelt – Bildung hat bei uns absolute Priorität“, skizzierte die Kultusministerin ihr Konzept.

Noch sei die verlässliche Schule „bundesweit einzigartig und ein Meilenstein der deutschen Bildungspolitik“, fuhr sie fort, doch hätten sich andere Länder im Kultusministerium bereits interessiert nach diesem Modell erkundigt. Karin Wolff dankte den hessischen Schulen, Schulleitungen und qualifizierten Vertretungskräften für deren große Leistung beim Umsetzen der Unterrichtsgarantie Plus: Auch Kritiker hätten das Konzept umgesetzt. „So rückt Bildung und Schule in den Mittelpunkt der Gesellschaft. Von einem Proteststurm kann gar keine Rede sein.“ Absprachen von Personalräten einzelner Schulen, generell alle Bewerber abzulehnen, nannte die Kultusministerin „bemerkenswert“ und freute sich über die „klare gesetzliche Regelung, die jeder Obstruktion einen Riegel vorschiebt“. Der rot-grünen Opposition schrieb sie ins Stammbuch, was die ehemalige Rektorin der Wiesbadener Helene-Lange-Schule kürzlich im „Hessen-Journal“ zur Unterrichtsgarantie Plus gesagt hat: „Ich finde, das ist ein sehr guter Schritt der Kultusministerin.“ Treffend habe Enja Riegel damit beschrieben, „was wir wollen: Die Unterrichtsgarantie Plus bringt nicht nur Eltern hohe Verlässlichkeit, sondern ist auch für jede Schule ein Gewinn. Sie bringt neue Kompetenzen in die Schule und vernetzt diese mit dem Umfeld. Und sie ist der Einstieg in eine stärker eigenverantwortliche Schule, an der wir in Hessen intensiv arbeiten.“

„Von nun an können Hessens Schulen nicht nur ihre Vertretungskräfte, sondern alle Lehrkräfte selber auswählen und so gezielt ihr Kollegium ergänzen. Zusätzlich erhalten sie ein eigenes Fortbildungsbudget und gewinnen mit der Jahresstundentafel mehr Freiheit und Flexibilität für die Organisation des Unterrichts“, sagte Karin Wolff zur eigenverantwortlichen Schule: Schulleiterinnen und Schulleiter würden dadurch zur „Managern von Möglichkeiten“, wofür ihnen ausreichend Leitungszeit gegeben werde. Auf die Erhöhung der Schulleitungsdeputate um rund 5.000 Stunden in den vergangenen Jahren folgten im neuen Schuljahr 200 Stellen, welche die Schulleitungen umgerechnet um weitere 5.250 Stunden entlasten. – Auch hier investiere Hessen konsequent in Bildung!

Selbstverständlich stehe auch in diesem Schuljahr die Unterrichtsgarantie als Grundlage für mehr Bildungsqualität, betonte die Kultusministerin: „130 weitere Lehrerstellen kommen neu an Hessens Schulen. Damit werden erfolgreiche Programme wie die SchuB-Klassen, die Sprachförderung für Migranten oder die Ganztagsangebote konsequent weiter ausgebaut. Noch nie gab es so viel Lehrkräfte und so viel Unterricht wie heute in hessischen Schulen.“ Die Lehrerstunden hätten sich von 1998 bis jetzt um knapp 100.000 auf 1.212.696 Stunden erhöht. Dafür investiere Hessen jährlich etwa 600 Millionen Euro mehr als noch 1998. Mit Freude konstatierte Karin Wolff: „So ruhig, frühzeitig und unproblematisch wie in diesem Jahr ist die Stellenzuweisung noch nie erfolgt.“ Mit der Zuteilung von 90 Prozent der Lehrerstellen sei bereits im Januar 2006 Planungssicherheit geschaffen worden; schon im März lag der Zuweisungserlass vollständig vor. Dieses Bild spiegele auch die Berichterstattung hessischer Zeitungen: Von „Schulen gut aufgestellt. Stundentafel prinzipiell abgedeckt“ (Darmstädter/Odenwälder Echo), über „Unterrichtsgarantie erfüllt“ (Dill-Zeitung), „Die Stundentafel kann voll abgedeckt werden“ (Frankfurter Rundschau) bis zu „Grundunterrichtsversorgung zu 100 Prozent erfüllt“ (Nassauische Neue Presse). Auch die verlässliche Schule erhalte gute Noten: Von „Vertretungspools stehen“ (Frankfurter Rundschau), über „Schulen sehen Umsetzung der Unterrichtsgarantie Plus gelassen entgegen“ (Bergsträßer Anzeiger), bis zu „Unterrichtsgarantie Plus problemlos angelaufen“ (Wiesbadener Tagblatt).

Karin Wolff verwies auf die um weitere 4 auf insgesamt 111 gestiegene Zahl der sonderpädagogischen Beratungs- und Förderzentren, auf weitere 35 Stellen für dezentrale Erziehungshilfe, auf jetzt 90 Schulen mit dem Gütesiegel für Hochbegabtenförderung, auf die neue Betriebspraktika-Pflicht beruflicher Schulen sowie den landesweiten Start des Schul-TÜV zur Qualitätsentwicklung. Alle aktuellen Erhebungen belegten, „dass diese Förderkonzepte wirken und die Schülerleistungen steigen“. So zeigten alle Testbereiche von PISA 2003 Hessen im Aufwärtstrend. Beim landesweiten Mathematik-Wettbewerb verbesserten sich die Leistungen von Jahr zu Jahr. Statt 21 verließen nur noch 15 Prozent Hessens Hauptschulen ohne Abschluss.

Lediglich der „Bildungsmonitor 2006“ ignoriere all dies und übergehe die Entwicklungen und Fortschritte der vergangenen Jahre in Hessen. Der Kultusministerin zufolge ist die Aussagekraft dieser Studie ohnehin gering, da sie auf veralteten Zahlen basiere und sich auf staatlichen Input ins Bildungswesen konzentriere. Den „Bildungsmonitor“-Autoren warf sie vor, die Resultate von Schule und Unterricht auszublenden. Was „Schülerinnen und Schüler tatsächlich lernen, wie gut sie auf Studium und Ausbildung vorbereitet sind, lässt sich alleine mit Zahlen nicht bewerten“, zitierte Karin Wolff einen Kommentar des „Rheinischen Merkurs“ und pflichtete Olaf Köller, dem Direktor des Berliner Instituts für Qualitätsentwicklung im Bildungswesen, bei: „Viele Annahmen darüber, was ein gutes Bildungssystem ausmacht, sind hoch normativ und ohne empirische Grundlage.“ Fazit der Ministerin: „Wir in Hessen lassen uns nicht beirren. Unsere Konzepte zeigen trotz zum Teil erst kurzer Laufzeit bereits Wirkung – deshalb bauen wir sie konsequent aus, damit unsere Schülerinnen und Schüler landesweit davon profitieren. Hessen handelt – wir bleiben auf klarem Kurs zum Bildungsland Nummer eins!“





U plusneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: veneziaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.09.2006 19:17:09 geändert: 13.09.2006 19:19:37

produziert einen Riesenaufwand an Lehrerstunden fürs Vertretungen planen ... Dafür kann man täglich eine halbe A14-Stelle rechnen!!!
Ob Frau Wolff auch das ins Kalkül zieht?

Wichtig: Ich bin natürlich äußerst stolz darauf, bald zum Bildungsland Nummer Eins zu zählen!!

Ob ich DAS noch erlebe?


@veneziaaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: brigitte62 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.09.2006 15:42:17

So geht das ja nicht!
Bildungsland Nr. 1 steht ja wohl uns in Berlin zu, schließlich sind wir die Hauptstadt.

Ich sinnire noch wie ich dich davon am wirlungsvollsden überzeugen könte.


(Muss ich jetzt den Smily mit dem entprechenden Schild einfügen?)


na sowasneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elgefe Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.09.2006 10:37:11 geändert: 15.09.2006 10:38:45

hörte ich doch eben, dass inzwischen "besorgte" eltern in der schulbehörde anrufen, weil die kinder im rahmen von U+ zu lange in der schule seien....

ei, was machen wir denn nun????

ist das jetzt auch ein fall für die hotline des kultusministeriums????



Genauneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: veneziaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.09.2006 13:47:46

bei uns beschweren sich die Eltern der neuen 5. Gymn.- Klassen (in 8 Jahren zum Abi), dass die Kinder zu viele Stunden hätten .. und 30 englische Vokabeln in ZWEI Wochen seien einfach zu viel!!

Das mit dem Bildungsland Nummer eins wird wohl doch nichts...

U+ ist die Katastrophe! Pensionierte Oberstudienräte mit fetter Pension nehmen nun jungen Lehrern die Stellen weg... T O L L !!!


verblüffend finde ichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: steffchen2 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.09.2006 19:55:52

dass wir an unserer schule u+ haben, und mindestens 2 der betreffenden mütter einen BAT-vertrag im rahmen von u+ haben. war das so vorgesehen??? seit februar fehlt bei uns eine kollegin, deren klasse damals aufgeteilt wurde, da alle klassen sehr klein waren.ende der ferien war die kollegin zur kur, bekam eine neuerliche krankschreibung (über 2 wochen, da der kurarzt nich länger krankschreiben darf), eine weitere krankschreibung war schon absehbar. also dachte die schulleiterin, dass uns eine vertretung zustünde - aber nein, das läuft erst über u+, und weils länger wird eben diese BAT-verträge.
Finde ich reichlich merkwürdig. ist auch ein komisches gefühl, dass nun mütter im lehrerzimmer dabei sind, gespräche über die schüler mithören können. es läuft schon wie selbstverständlich...! ich habe irgendwie schon jetzt die befürchtung, dass sich u+ doch etablieren könnte. obwohl, wenn ich so über unser schulamt nachdenke - hier läuft noch das absolute chaos, die linke hand weiß nicht was die rechte tut; eine (jetzt verbeamtete) kollegin sollte an eine andere schule kommen, hat bis heute nichts gehört, wohin sie soll, nun ist sie noch immer bei uns und unterrichtet ihre alte klasse weiter, weil ihr niemand auskunft geben kann. da fehlen wir die worte!


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