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Forum: "Häusliche Gewalt- erschreckende Statistik"

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Vielleicht sollte man da ansetzen:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.01.2008 15:03:28 geändert: 13.01.2008 13:11:19

Ziel ist, dass die Schläge aufhören und dass die Familie und evtl. das Kind auch betreut wird.

Wie erreicht man das am besten?

Ich würde da erst mit kleinen Schritten anfangen: Persönliche Gespräche mit den Beteiligten, allerdings nicht alleine, sondern mit Schulleitung und u.a. auch mit einem Sozialpädagogen. Es sollten Hilfsangebote gemacht werden, aber auf der anderen Seite auch klar von den Konsequenzen gesprochen werden.
Es könnte höchstens ein pers. Gespräch zwischen Mutter und Lehrerin dazwischengeschaltet werden, da in so einem Fall das Telefon zu sehr eine Distanz schafft und man nicht "an der Person" ist.
Aus den Gesprächen ergeben sich dann die nächsten Schritte.
Wir hatten an unserer Schule schon Fälle, wo wir so vorgegangen sind, allerdings ging es da nicht um Gewalt. Das Jugendamt oder andere Behörden einzuschalten war in manchen Fällen doch erforderlich, da die Gespräche nichts gebracht haben.
Ich selbst hatte einmal einen Vater in meiner Klasse, der von den Nachbarn wegen Gewalt seinen Kindern gegenüber angezeigt wurde, wo aber nichts dabei herauskam. Der äußerte sich mir gegenüber ziemlich empört über diese Anzeige: "Man habe ihm das Jugendamt auf den Hals gehetzt." Ich denke, wenn etwas dran war, war es ein Warnschuss für den Vater und der hatte mit Sicherheit seinen Sinn.


Danke, ysnp!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: flabbergasted Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.01.2008 15:29:44

Dein Beitrag liefert auch konkrete Hinweise und mir die Idee, das Kind mit dem Kinderschutzbund zusammenzubringen. Die sind sicherlich hinreichender geschult, es zu beraten.

Trotzdem werde ich das Jugendamt informieren. Auch ohne Vorgespräch mit den Eltern. Es liegt immerhin eine gefährliche Körperverletzung vor und ich hoffe, dass das Jugendamt in der Lage ist, den Zugang zur Familie sensibel zu gestalten, ohne das Kind zu gefährden (im Sinne davon, dass der Vater erfährt, dass es "geplaudert" hat und reagiert darauf mit weiteren Schlägen) Allerdings bleibe ich vorläufig dabei, dass mein Kontakt zunächst telefonisch geschehen wird.


@flabbergastedneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: vobiscum Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.01.2008 15:37:29 geändert: 12.01.2008 15:42:10

denke, dass ich alles, was m.e. zu diesem thema wichtig zu wissen ist und gesagt werden muss, im sinne von leitgedanken ( und nicht im sinne von abhakliste ) auch mitgeteilt habe. meine idee ist es aber auch, dass jeder konkret und situativ handelnd für sich den eigenen weg gehen sollte. kompass ist dabei immer das innere gespür. dann kann schon nur ganz wenig schief gehen. nur in sofern habe ich dein empfinden angesprochen.



@vobiscumneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: flabbergasted Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.01.2008 15:56:46

Wir drehen uns im Kreis. Du scheinst mich nicht zu verstehen, ich dich nicht.

Mich hätte interessiert, ob du in Bezug auf dein erstes Posting auf meine Anfrage konkrete Erfahrungen, sprich positive (denn so ist die Vorgehensweise ja beschrieben), gemacht hast oder ob du darstellst, wie es laufen sollte. Aber da du nicht geneigt bist, mich in dieser Angelegenheit zu erhellen, werde ich abwarten müssen, bis ich selbst mit der Dame beim Jugendamt gesprochen habe.

Ansonsten: Danke für den Hinweis, meine Beobachtungen schriftlich ans Jugendamt weiterzugeben. Das werde ich zu gegebener Zeit tun.


@flabbergastedneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: vobiscum Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.01.2008 16:08:24

schön, dies von dir zu lesen. du hast selbst deinen weg gefunden.


angst vor eskalationneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sopaed Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.01.2008 09:34:47

"wenn ich jetzt etwas unternehme, dann gibt es doch erst recht prügel zu hause!"
kann - muss aber nicht.
und wenn nichts unternommen wird? alles beim alten bleibt?
das kind weiß, dass es so oder so auffe fresse bekommt, wenn der alte bspw wieder gesoffen hat, oder sonst wieder seine 5minuten hat. daher ist es nicht die angst des kindes.

eskalation bedeutet veränderung, bedeutet bewegung in die sache bringen. natürlich ist sie schwer "auszuhalten".
lieber ein ende mit schrecken, als ein schrecken ohne ende! (und diese maxime gilt bei allen krisen - bspw auch bei drogensucht.)

mfg
sopaed


@sopaedneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: vobiscum Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.01.2008 10:22:59 geändert: 13.01.2008 10:36:00

schön, du hast auch in der überschrift den kern der sache - wie ich ihn selbst empfinde - noch mal eingängig heraus geschält.


Die Suche nach dem richtigen Weg!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hugo11 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.01.2008 10:47:48

Ich sehe nicht, dass flabbergasted Angst vor Eskalation hat. Es ist richtig, dass man sich vorher Gedanken macht, welchen Weg man geht und wie man ihn geht!


@hugoneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sopaed Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.01.2008 10:55:26

ich schrieb allgemein, nicht mehr auf flabber speziell bezogen.

@vob
hach, schön deine lehrersprache...

mfg
sopaed


und wennneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: vobiscum Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.01.2008 11:13:20 geändert: 13.01.2008 11:17:59

angst mit "im spiel" wäre. empfinde dabei nichts ehrenrühriges oder unprofessionelles. man sollte sich ihrer nur als mögliche kraft im hintergrund bewusst sein.


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