HL ("home laminator") 9 von Leitz geschenkt bekommen.
Der laminiert super schon seit 1 1/2 Jahren. Braucht eine Weile, bis er richtig heiß ist, dann muss man aber alles nur einmal durchschieben und kann nach dem Laminieren schneiden... ist noch nie auseinander gegangen. Nehm die Karten sogar mit in den Schimmunterricht (Baderegeln) und manche sind schon ins Wasser gefallen... nix passiert!
Schwer tut er sich mit Folien unter A5, die bleiben manchmal einfach drin. Da man aber ja schneiden kann, ist das kein Problem.
Kann ich empfehlen
... und muss häufiger nochmal die Folie durchschieben, da ich ansonsten Luftblasen ganz am Anfang der Folie habe. Beim zweiten Mal geht das meistens weg. Ausschneiden kann ich sie aber auch, wenn ich zu faul zum zweiten Mal war. Bisher halten die alle sehr gut.
ein Gerät von REXEL und bin bis jetzt sehr zufrieden, auch wenn es mich manchmal nervt, immer die Carrier-Tasche zu benutzen. In der Schule haben wir ein Gerät ohne, da weiß ich aber zur Zeit leider nicht den Hersteller.
Liebe Grüße,
frosch
PS: Über den Preis kann ich nichts sagen, da es ein Geschenk war, wurde aber auf jeden Fall auch bei Staples gekauft.
Habe ein Gerät aus der Metro: kostet 39,99 Euro und laminiert auch Din A 3. Bin sehr zufrieden und habe die laminierten Seiten schon einigen Belastungsproben ausgesetzt.
Ich bin ganz erstaunt, wie viele Kolleginnen und Kollegen sich selbst so ein Gerät angeschafft haben. Wieso eigentlich? Warum kauft eure Schule sich kein Laminiergerät? Die Arbeitsmittel müssen doch dort zur Verfügung stehen!
Lehrkräfte kaufen ja ohnehin viele Materialien und Bücher selbst. Irgendwo muss doch mal Schluss sein mit der Ausbeuterei. Dafür hat doch jede Schule einen Etat!
ich habe keines, nur die Schule. Wir haben 2 für DIN A4 und DIN A3. Beides in meinen Augen gute Geräte. Viele Kollegen haben sich auch privat eines gekauft, da sie meinen: das kann man nebenher laufen lassen.
Das ist Ansichtssache und vielleicht auch bei dem Einen oder Anderen ein organisatorisches Problem.
Grüssle
ohne Durchschiebeschutz und die güngstigsten Folien von Betzold. Damit mach ich alles für den "normalen" Bedarf, wenn ich was besseres brauche, nehm ich dickere Folien und den guten "Laminator" in der Schule. Der schafft auch dickes Papier.
Warum ich mir selber eins gekauft hab? Hier zu Hause kann ich in Ruhe alles fertig machen, ohne mich mit den Referendarinnen um das Gerät prügeln zu müssen. Ich hab damals um die 60 DM bezahlt, ich denk, das hat sich inzwischen für mich mehr als ausgezahlt.
Genau das habe ich auch gedacht. Ich finde, es genügt schon, wenn ich die Folien selbst kaufe.
Es ist schon Wahnsinn, dass wir Lehrer uns immer mehr selbst anschaffen müssen.
Und das Beste: Neulich hat mit jemand gesagt, dass alles, was wir für die Schule herstellen, auch der Schule gehört, weil sie unser "Dienstherr" ist. Hoffentlich weiß niemand, dass so viele Kollegen ein eigenes Laminiergerät haben, sonst müssen sie das womöglich auch noch der Schule "sponsern".
streberin
Da hast du schon recht, aber für mich ist es reine Zeitersparnis. Wenn ich unser Schulgerät einschalte muss ich 5 Minuten daneben stehen bis es warm wird. Tue ich das nicht, dann schaltet es garantiert ein überkonsequenter Stromsparer ab und ich fange von vorne an.
So habe ich das Ding zuhause und es läuft solange ich es brauche.
Die Folien kauf ich mir auch selber, denn dann zieht das Argument "Schuleigentum" überhaupt nicht mehr.
So habe ich mir viel Material, einzig nach meinen Bedürfnissen, erstellt, für das man bei einem Verlag extrem viel Geld bezahlt hätte.
lg ines
PS: In Österr. kann ich das von der Steuer als Werbungskosten absetzen.
... ich denke ich werde mir gleich einen A3-laminator kaufen. hab mich mal umgeschaut, werde mir wahrscheinlich ein REXEL-gerät kaufen und mein altes verkaufen.
ich mach die materialien für mich und bezahl das zeug alles selbst, die schüler dürfen damit arbeiten, aber letztlich sind es meine sachen. da soll keiner auf die idee kommen es als schuleigentum zu bezeichnen. ich arbeite als referendarin eh schon bis zum umfallen für einen geldbetrag der nichtmals zum nötigsten reicht, man muss sich nicht alles gefallen lassen!