Alter Küchenherd, der mit Kohlen befeuert wurde. Die Herdplatten bestehen aus einzelnen Ringen, die man einzeln herausnehmen kann, um die Öffnung an die jeweilige Topfgröße der Eisentöpfe anzupassen. Hinter der großen Klappe befindet sich der Backofen, in den anderen Schubfächern Küchenzubehör wie Backformen etc. Links und rechts vom Herd stehen Kohlebehälter.
Baustellenentwässerungsrohre in der Straßenlandschaft Berlins.
Der Bildausschnitt soll als Impuls in Kunst für genaues Zeichnen, perspektivisches Zeichnen dienen. Die SuS dürfen aus mehreren Bildbeispielen auswählen und sollen das Motiv so genau es geht in ihre Arbeit übertragen.
Der Buchstabe T hat sich in dem Bild ganz deutlich versteckt.
Schmiede in einem bayrischen Haus aus dem 19. Jahrhundert in einem Freilichtmuseum. Sobald das Eisen in der Esse die richtige Temperatur erreicht hat, kann es bearbeitet werden. Zunächst wird das Eisen mit dem Zahnhammer, einem Hammer von 4 Zentnern, vorbearbeitet und auf die gewünschte Stärke gebracht. Mit dem Breitenhammer werden die glühenden Eisenstücke breit geklopft. Dabei fällt der Hammer so lange auf das Werkstück, bis die gewünschte Form und Qualität erreicht ist. Der Hammerstein, auf dem das zu bearbeitende Objekt liegt, ist in den Boden eingelassen. Nur Lehmboden kann den harten Schlägen und Schwingungen widerstehen. Diese Hämmer werden über ein Wasserrad außen am Haus angetrieben.
Metzen bezeichnet ein altes Hohlmaß (meist ein Volumenmaß für Getreide und Kalk) und ein bayrisches Gefäß im 19. Jahrhundert. Gefunden in einem bayrischen Freilichtmuseum. 1 Metzen = ca. 30kg Getreide = 37 l. Für weitere Infos und Umrechnungswerte siehe auch das Bild mit der Erklärung: Metzen #2