Das Bild zeigt Krippenfiguren, die ich vor vielen Jahren aus Ton geformt habe. Maria hält ihr Kind sehr zärtlich und Josef berührt es mit der Hand. Man sieht auch noch einen Hirten mit Schaf und ein weiteres Schaf.
"Die Geburt der Venus" ist ein Gemälde von Sandro Botticelli, befindet sich in den Uffizien in Florenz und wurde 1485/86 gemalt. Das Bild stellt die Göttin Venus dar. Auf dem Foto sieht man eine Nachbildung als Relief. Auf der italienischen 10-Cent-Münze ist der Kopf zu sehen.
Nachdem mir die Suchfunktion zum Stichwort "Engel" hier bei 4teachers sage und schreibe 0 Treffer ergab, habe ich mal schnell ein paar Engel gezeichnet...
"Die Geburt der Venus" ist ein Gemälde von Sandro Botticelli, befindet sich in den Uffizien in Florenz und wurde 1485/86 gemalt. Das Bild stellt die Göttin Venus dar. Auf dem Foto sieht man eine Nachbildung als Relief. Auf der italienischen 10-Cent-Münze ist der Kopf zu sehen.
Die 10 Cent Münze aus Italien zeigt einen Ausschnitt des Gemäldes "Die Geburt der Venus" von Sandro Botticelli. Es befindet sich in den Uffizien in Florenz und wurde 1485/86 gemalt. Das Bild stellt die Göttin Venus dar.
So sah Ende des 19. Jahrhunderts ein Standesamtseintrag in das Geburtenbuch einer Gemeinde aus. Geschrieben wurde in alter deutscher Schrift, auch Kurrentschrift genannt.Der Nachname wurde unkenntlich gemacht. Wer kann es noch entziffern? Es ist gut lesbar, wenn man das Bild auf A4 vergrößert.
Einblick in ein Stadtarchiv. Man erkennt große beidseitig geöffnete Schränke, die mit den Kreuzhebeln auf Stahlschienen verschiebbar sind. **** In früherer Zeit wurden die so genannten Personenstandsfälle (Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle) nur in den von den Pfarrämtern geführten Kirchenregistern verzeichnet.Erst seit dem 1. Oktober 1874 im Königreich Preußen und ab 1. Januar 1876 im ganzen Gebiet des Deutschen Reiches gibt es ein Standesamt zur Erledigung der im Personenstandsgesetz vorgesehenen Aufgaben, insbesondere zur Führung der Personenstandsregister, zur Erstellung von Personenstandsurkunden und anderem. Die Aufbewahrung dieser Daten muss sehr sorgfältig erfolgen, da sie als Grundlage für die Ahnenforschung von unschätzbarem Wert sind. In den meisten Archiven lagern die Standesamtsbücher und andere s Archivmaterial in Papierform, aber nach und nach werden diese Daten auch digitalisiert, damit in mittelferner Zukunft eine Ahnenforschung auch online erfolgen kann, ohne die wertvollen Bücher zur Hand nehmen zu müssen.***** Ansonsten lagern in einem Stadtarchiv Schuldaten, Protokolle von Gemeinderatssitzungen, je eine Ausgabe der örtlichen Zeitung seit Beginn ihres Erscheinens, Sammlungen von Festschriften, Urkunden und Gesetzestexten.
Einblick in ein Stadtarchiv. Man erkennt hier eine Sammlung von in Schutzkartons aufbewahrten Standesamtbüchern, die Auskunft über Personenstandsdaten geben. Die Daten wurden in feiner Sütterlin/Kurrentschrift eingetragen. Diese Bücher sind sehr alt und sollen auch noch lange Zeit überdauern, deswegen werden sie alle in einem sehr aufwändigen Verfahren entsäuert und dann geschützt aufbewahrt, damit das Papier nicht zerfällt. **** In früherer Zeit wurden die so genannten Personenstandsfälle (Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle) nur in den von den Pfarrämtern geführten Kirchenregistern verzeichnet. Erst seit dem 1. Oktober 1874 im Königreich Preußen und ab 1. Januar 1876 im ganzen Gebiet des Deutschen Reiches gibt es ein Standesamt zur Erledigung der im Personenstandsgesetz vorgesehenen Aufgaben, insbesondere zur Führung der Personenstandsregister, zur Erstellung von Personenstandsurkunden und anderem. Die Aufbewahrung dieser Daten muss sehr sorgfältig erfolgen, da sie als Grundlage für die Ahnenforschung von unschätzbarem Wert sind. In den meisten Archiven lagern die Standesamtsbücher und andere s Archivmaterial in Papierform, aber nach und nach werden diese Daten auch digitalisiert, damit in mittelferner Zukunft eine Ahnenforschung auch online erfolgen kann, ohne die wertvollen Bücher zur Hand nehmen zu müssen.***** Ansonsten lagern in einem Stadtarchiv Schuldaten, Protokolle von Gemeinderatssitzungen, je eine Ausgabe der örtlichen Zeitung seit Beginn ihres Erscheinens, Sammlungen von Festschriften, Urkunden und Gesetzestexten.