Tetrapoden wurden am Strand der Insel Sylt als Küstenschutzmaßnahme verbaut. Hier ist ein einzelner Betonklotz als Anschauungsmaterial für die Urlauber in Hörnum aufgestellt.
Mit verschiedenen Pflanzen bepflanzte Düne auf der Insel Sylt. Die Wurzeln sollen verhindern, dass sich die Sandkörner durch Wind oder Wasserströmung bewegen.
Ostseeküste; Küstenschutz; der Küstenschutzwald setzt den küstennahen Schutz fort; soll zu rasches Vordringen des Wassers bei Sturmfluten verhindern; Schutz vor Erosion, Abtragung von Gestein durch Wind und Sonne; Erhalt der Kliffküste
Ostseeküste; Küstenschutz; Steilküste; der Küstenschutzwald setzt den küstennahen Schutz fort; soll zu rasches Vordringen des Wassers bei Sturmfluten verhindern; Schutz vor Erosion, Abtragung von Gestein durch Wind und Sonne; Erhalt der Kliffküste
Küstenabschnitt am Ostseestrand von Kühlungsborn; Küstenschutzbauten wie Buhne, Stack, Höft, Kribbe, Schlenge; rechtwinklig zur Küste bzw. Stromrichtung in das Wasser hineingebautes Hindernis, um das Abtragen von Sand weitgehend zu unterbinden; meist Holzpfähle, die in den Meeresboden gerammt werden
Küstenabschnitt am Ostseestrand von Kühlungsborn; Küstenschutz; Küstenschutzbauten wie Buhne, Stack, Höft, Kribbe, Schlenge; rechtwinklig zur Küste bzw. Stromrichtung in das Wasser hineingebautes Hindernis, um das Abtragen von Sand weitgehend zu unterbinden; meist Holzpfähle, die in den Meeresboden gerammt werden; im Hintergrund Wellenbrecher um den kleinen Hafen zu schützen; küstenparallele Bauwerke meist aus gewaltigen Natursteinblöcken, die zur Minderung der Wellentätigkeit eingesetzt werden
fotografiert vom Deich aus, bei Norddeich/Norden. Die Lahnungen sind inzwischen mit Wasser gefüllt. Zum Vergleich das Foto mit dem Wattboden und Fußspuren.