Auf dem Weg vom Bahnhofsvorplatz in die Uelzener Innenstadt findet man 21 von der Künstlerin Dagmar Glemme kunstvoll bemalte Felsskulpturen, die durch ihre Größe und die intensive Farbgebung begeistern. Zahlreiche bunte Fabelwesen, antike Göttergestalten, mythologische Zeichen und Symbole versprühen Vitalität und Lebensfreude. Jeder der zwischen zwei und acht Tonnen schweren und bis zu 3,50 Meter hohen Steine hat sein eigenes Thema und erzählt seine eigene Geschichte, die man hier nachlesen kann. http://www.uelzen-wegdersteine.de/steine.html
Auf dem Weg vom Bahnhofsvorplatz in die Uelzener Innenstadt findet man 21 von der Künstlerin Dagmar Glemme kunstvoll bemalte Felsskulpturen, die durch ihre Größe und die intensive Farbgebung begeistern. Zahlreiche bunte Fabelwesen, antike Göttergestalten, mythologische Zeichen und Symbole versprühen Vitalität und Lebensfreude. Jeder der zwischen zwei und acht Tonnen schweren und bis zu 3,50 Meter hohen Steine hat sein eigenes Thema und erzählt seine eigene Geschichte, die man hier nachlesen kann. http://www.uelzen-wegdersteine.de/steine.html
Auf dem Weg vom Bahnhofsvorplatz in die Uelzener Innenstadt findet man 21 von der Künstlerin Dagmar Glemme kunstvoll bemalte Felsskulpturen, die durch ihre Größe und die intensive Farbgebung begeistern. Zahlreiche bunte Fabelwesen, antike Göttergestalten, mythologische Zeichen und Symbole versprühen Vitalität und Lebensfreude. Jeder der zwischen zwei und acht Tonnen schweren und bis zu 3,50 Meter hohen Steine hat sein eigenes Thema und erzählt seine eigene Geschichte, die man hier nachlesen kann. http://www.uelzen-wegdersteine.de/steine.html
Guerilla Knitting oder auch Urban Knitting, Yarn bombing, gestricktes Graffiti zählt als eine Form von Streetart. Dabei werden Gegenstände im öffentlichen Raum durch Stricken (zum Teil wird auch gehäkelt) verändert. Hier eine Straßenlaterne. Die Bank lädt zum Ausruhen ein und verspricht dabei eine gewisse Wärme. Dieses Motiv befand sich in Berlins Mitte.
Skulpturen, errichtet zum 50. Gedenktag (1963) als der Bodensee total zugefroren war. Die Skulpturen zeigen zwei Eisgänger mit einem Seil verbunden, auf dem Weg von Hagnau in die Schweiz.
Guerilla Knitting oder auch Urban Knitting, Yarn bombing, gestricktes Graffiti zählt als eine Form von Streetart. Dabei werden Gegenstände im öffentlichen Raum durch Stricken (zum Teil wird auch gehäkelt) verändert. Hier ein Baum. Der Baum braucht im Winter nicht zu frieren ;-)
Eigentlich nur ein Brunnen (Wasser im Winter abgestellt) mit ein paar Schweinen. Nett ist aber die Geschichte dazu: Der Bauer Sültemeyer bemerkte 1745 an seinen Schweinen eine silbrige Kruste und wurde so auf eine salzhaltige Quelle aufmerksam. Seine Entdeckung bildete die Grundlage für das heutige Solebad Bad Oeynhausen.