transparent Startseite Startseite Spendenaktion
Anzeige:
Hallo Gast | 27 Mitglieder online 04.05.2024 08:35:02
Login Bereich transparentSUCHE: 
Hilfe zur Suche
    UNTERRICHT
 • Stundenentwürfe
 • Arbeitsmaterialien
 • Alltagspädagogik
 • Methodik / Didaktik
 • Bildersammlung
 • Interaktiv
 • Sounds
 • Videos
    INFOTHEK
 • Forenbereich
 • Schulbibliothek
 • Linkportal
 • Just4tea
 • Wiki
    SERVICE
 • Shop4teachers
 • Kürzere URLs
 • 4teachers Blogs
 • News4teachers
 • Stellenangebote
    ÜBER UNS
 • Kontakt
 • Was bringt's?
 • Mediadaten
 • Statistik



 ForenoptionenNachricht an die Mitgliederbetreuung Mitgliederbetreuung
dieses Forum Bookmarken
Bookmark
zum neuesten Beitrag auf dieser Seite
Neu auf Seite
zum neuesten Beitrag in diesem Forum
Neu im Forum
über neue Beiträge in diesem Forum per E-Mail informieren
E-Mail-Info ist AUS


Forum: "Aktionen von Klimaaktivistinnen und -aktivisten. Luftfahrtexperten und der Flughafen stufen diese als lebensgefährlich ein."

Bitte beachte die Netiquette! Doppeleinträge werden von der Redaktion gelöscht.

 Seite: 1 von 2 >    >>
Gehe zu Seite:
Aktionen von Klimaaktivistinnen und -aktivisten. Luftfahrtexperten und der Flughafen stufen diese als lebensgefährlich ein.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.07.2023 15:26:01

Auf dem Flughafen [Anmerkung:gemeint ist hier Wien Schwechat] gehe es tatsächlich um die Gefährdung von Leib und Leben – sowohl der Aktivistinnen und Aktivisten als auch der Passagiere. Denn ab einem gewissen Moment können Starts oder Landungen nicht mehr abgebrochen werden, heißt es. Zudem sind die Bremswege von Flugzeugen deutlich länger als bei einem Fahrzeug. Solche Aktionen seien deshalb „gefährlich und unverantwortlich“.

Die Strafen für Klebeaktionen auf dem Flughafen sind ebenfalls drastischer: Wer unbefugt in Sicherheitsbereiche eindringt oder Vorfelder, Start- und Landebahnen betritt, dem droht eine Freiheitsstrafe von ein bis zehn Jahren. Kommen tatsächlich Menschen zu Schaden, erhöht sich das Strafausmaß noch einmal und kann sogar eine lebenslange Haftstrafe nach sich ziehen.

https://noe.orf.at/stories/3216068/  



Psychoneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.07.2023 17:47:54 geändert: 17.07.2023 17:59:09

Die öffentlichen Medien haben ja bereits viele Interviews mit klebenden Aktivisten veröffentlicht. Meist sprechen diese von dem ausweglosen Drang bzw. Zwang, den sie wegen des schlimmen Zustands der Welt in Bezug aufs Klima empfinden und der sie jede Rücksicht auf sich selbst, auf die Gesetze und auf die Folgen für andere beiseite schieben lässt. Dass ihr Tun von großer Mehrheit abgelehnt wird und objektiv gesehen dem Klimaschutz mehr schadet als nützt, wird nicht wahrgenommen oder als irrelevant empfunden.   Beispiele:

https://www.tagesschau.de/inland/lina-johnsen-interview-100.html 

https://www.youtube.com/watch?v=r79mDFQBwc4 

Offenbar lassen sich die Klimaaktivisten nur psychologisch verstehen.



Korrekturneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.07.2023 17:52:34 geändert: 19.07.2023 17:55:35

ich muss meinen letzten Beitrag korrigieren. Falls die Recherchen von Apollo-News zutreffen (was ich nicht überprüfen kann), so handeln die Aktivisten der Letzten Generation sehr rational im Hinblick darauf, dass die Handelnden juristisch völlig mittellos sind  und damit jede Schadensersatzforderung ins Leere läuft. Bei zerstörten Flugzeugturbinen, abgebrochenen Flugzeuglandungen und Auffahrunfällen kommen da etliche Millionen zusammen.

siehe https://apollo-news.net/so-schult-die-letzte-generation-ihre-haertesten-straftaeter/



Ergänzend zu Österreichs Justizneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.07.2023 18:33:42

"Geldstrafe
Um eine gleichmäßige Belastung der Bestraften bei unterschiedlichen Einkommens- und Vermögensverhältnissen zu ermöglichen, werden die Geldstrafen in Tagessätzen bemessen. Der Schuldgehalt wird vom Gericht in der Anzahl der Tagessätze zum Ausdruck gebracht.

Geldstrafen betragen mindestens zwei Tagessätze. Der Tagessatz wird nach den persönlichen Verhältnissen und der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Verurteilten zum Zeitpunkt des erstinstanzlichen Urteils festgelegt.

Ein Tagessatz kann mindestens 4 Euro und höchstens 5.000 Euro betragen. Für den Fall der Uneinbringlichkeit der Geldstrafe ist eine Ersatzfreiheitsstrafe festzusetzen. Allerdings liegt Uneinbringlichkeit nicht etwa schon dann vor, wenn der Verurteilte die Geldstrafe nicht zahlen will, sondern erst dann, wenn feststeht, dass Einbringungsmaßnahmen (Exekution) durch das Gericht erfolglos waren. Ein Tag Ersatzfreiheitsstrafe entspricht dabei zwei Tagessätzen."

https://www.oesterreich.gv.at/themen/dokumente_und_recht/strafrecht/8/2/Seite.2460702.html

 

 



Geldstrafen gg. Schadenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.07.2023 10:23:22

Bei den Aktionen der Klima-Radikalen finde ich es wichtig, zu unterscheiden zwischen Geldstrafen und dem verursachten Schaden, der ja gerechterweise auch wiedergutgemacht werden müsste.

Ich bin kein besonderer Anhänger von Privatflugzeugen oder auch Flugreisen allgemein, aber dass unsere Gesellschaft Eigentum schützt und nicht einfach die Achseln zuckt, wenn einer mir meine Sachen kaputt macht, das finde ich schon wichtig. Deshalb müsste natürlich eine zerstörte Flugzeugturbine vom Verursacher bezahlt werden, ebenso der finanzielle Schaden und noch mehr das zusätzlich verursachte CO2, wenn wegen blockierter Landebahnen Flugzeuge von Frankfurt nach Köln oder Kassel umgelenkt werden müssen. Die "Letzte Generation" hat ja ziemlich viel Geld, weil reiche Spender hinter ihr stehen.



Wie lautet das neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dafyline Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.07.2023 17:58:30 geändert: 25.07.2023 17:59:13

Berufsprofil dieser Personen?

 



@amannneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.07.2023 21:03:56 geändert: 25.07.2023 21:04:16

Hast du deine Weisheiten auch noch aus anderen Quellen als aus dem rechten Schmierblatt Apollo News?

Nenn mir doch bitte mal einen Artikel  zur Triebwerkszerstörung aus einer seriösen Quelle. 

"Erklärtes Feindbild sind eine als links dominiert wahrgenommene Medien- und Debattenlandschaft und Formen „staatlicher Bevormundung“. Mehrere Autor:innen schreiben auch für den rechtspopulistischen Blog ACHGUT. Mit ihm hat APOLLO NEWS auch mehrfach Workshops für junge Autor:innen veranstaltet. Der Chefredakteur und Gründer des Magazins, Max Mannhart, ist zudem Gastautor für TICHYS EINBLICK."

Da kann einem nur übel werden, wenn man diese Medien sieht.

https://buzzard.org/medium/apollo-news/



@klexelneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.07.2023 22:16:15

auf deine aggressive und argumentationsfreie Art zu kommunizieren mag ich nicht eingehen. Ich schaue mir viele websites an, gerne auch "buzzard", das aber offenbar viele Texte hinter einer paywall oder ähnlichem verbirgt.

Aber du hast was Inhaltliches gefragt. Die Nachrichten und Bilder zu dem Besprühen eines Privatflugzeugs mit Farbe waren auf vielen Medien zu sehen. Dass eine Flugzeugturbine dadurch verklebt wird und Schaden nimmt, erscheint mir naheliegend, so dass ich nicht nach einem Ingenieursgutachten gesucht habe. Hast du außer "das haben Leute von einem rechten Schmierblatt behauptet" noch ein anderes Argument dagegen? 

Was meinst du zur eigentlich diskutierten Frage: sollten Aktivisten der Letzten Generation verpflichtet werden, Schaden wiedergutzumachen, den sie verursacht haben?



Schaden wieder gutmachenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wabami Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.07.2023 23:00:00

Hey amann,

du verwendest eine nette Formulierung."Schaden wieder gutmachen."

Aus einer Sichtweise könnte man sagen, dass die "Klimaaktivisten*" versuchen zu verdeutlichen, dass wir alle uns Freiheiten herausnehmen, mit denen wir Schaden (an unserem Planeten) anrichten, für den wir nicht wirklich bereit sind gerade zu stehen und den wir beim besten Willen nicht mehr "wieder gutmachen" können.

Aber selbst wenn du eine andere Wortwahl getroffen hättest, also nicht von irgendeinem Schaden sprichst, sondern von der Beschädigung von konkreten Sachen, auf die jemand Besitzanspruch erhebt, dann stellt sich mir so manchesmal die Frage, wer eigentlich verantwortlich ist. Nicht bei der Farb-beschmierten Turbine, aber z.B. bei dem von Polizisten aufgebrochenen Straßenbelag.
Dieses Auffräßen oder Aufmeißeln von Asphalt- und Betondecken von Straßen haben ganz bestimmt nicht die darauf Klebenden veranlasst und es ist auch nicht in ihrem Interesse!

Bitte fange dort an verbal Schadenersatz einzufordern.



@amannneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.07.2023 23:38:12

1) 'Dass eine Flugzeugturbine dadurch verklebt wird und Schaden nimmt, erscheint mir naheliegend'

Da kannst du vermuten so viel du willst, hast aber keinen Beleg dafür. Dass die LG das Flugzeug eingefärbt haben, steht fest, das stand auch überall. Alles sonst ist Vermutung, als Argument in einer Diskussion denkbar ungeeignet..

2) Ich bin auch auf vielen Seiten und versuche, mich möglichst breit zu informieren. Aber Seiten wie 'Achgut', Neue Freiheit', 'Tichys Einblick' sind ekelhafte rechte Hetzblätter, die ich nicht mit der Kneifzange anfasse. Und sie sollten auch nicht Grundlage einer seriösen Diskussion sein.

3) Ich finde schon, dass die Aktivisten der LG in irgendeiner Form zur Rechenschaft gezogen werden sollten. Dass kaum einer von ihnen die eigentlich fälligen Strafen bezahlen könnte oder genug Geld hätte, den Schaden zu regulieren, war mir auch klar ohne die ach so wissenschaftliche Untersuchung des obigen Links.
Was bleibt? Freiheitsstrafe? Gehaltspfändung bis zum St. Nimmerleinstag? Sozialstunden? Schwierig. 
Den Golfplatz wieder in Ordnung bringen, das Flugzeug entfärben, solche Dinge gingen, wenn sie unmittelbar entschieden werden könnten. Der Flugzeugeigner wäre aber sicher nicht glücklich, wenn er Monate warten müsste, bis es eine richterliche Entscheidung gibt. Ebensowenig die
Golfspieler.
Bei Behinderungen durch Festkleben auf Straßen - was will man da machen? Dann doch wieder Freiheitsstrafe oder Sozialstunden?
Ich gebe zu, ich weiß es nicht, bin auch keine Juristin, um die Möglichkeiten zu kennen. Aber mir wäre sehr viel wohler, wenn es spürbare Konsequenzen gäbe, denn ich finde, dass sie dem Umweltschutz mit diesen Extremhandlungen einen Bärendienst erweisen und immer weniger Akzeptanz erfahren.
Den Kartoffelbrei auf der Glasscheibe vor einem Bild - das war ebenso eindrucksvoll, aber ohne großartigen Schaden anzurichten. Das fand ich in Ordnung und nachvollziehbar. 
Aber statt die Menschheit aufzurütteln, um mehr für den Umweltschutz zu tun, ziehen sie jetzt nur noch Wut auf sich. Damit ist niemandem gedient. 



 Seite: 1 von 2 >    >>
Gehe zu Seite:
Beitrage nur für Communitymitglieder
Beitrag (nur Mitglieder)
   QUICKLOGIN 
user:  
pass:  
 
 - Account erstellen 
 - Daten vergessen 
 - eMail-Bestätigung 
 - Account aktivieren 

   COMMUNITY 
 • Was bringt´s 
 • ANMELDEN 
 • AGBs 
 
  Intern
4teachers Shop
4teachers Blogs
4teachers News
Schulplaner
  Partner
Der Lehrerselbstverlag
SchuldruckPortal.de
netzwerk-lernen.de
Die LehrerApp
  Friends
ZUM
Der Lehrerfreund
LehrCare
Lehrerfortbildung
  Social
facebook
twitter
Instagram
  Info
Impressum
Disclaimer
Datenschutz
AGBs