transparent Startseite Startseite Spendenaktion
Anzeige:
Hallo Gast | 8 Mitglieder online 01.11.2024 00:20:41
Login Bereich transparentSUCHE: 
Hilfe zur Suche
    UNTERRICHT
 • Stundenentwürfe
 • Arbeitsmaterialien
 • Alltagspädagogik
 • Methodik / Didaktik
 • Bildersammlung
 • Interaktiv
 • Sounds
 • Videos
    INFOTHEK
 • Forenbereich
 • Schulbibliothek
 • Linkportal
 • Just4tea
 • Wiki
    SERVICE
 • Shop4teachers
 • Kürzere URLs
 • 4teachers Blogs
 • News4teachers
 • Stellenangebote
    ÜBER UNS
 • Kontakt
 • Was bringt's?
 • Mediadaten
 • Statistik



 ForenoptionenNachricht an die Mitgliederbetreuung Mitgliederbetreuung
dieses Forum Bookmarken
Bookmark
zum neuesten Beitrag auf dieser Seite
Neu auf Seite
zum neuesten Beitrag in diesem Forum
Neu im Forum
über neue Beiträge in diesem Forum per E-Mail informieren
E-Mail-Info ist AUS


Forum: "Studie belegt: Nachhilfeunterricht hilft"

Bitte beachte die Netiquette! Doppeleinträge werden von der Redaktion gelöscht.

 Seite: 1 von 2 >    >>
Gehe zu Seite:
Studie belegt: Nachhilfeunterricht hilftneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: 95i Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.04.2007 16:02:17 geändert: 04.04.2007 16:02:31

Auf www.bildungsclick.de habe ich gerade einen entsprechenden Artikel gefunden.
Interessant. Hier der Direktlink:
http://www.4teachers.de/url/1207
Und warum ist das so? Weil da stur gepaukt wird??
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
An meiner Schule (Hauptschule) ist Nachhilfeunterricht mittlerweile so gut wie gar kein Thema mehr, weil ... tja.


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: feul Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.04.2007 16:08:56

ich glaube nicht, weil da stur gepaukt wird.
wenn ich mal an das nachhilfeinstitut in unsrem nachbarort denke:
pro einheit MAXIMAL 4 schüler, meist aber nur 1-2, wenn ich diese bedingungen auch in der schule hätte



Mein Sohn, 9. Klasse Gym,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: clausine Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.04.2007 17:52:18

hatte Probleme in Latein, einmal aus purer Faulheit, aber auch, weil er lange Zeit im Krankenhaus liegen musste und viel verpasst hat. Die Lehrerin hat ihm eine Oberstufenschülerin vermittelt, die sehr INDIVIDUELL mit ihm geübt hat. Sie hatte den Riecher für die Lücken, so dass mein Sohn diese recht schnell wieder aufholen konnte. Gut war, dass die "Nachhilfelehrerin" den Unterricht der Lateinlehrerin auch genossen hat (das mein ich ehrlich, es ist eine tolle Lehrerin!) und dementsprechend gut einsteigen konnte.
Ohne die Nachhilfe wäre mein Sohn wohl sitzen geblieben, und ICH hätte riesige Kämpfe mit meinem Spross ausstehen müssen. Die Lösung war perfekt.

Trotzdem noch ein anderer Aspekt: Ich finde es schrecklich, wenn Eltern die Nachhilfe schon einplanen, wenn sie ihre Kinder auf eine bestimmte Schule schicken (von der sie eigentlich wissen, dass ihr Kind sie nicht schafft...). Nachhilfe sollte m.E. eine "Spritze" sein, wenn´s mal hakt, aber keine Dauereinrichtung...
Aber das Thema hatten wir glaube ich schon.....
Liebe Grüße von Clausine


Natürlich hilft Nachhilfe!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elefant1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.04.2007 19:18:25

Es kümmert sich jemand um die Schüler, geht auf ihre Probleme ein und begleitet sie beim Arbeiten und Lernen. Aber sollte das nicht eigentlich auch die Schule leisten.
Gerade an der Hauptschule - wo Eltern sich die Nachhilfe nicht leisten können und Schüler angeblich nichts lernen wollen, muss über neue Wege nachgedacht werden.
Bei uns in Bayern wurden bei Ganztagesklassen mit mehr Personal, Teamstunden u.v.a. verblüffende Leistungssteigerungen erzielt. Wir werden nicht daran vorbeikommen über individuelle Förederung nachzudenken.

elefant1
ein Beispiel, das mir ganz gut gefällt:
http://www.schulministerium.nrw.de/Chancen/Reportagen_zum_Thema_Individuelle_Foerderung/Aachen/index.html


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.04.2007 11:59:50

Ich denke auch, dass in der Nachhilfe jemand da ist,
der sich mit den Schülern speziell auseinandersetzen kann,
der die Schüler zum Lernen anhält,
der (hoffentlich) individuell auf die Schüler eingeht.
Zudem denke ich, dass nur dann die Nachhilfe auch etwas bringt. Üben in großen Gruppen bringt hingegen nur wenig, es sei denn, es ist hinreichend differenziert.
Manchmal ist es sicher auch so, dass Eltern sich wirklich kein bisschen kümmern und wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, kaufen sie die Unterstützung, weil sie selbst die Mühe und Zeit nicht haben oder sich nicht nehmen wollen. Wenn die Nachhilfe dann Geld kostet, stehen die Eltern plötzlich ganz anders hinter den Lernerfolgen ihrer Kinder.

Viele LehrerInnen würden das gerne leisten, sind aber angesichts immens großer Klassen nicht in der Lage. Und es ist ja nicht gerade so, dass in den Bundesländern seit Pisa alles zum Wohl der Schüler geordnet und die Rahmenbedingungen verbessert wurden.
Zwar setzen die Bildungsstandards für ganz Deutschland eine neue Blickrichtung, eben nicht nur den Stoff durchzunehmen, sondern mehr zu schauen, ob die Kinder es auch wirklich gelernt haben. Die Bedingungen haben sich aber verschlechtert, die Stunden werden noch mehr gekürzt, es werden weniger Lehrer eingestellt - aber in den nächsten 10 Jahren gehen sehr viele in Pension, die Klassen werden größer, in einigen Bundesländern hat man - gegen Pisa - die weiterführenden Schulen nach der 4. Klasse wider besseres Wissen eingeführt.
LehrerInnen sollen im Klassenraum individuell fördern, die Lernentwicklung dokumentieren, Förderpläne aufschreiben und umsetzen. Aber da sitzen immer die 20-30 Schüler.
Leider stoße ich oft an die Grenzen und hätte gerne wenigstens ein paar Stunden in der Woche eine weitere Lehrkraft oder Fachkraft, mit der ich im Team arbeiten kann und einigen Kindern auf die Sprünge helfen könnte. Kleine Lerngruppen gibt es aber leider nur in der Oberstufe.

Bevor ich mich jetzt weiter aufrege über unpädagogische Schulpolitik etc., lasse ich es lieber auf sich beruhen, plane den Unterricht nach Ostern und spare mir die Kräfte, um dann mein Möglichstes zu tun.

Palim


@ palimneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elefant1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.04.2007 13:16:13

das sehe ich alles ganz genauso;
Für viele Bildungspolitiker ist Schule ohnehin
nur ein Kostenfaktor und wirtschaftlich zu sehen, ansonsten
Wenn du aber wirklich Kräfte sparen willst, solltest du die Ferien auch als Ferien nutzen.
Regel 1:
Nichts mit nach Hause nehmen.
Nichts ist so wichtig, als dass es nicht ein paar Tage liegenbleiben könnte.
Ich weiß, dass das schwierig ist und habe Jahre gebraucht, um das hinzukriegen. Aber der Erholungseffekt ist gewaltig.

Wenn man was mitnimmt und tut dann wenig oder nichts, bleibt immer das schlechte Gewissen und schon ist die Erholung dahin.


elefant1


@ elefantneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: heidehansi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.04.2007 18:02:09

Wie macht man das: Nichts mit nach Hause nehmen?

Für mich ists zwar schon zu spät, aber ich wüsste wenigstens im Nachhinein gern, was ich da so falsch gemacht hab.

Ich hab fast alle Korrekturen daheim gemacht (von den Vorbereitungen ganz zu schweigen), denn wenn wirklich mal ein wenig Zeit in der Schule war, hab ich sie zum Kurz-aufschnaufen verwendet oder eben zu einer individuellen Hilfe.


heidehansineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elefant1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.04.2007 19:19:35

das Nichtmithnehmen bezog sich nur auf die Ferien. Ich versuche aber auch mir mindestens 1 1/2 tage Wochenende freizunehmen.
Ich klotze die letzte Woche vor den Ferien alle wichtigen Korrekturen durch; was nicht geschafft wird, bleibt konsequent liegen.
spätestens am Donnerstag habe ich meinen Wochenplan für die erste Woche nach den Ferien.
Am Freitag kopiere ich alles, was für die ersten zwei Tage benötigt wird.
Das alles landet fein säuberlich auf meinem Pult im Klassenzimmer-die Schultasche bleibt auch dort

und dann gehe ich mit Handtasche nach Hause.
Das alles hat was ungemein Befreiendes.


Und wenn ich wirklich in den Ferien mal zuhause bin und Dauerregen meine Laune schmälert, kann ich immer noch schon mal kreativ sein und was Neues für die Schule konzipieren oder mich hier bei 4t rumtreiben.
Vielleicht sollte ich dazusagen, dass ich keine Kinder habe. Dann stelle ich mir das schwieriger vor.

Hilft dir das weiter?
auf die Ferien
elefant1


Aha!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: heidehansi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.04.2007 10:53:37

Naja, wenn es sich auf die Ferien bezog, dann ist es etwas anderes!

Wobei ich erst sehr spät gelernt habe, mir keine "Ferienarbeiten" mit heimzunehmen - und nicht mal so konsequent war wie du.

Schöne Ferien auch dir!
Heide


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.04.2007 23:01:09

Ist ja doch irgendwie beruhigend, dass auch andere einen längeren Lernprozess brauchen oder gebraucht haben ... da muss ich ja meine Hoffnung noch nicht aufgeben. Ich finde, in diesen Ferien habe ich es schon recht gut gemeistert ... und zur Belohnung fahre ich morgen noch mal weg

Palim


 Seite: 1 von 2 >    >>
Gehe zu Seite:
Beitrage nur für Communitymitglieder
Beitrag (nur Mitglieder)
   QUICKLOGIN 
user:  
pass:  
 
 - Account erstellen 
 - Daten vergessen 
 - eMail-Bestätigung 
 - Account aktivieren 

   COMMUNITY 
 • Was bringt´s 
 • ANMELDEN 
 • AGBs 
 
  Intern
4teachers Shop
4teachers Blogs
4teachers News
Schulplaner
  Partner
Der Lehrerselbstverlag
SchuldruckPortal.de
netzwerk-lernen.de
Die LehrerApp
  Friends
ZUM
Der Lehrerfreund
LehrCare
Lehrerfortbildung
  Social
facebook
twitter
Instagram
  Info
Impressum
Disclaimer
Datenschutz
AGBs