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Forum: "Schüler aller Altersstufen lesen Texte nur halb - Was tun?"

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Ich kann dem,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.03.2014 12:03:40

was janne schreibt, nur zustimmen.
Mit zu viel Vorstrukturieren unterstützt man - so denke ich ebenfalls - eher die Bequemlichkeit der Schüler.
Eine Kollegin von mir versucht es auch auf diese Weise.
Doch im Vergleich kommen bei ihr keine besseren Ergebnisse heraus als bei mir; ich strukturiere die Aufgabenstellungen eher sparsam. Wenn ich ihre Arbeiten lese, stören mich eher die vielen Reize auf dem Blatt. Übrigens verwende ich für Viertklässler die Schriftgröße 12, so als Anhaltspunkt.


Ich halteneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.03.2014 12:12:16

Größe 10 auch für zu klein. Das schreckt ab. Ich habe immer in 12 - 14 geschrieben, das liest sich viel leichter.

Ansonsten kann ich auch nur sagen, dass man so wenig Erläuterungen geben sollte wie möglich. Und die Vorstrukturierung ist eher kontraproduktiv. Das verführt zu noch mehr Unselbstständigkeit.

Klares Schriftbild
größere Schrift
Wenig Anweisungen
Kurze Sätze
Keine Formatierungen (fett, kursiv, andere Farbe), denn das macht den Text zu unruhig.

Das hilft natürlich nur den Schülern, die wirklich lesen. Wer nicht lesen will, muss fühlen.


...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: depaelzerbu Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.03.2014 14:58:44 geändert: 01.03.2014 15:00:04

Ok, dank' Euch, da sind ja doch einige Praxistipps dabei.

Ich bin natürlich geneigt, den Sprachlehrer(inne)n da Glauben zu Schenken.

Kurz zur Erläuterung: Mir wurde das im noch nicht sooo lang zurückliegenden Ref - außer der Schriftgröße - gerade andersrum beigebracht: Wichtiges hervorheben, gerade weil viele Schüler nicht fähig seien, das selbst zu erkennen. Mit Hervorhebung ginge es dann angeblich.

Naja, dass es nicht geht, seh ich ja selbst, und mir ist auch klar, dass mein wirklich großartiger ETechnik-Fachleiter zwar eine Koryphäe in der Fachdidaktik war, aber bei sprachlichen Dingen durchaus auch mal daneben liegen konnte.

Kurz und gut: Ich werd' einfach mal die Variante "weniger ist mehr" ausprobieren - und wenn ein bisschen Zeit übrig ist, auch die von klexel verlinkten Übungstexte, das Halbjahr ist ja recht lang dieses mal - und dann ggf. Bericht erstatten.

Gruß,
DpB


Hinzu kommt ja auch,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.03.2014 23:35:38

dass wir mittlerweile doch in den meisten (allen?)
Schulformen in den meisten (allen?) Bundesländern
Abschlussprüfungen haben. Und in Prüfungen ist es
normalerweise doch (überall?) so, dass es normal gedruckte
Aufgaben gibt, zu denen die Lehrkraft keinerlei Erläuterungen
mehr geben darf. Liege ich da richtig? Ergo müssen wir die
Schüler doch irgendwie dazu bekommen, Aufgabenstellungen
richtig zu lesen, sonst scheitern sie in ihren
Abschlussprüfungen!


Fettdruckneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: fruusch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.03.2014 23:37:24

verwende ich grundsätzlich für Operatoren wie "erkläre, benenne, berechne, beurteile, zeichne...". Diese haben jeweile eine eindeutig festgelegte Bedeutung, damit sollten die Schüler dann wissen, was sie mit den weiteren Informationen im Text dann anfangen sollen.

Aus höheren Klassen (9-13) kenne ich das Phänomen nur noch vereinzelt, in den unteren Klassenstufen (5-8) kommt es durchaus häufiger vor.

Wo es mir aber extrem oft begegnet ist, das war die Firma, in der ich mal gearbeitet habe. Wenn ich dort Anfragen an Kollegen, ganz besonders in Marketing oder Vertrieb, hatte, durfte ich maximal eine Frage pro Email stellen. Alles andere, was noch drin stand, wurde schlicht und einfach ignoriert. Je höher der Empfänger in der Hierarchie stand, desto schlimmer wurde es. Im schlimmsten Fall mussten das Einzeiler sein, die in 5 Sekunden verarbeitet und beantwortet werden konnten.

Ich hab mir das damals so angewöhnt, dass ich auch heute noch meine Lehrerkollegen gelegentlich mit einer Flut an Emails überrolle, in denen es jeweils nur um eine einzige kleine Sache geht, anstatt alles in eine Mail zu packen.


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