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Forum: "Tipps für den Start in eine 26-Stunden-Woche?"

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Tipps für den Start in eine 26-Stunden-Woche?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: montargis Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.09.2006 18:19:25

Hallo!

Ich habe gestern mein zweites Staatsexamen gemacht und fange am Montag direkt mit einer 26-Stunden-Woche an. Ich hatte im Referendariat maximal 13 Stunden pro Woche und habe von vielen Seiten gehört, dass die Umstellung auf 26 Stunden ziemlich anstrengend sein kann (was ich mir auch gut vorstellen kann). Hat vielleicht jemand ein paar gute Tipps, wie man sich den Alltag erleichtern kann, um die Umstellung gut zu bewältigen? Wie ging es Euch in dieser Situation?

Liebe Grüße, montargis


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von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.09.2006 18:25:13 geändert: 23.09.2006 18:26:44

ganz herzlichen Glückwunsch!!!
Da hast du ja wirklich nicht viel Zeit zum Feiern. Toll, dass du es geschafft hast.
Dann darfst du ja jetzt auch ganz stolz in deinem Profil die Referendar(in) in LehrerIn ändern

Für die Tipps zur Umstellung sind eher andere zuständig, fürchte ich. Ist bei mir schon 27 Jahre her.


Mach erst einmal wiederholungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rfalio Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.09.2006 18:48:28

und lass die Schüler arbeiten; eventuell mach einen Test aus den Vorjahren mit ihnen ( findest du hier oder auf den offiziellen Seiten, in Bayern unter ISB).
Dann fang mit Themen an, wo du noch aus dem Referendariat Vorbereitungen hast
bzw in Mathe halt dich eng ans Buch.
Dann hast du etwas Ruhe und kannst schon vorarbeiten.
Oft kann man auch beim Kollegen aus der Parallelklasse spicken.
Alles Gute
rfalio


Einem richtigen Lehrörneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klamotte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.09.2006 18:49:41

ist nichts zu schwör - ich gratuliere dir auch ganz herzlich!!!

Tja, bei mir ist das nun schon 22 Jahre her - und ich erinnere mich an einige Nachtschichten und Wochenenendarbeit (damals gab's aber noch kein Internet und 4teachers auch nicht!!!).

Tipps:
* Mut zur Lücke - also auch Schwellenunterricht bewusst einplanen.
* Mit Fachkollegen zusammenarbeiten - Material austauschen - UEs gemeinsam planen
* Nicht geizen bei der Anschaffung von Unterrichtsmaterial - je mehr Material du hast, desto flexibler bist du

Viel Erfolg wünscht dir klamotte!


Keinen übertriebenen Perfektionismus!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janneke Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.09.2006 18:55:05

Ja, die Umstellung auf so viele Stunden ist nicht so ganz einfach.
Aber ich hab irgendwann erkannt, dass die Schüler keinen bleibenden Schaden erleiden, wenn ich eine zeitlang mit ihnen "stumpf" nach Buch arbeite. Auch das will vorbereitet sein, aber das hält sich zeitlich in Grenzen. Ihr müsst euch ja erstmal kennen lernen, auch dafür braucht ihr Zeit.
Nur Mut, das wird schon!


Ich kann mich auch gut an die Umstellungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: clausine Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.09.2006 21:45:33

vom Ref aufs "richtige" Leben erinnern, obwohl ich damals, mangels Stelle im Schuldienst,erst einmal in der Erwachsenenbildung tätig war, mit 30 Stunden Unterricht damals. Ich hab mir schnell Rituale angeeignet, mit denen ich meine Stunde begann, sie abschloss. Auch wenn dir das komisch vorkommt, das bietet dir und den Schülern Sicherheit. Plane die Stunden so, dass du dich als LehrerIn rausziehen kannst, Wochenplanarbeit oder Gruppenerarbeitungen, vorausgesetzt die Schüler können das. Und: plane auch die Entspannung am Nachmittag ein, ich weiß, dass ich damals oft Mittagsschlaf gehalten habe. Also nicht direkt nach der Schule wieder Termine annehmen, so verlockend das sein mag. Zumindest war das für mich hilfreich.
Herzlichen Glückwunsch sagt Clausine


Mittagsschlaf ;-)neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: indidi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.09.2006 22:32:44

Ohne den ging garnix.

Ich hab auch versucht, mich nicht von Stunde zu Stunde zu hangeln, sondern gleich immer mehrere Stunden am Stück zu planen.
Hat den Vorteil, dass man sich nicht jeden Tag wieder neu in die Materie reindenken muss.

Und - Mut zur Lücke.

Lieber am nächsten Tag ausgeschlafen vor die Klasse treten, als noch bis spät in die Nacht hinein vorzubereiten.



Ich habe..neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elke2 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.09.2006 22:33:26

.. im letzten Schuljahr von 18 Stunden auf 27 Stunden aufgestockt. In den ersten Wochen war es recht anstrengend, habe mich mittags auch mal kurz hingelegt,was ich sonst nie tue! Aber schon nach recht kurzer Zeit hatte ich mich daran gewöhnt- und das auch als Oldie. So ein junger Hüpfer wie du wird es mit Leichtigkeit schaffen!!*ggg* Gruß elke2


Vielen Dank...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: montargis Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.09.2006 11:36:30

... für die Glückwünsche und Tipps .

Ich habe in Mathe Gott sei Dank zwei achte Klassen parallel und ich habe im Referendariat schon eine komplette 8 unterrichtet. Da hoffe ich, dass ich mich da auf mein vorhandenes Material stützen kann. Auch in Französisch bekomme ich eine Jahrgangsstufe, die ich bereits komplett unterrichtet habe. Ich hoffe, dass man dadurch etwas entlastet wird und den "neuen" Jahrgangsstufen etwas mehr Zeit widmen kann. So kann man sich wahrscheinlich nach und nach einen Grundstock an Material aufbauen.

Es beruhigt mich, zu hören, dass auch andere Leute sich nach der Schule erstmal hinlegen. Manchmal schaffe ich gerade noch die Treppe, lasse die Tasche im Flur fallen und begebe mich direkt auf die Couch... Und das bei nur 13 Wochenstunden.

Auf jeden Fall freue ich mich wahnsinnig, dass es nun endlich "richtig" losgeht und hoffe, dass mich diese Motivation durch die ersten Wochen trägt.

Un grand merci à vous tous, montargis


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