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Forum: "Familiärer Rückhalt in Studium und Beruf?"

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Familiärer Rückhalt in Studium und Beruf?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: saira Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.11.2006 14:22:51

Hallo, schon wieder ich mit einem Problem!
Aber ich wende mich einfach mal an diese Community, weil ich glaube, dass mir hier erfahrenere Leute weiterhelfen können.
Aktueller Anlass: Die Reportage gestern in "Panorama", in der es um Eltern ging, die Lehrer und Schulen im allgemeinen duch Anzeigen/Klagen, übertriebene Forderungen drangsalieren. Als Beispiel wurde ein Vater genannt, der im Ernst ein gesundheitliches Gutachten über die Gesundheitsschädlichkeit von Kreidestaub erwirken wollte, bevor seine Tocher die Tafel putzen muss. Oder Eltern, die Druck auf die Lehrer ausüben (u.a. durch Telefonterror), weil ihr Kind einen Verweis wegen Unterschleifs kassiert hatte.
Ich schaute mir das also zusammen mit meiner Mutter an, und irgendwie kamen wir dann ins Streiten, was am Ende sehr unschön ausging. Ums kurz zu machen: Ihr Standpunkt war, dass immer der Lehrer Schuld hat, meiner war: Die Eltern haben immernoch die Erziehungspflicht und -auftrag. Während dieser Diskussion warf sie mir an den Kopf, dass alle Lehrer doof seien, uninteressiert am Privatleben der Schüler und sie überhaupt zu wenig Einfluss auf sie haben würden. (was ja nicht stimmt, wie man hier gut sehen kann)
Und irgendwie fühle ich mich (auch jetzt noch) total dadurch angegriffen. Ich mein: Lehrer - das ist mein zukünftiger Beruf! Ich freu mich drauf, in 2 Jahren endlich loslegen zu dürfen (zumindest meistens), und ich versteh einfach nicht, warum sich meine Mutter nicht dafür freuen kann, dass ich endlich das gefunden hab, was ich auch machen will. Wieso sie mich immer deshalb kritisiert. Ich wünsch mir wenigstens Akzeptanz. Sie muss sich ja nicht drüber freuen, aber zumindest meinen Standpunkt anhören könnte sie sich ja, und nicht gleich sowas sagen wie "Du bist zum "Feind" übergelaufen!"... ok, so hat sie das nicht gesagt, aber es klang durch.
Besonders toll war, dass durch ihre Aussagen mein altes, kleines Problem von "das schaff ich eh nicht, Schule und Alltag sind zu stressig" - welches ich normalerweise erfolgreich bekämpfe - wieder hochgekommen ist. Ich denke mir halt, wenn nicht mal meine Mutter auf "meiner Seite" ist, wie soll ich dann allein gegen Horden von Schülern und Eltern ankommen?
Mein Vater, der das ganze ein Zimmer weiter durch eine etwas erhöhte Lautstärke mitbekommen hatte, meinte dazu nur "du kennst deine Mutter, wie sie die Schule erlebt hat, du wirst es aus ihr nicht mehr rausbekommen, dass sie anders drüber denkt."
Toll, davon kann ich mir jetzt was kaufen...

Ok, soviel zu gestern abend, jetzt kommt mein Anliegen:
Hattet/habt ihr mit eurer Familie irgendwelche Probleme, als ihr euch fürs Lehrerdasein entschieden habt oder fanden das alle toll (komischerweise höre ich von allen anderen: "gute Entscheidung, toller Beruf!")? Müsst ihr auch für euren Standpunkt dermaßen kämpfen? Wie geht ihr mit Kritik and eurem Berufsstand um? Ignorieren, weils eh momentan alles gepusht wird? Oder nehmt ihr euch das auch (so wie ich viel zu arg) zu Herzen?


Hm...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ninniach Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.11.2006 14:50:51

Ist vielleicht nur ein kleiner Trost, aber eben zumindest das. Während meines Studiums musste ich immer wieder blöde Bemerkungen meines Opas über mich ergehen lassen, einfach weil ich in der vorlesungsfreien Zeit (die ich zwar auch zum Geld verdienen genutzt habe) eben häufig zu Hause war und gelesen, gelernt oder Hausarbeiten geschrieben habe. Für ihn zählte das nicht als "Arbeit", weil für ihn Arbeit irgendwie immer körperlich sein musste.

Zu Beginn meines Referendariats war das mit ihm ähnlich und er hatte die üblichen Vorurteile (Halbtagsjob, viele Ferien, wenig Arbeit). Bei meinem Opa kann ich das aber ignorieren, mir sagen, dass es ein alter Mann ist, er es nicht besser weiß und sicher auch nicht mehr lernt - dachte ich.

Inzwischen hat er aber bemerkt (meine Wohnung ist in seinem Haus), dass ich oft zu Hause sitze und etwas arbeite. Er hat bemerkt, dass auch die Arbeit am Computer oder das Herstellen von Lernmaterialien Arbeit ist und vor allem hat er halt gesehen, dass ich in den Ferien immer wieder mal in die Schule gefahren bin, um dort etwas zu tun und dass ich keineswegs immer um halb zwei zu Hause bin.

Ich hätte nicht gedacht, dass er das jemals verstehen würde - aber es ging. Vielleicht wird deine Mutter ja auch noch besser verstehen, wie die Probleme zwischen Lehrern und Eltern zustande kommen und vielleicht kann sie sich irgendwann darauf einlassen, ihre Perspektive als ehemalige Schülerin und Mutter zu verlassen und sich ein wenig in dich hineinversetzen.

Es ist natürlich weniger schön, dass es bei dir ausgerechnet deine Mutter ist, die so wenig Verständnis hat. Vielleicht, wenn du dich weiter damit auseinandersetzen willst, möchtest du sie ja mal fragen, wie sie zu ihrer Position kommt. Leider haben sehr viele eben negative Erinnerungen an Lehrer, wohlmöglich sogar einfach nur subjektiv negative.


@sairaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mahakal Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.11.2006 14:53:23

der für dich einzig wichtige Punkt ist: Bist du dir sicher?!!! Unser Berufsstand wird von allen Seiten angegriffen, weil Mensch es sich nun mal meist einfach macht und Schuldige sucht. Es läuft was schief im Staate Deutschland. Das wird sichtbar an allen Ecken und Enden und jeder sieh´t es in seinem Umkreis. Und fast jeder fühlt sich irgenetwas gegenüber hilf- und hoffnungslos. Als alleinerziehende Mutter stand ich in der Zwickmühle Zeit für Kinder und Zeit für Beruf (und auch Zeit für mich!!!!!) aufzuteilen. Ich stand mit alle dem auch relativ sehr allein da. Da geht nicht alles glatt und du machst Fehler. Doch nur wenige haben dann den Arsch in der Hose (tschuldige) zu sagen, da hab ich Mist gemacht, aber auch sich selbst zu sagen, war zwar nicht das Optimalste, aber´es war das Beste, was ich geben konnte (In dieser Zeit, in dieser Situation) Viele suchen einfach jemand anderen der für Fehler verantwortlich zu machen ist. Sie meinen oft garnicht die Person wirklich, sie lenken oft von sich einfach ab.
Jetzt kommst du:
Schaffst du es, zu trennen, wo ist es deine Verantwortung, wo musst die Verantwortung den anderen auch überlassen, denn sie gehört den anderen. Wie oft hadere ich mit solchen Situationen und da fehlen mir manchmal die Leute, die ebenso ehrlich sind wie ich,
Such sie dir, Such dir den Austausch, laß dich nicht klein machen!!!!!
Es ist ein toller Beruf und wir bewirken was:
Ich seh es an meiner Klasse!!! So schwierig es manches Mal scheint, aber es ist ein Band da.
Versuche das zu sehen, was du erreichst, trauere nicht dem nach was du nicht erreichen konntest. Wenn du dir sagen kannst , du bist mit dem Herzen dabei, tust du alles, was du kannst und das sage dir auch. Lerne dir auch mal auf die Schulter zu klopfen.
Ich lerne es Stück für Stück


Was willst du?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: theia Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.11.2006 14:54:18

Hallo saira,

das ist wirklich eine sehr unschöne Diskussion - und sie war für dich sicher nicht leicht.
Bist du sicher, dass deine Mutter deinen Standpunkt versteht? Es scheint mir nicht so zu sein, dass du nur auf Lehramt studierst, weil dir nichts besseres eingefallen ist, sondern weil du es wirklich willst. Dann kannst du auch sicherlich sagen, warum du es willst; nämlich vielleicht auch, weil du glaubst, dass du in diesem Job etwas bewegen kannst.
Die Fehler bei einer der am Projekt "Schule" beteiligten Gruppen, sprich Eltern, Lehrer oder Schüler, zu suchen ist falsch. Schule kann nur funktionieren, wenn alle gemeinsam arbeiten. Trotzdem wird es immer wieder Konflikte geben, denen man nicht aus dem Weg gehen kann.

Von meiner Familie habe ich eigentlich immer Unterstützung erfahren, während des Studiums und auch jetzt. Bei uns zuhause herrschte aber auch niemals der Gedanke vor, dass die Lehrer die Feinde sind - auch wenn mal die eine oder andere Fünf unter einer Arbeit stand. Ich sehe auch, dass respektiert wird, dass ich arbeite - und zwar nicht nur in der Schule, sondern auch zuhause.

Ich habe auch noch nicht viel Erfahrung im Schulbetrieb. Ich bin Referendarin - und hatte vor ein paar Wochen mein erstes Elterngespräch. Als die Mutter mit mir einen Termin abgemacht hat, musste ich schwer schlucken, weil ich gar nicht wusste, was mich erwartet. Immerhin hatte die Tochter in der Klassenarbeit eine 5 geschrieben und wiederholt die Vokabeltests in den Sand gesetzt. Ich hab mir echt Gedanken gemacht, was wohl passieren wird. - Kennen gelernt habe ich dann eine sehr nette Mutter, die Tipps wollte, wie sie ihrer Tochter weiterhelfen kann, die froh darüber war, dass ich Klarheit in einige fachliche Zusammenhänge geben konnte, die mir das Gefühl vermittelt hat, dass wir an einem Strang ziehen. Keine Vorwürfe, kein kritisches Hinterfragen...

Die Arbeitsbelastung ist groß; das ist keine Frage. An unserer Schule sind es gerade die Refs, die unter Stress stehen: Unterricht, Seminar - die mangelnde Berufserfahrung durch Fleiß ausgleichen und gute Stunden in mühevoller Kleinarbeit zu entwerfen. Frustration, wenn wieder einmal gar nichts klappt; aber auch viel Freude, wenn eine Stunde gut gelaufen ist, oder auch wenn ein Schüler mal sagt, dass der Unterricht Spaß macht.
Und wir halten zusammen - ich finde viel Halt und Verständnis bei den Kollegen. Der ältere Ref-Jahrgang und die gerade neuen Lehrer sind offen für Zusammenarbeit und brauchen auch hin und wieder mal einen, bei dem sie sich auskotzen können.

Mach dir einfach klar, worin für dich der Reiz des Lehrberufs liegt. Und zeig deiner Mutter, was es für dich bedeutet, sag ihr, warum du glaubst, dass es für dich das Richtige ist. Und vermittel ihr, dass dir bewusst ist, dass es auch Arschlöcher unter den Lehrern gibt, die sich nicht engagieren, sondern die Schüler nur fertig machen wollen. Dafür wird sie aber auch zugeben müssen, dass es Eltern gibt, die nicht bereit sind, mit der Schule zusammenzuarbeiten, sondern ihre eigenen Aufgaben noch auf die Schule abwälzen. Es ist wie überall im Leben: auf beiden Seiten gibt es solche und solche!

Ich wünsche dir viel Erfolg.
theia


Diese Auseinandersetzung mit Eltern kennen sicher viele,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: clausine Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.11.2006 16:07:56

nur auf verschiedenen Gebieten, denke ich. Sicher sind oft die Themen betroffen, mit denen Eltern schlechte Erfahrungen gemacht haben. Das scheint bei deiner Mutter die Schule gewesen zu sein - leider. Und ausgerechnet ihre Tochter, die es "doch mal besser haben soll" (davon gehe ich jetzt unbekannterweise einfach aus), erwählt einen Beruf im schulischen Bereich. Schrecklich für deine Mutter, verständlich aus ihrer Sicht.
Aber: du bist ein anderer Mensch, hast vielleicht eine gute Schulerfahrung, weißt, was auf dich zukommt, weil du hospitiert hast, mit Leuten gesprochen hast, usw. Nimm es als ein Stück Erwachsen-werden an, dass du deine eigenen Erfahrungen sammeln darfst, deinen Weg gehen sollst und - auch in manchen Dingen gegen den Willen anderer handeln musst.
Ich wünsche dir dabei viel Kraft, Mut und Erfolg. Lass dich nicht unterkriegen, wenn DU etwas für dein Leben entschieden hast!
Alles Liebe von Clausine


Ich liebe meinen Berufneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: veneziaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.11.2006 16:37:22

und jeden Tag (seit vielen, vielen Jahren) gehe ich gerne in meine Schule!!
Ich freue mich, dass es noch junge Leute gibt, die sooo entschieden und scheinbar mit Passion in diesen Beruf gehen.. junge Leute wie du!
Ignorier die momentanen Reden deiner Mutter, die sicher auf Grund ihrer eigenen Erfahrungen eine so negative Einstellung zu Schule und dem Lehrerberuf hat.
Ich bin auch Mutter und meine Kinder studieren alle, was sie wollen. Ich schätze ihr Engagement und respektiere ihre Wahl - auch wenn ich z.B. "Medizin" nicht richtig verstehen und nachvollziehen kann, weil ich mich als naturwissenschaftliche Niete sehe. Doch niemals würde ich meinen Kindern solche negativen Urteile über ihren gewählten Studiengang antun!!! Das verstehe ich von deiner Mutter absolut nicht. Hat sie denn was "Besseres" studiert?
Du musst lernen, die Anfeindungen und dummen Parolen gegen den Lehrerberuf an dir abgleiten zu lassen. Du weißt ja, was du leisten (wirst), damit musst du ein gewisses Selbstbewusstsein aufbauen!
Und im Zweifelsfalle fragst du, wenn mal wieder Neid auf die Ferien angesagt ist, dass ja wohl jeder hätte Lehrer werden können, um die gleichen (vermeintlichen) Vorteile zu haben..


danke !neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: saira Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.11.2006 14:47:49



ich möchte euch danken für eure aufmunternden Worte, sie haben mir wirklich viel Rückhalt gegeben, und Bestätigung, das so weiterzumachen, wie ich mir das vorstelle.
Ich hab gestern noch einmal mit meiner Mutter geredet und ihr in einem ruhigen Ton gesagt, dass es mich halt verletzt, wenn sie so über mich (und "meinesgleichen") denkt, und sie gestand ein, dass sie es wohl etwas übertrieben dargestellt hat. Nichtsdestotrotz glaube ich, dass es ihr immer noch lieber wäre, wenn ich einfach Siemensindianerin geworden wäre...

Und das mit dem dickeren Fell --- tja, das hab ich jetzt schon öfter gehört, auch von meiner Praktikumsmentorin --- und ihr habt ja recht. Aber ich glaub, das ist etwas, was man jedem jungen Mädel rät^^



@ sairaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.11.2006 15:03:47 geändert: 11.11.2006 15:04:14

Das klingt ja schon einmal positiv!

Wie Clausine schon sagte: Auseinandersetzungen mit den Eltern kennen viele und gehören zu Erwachsenwerden dazu. Wir können nicht immer die Wünsche der Eltern erfüllen, wir müssen unseren eigenen Weg gehen. Das ist ganz wichtig für die eigene Selbstständigkeit und auch das Selbstbewusstsein.

Meine Eltern hätten auch bei mir einige Dinge in meinem Leben gerne etwas anders gesehen, wenn es nach ihrem Wunsch gegangen wäre. Aber es war halt nicht mein Wunsch. Jeder lebt letztendlich sein eigenens Leben und wenn es geht - seine eigenen Wunschträume, beruflich und privat und das müssen Eltern tolerieren, akzeptieren oder sich irgendwie damit zurechtfinden.

Ich wünsche dir viel Mut, diesen Weg weiterzugehen!

ysnp


@sairaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: clausine Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.11.2006 15:59:48

Toll, dass du den Mut hattest, mit deiner Mutter so ein offenes Gespräch zu führen. Ich glaube, du bist auf dem richtigen Weg .
Ehrlich gesagt habe ich länger gebraucht (und musste auch mal für eine Weile aus dem Leben meiner Eltern verschwinden), bis ich so mit meinen Eltern reden konnte!
Hut ab! Alles Liebe von Clausine


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