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Forum: "Druck- oder Schreibschrift?"

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@ farytaleneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: heidehansi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.01.2007 10:02:37

Mir gefällt Druckschrift auch bei Erwachsenen, wenn es nicht die "genormte" Druckschrift für Formulare, sondern eine täglich benützte, also "eingeschriebene" ist.

Unsere Professorin für Grundschuldidaktik (also auch "zuständig" für den Erstschrifterwerb) hatte so eine.

Aber ich gebe zu, das ist Geschmackssache.


Erstschrifterwerbneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: christeli Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.01.2007 10:14:55 geändert: 21.01.2007 10:17:49

Vielen Dank für eure Beiträge. Für den Grundschulbereich bzw. für den Erstschrifterwerb stimme ich euch durchaus zu, aber meine Mädels sind in der 5. Klasse einer weiterführenden Schule. Sollte man da seine Schrift nicht langsam einmal gefunden haben bzw. sich an die Schreibweise, die alle anderen praktizieren, anpassen können?
@farytale: genau deshalb sollte man wohl langsam die Schreibschrift zur Gewohnheit werden lassen. Druckschrift verwendet man meistens doch nur bei Formularen, und da hat sie auch ihren Sinn. Eine ausgeschriebene Schreibschrift ist auch schlicht und einfach flotter.
Christeli


meine Schriftneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dojope Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.01.2007 10:31:53

Ich selbst (40 J.) schreibe eher in Druckschrift, wobei ich oft Schreibschriftanteile einarbeite. Das kleine s schreibe ich je nach Stellung im Wort sogar unterschiedlich. Ich kann auch reine Schreibschrift schreiben, muss mich dann aber konzentrieren, es kommt mir einfach nicht natürlich von der Hand. Meine heutige Schrift hatte ich auch sicherlich noch nicht in der 5. Klasse fertig entwickelt.

Ich hatte noch nie Probleme deswegen und hätte es zumindest in der weiterführenden Schule als irritierend empfunden, wenn mir da jemand reingeredet hätte. Irgendwie ist die Schrift doch eng mit der Persönlichkeit verbunden. Nur lesen sollte man es können.

In Bewerbungen muss man maximal noch den Lebenslauf handschriftlich schreiben, und da finde ich Druckschrift durchaus passend.


angeregt durch das forumneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: fairytale1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.01.2007 11:14:12

habe ich meine eigene schrift ein wenig überdacht...

wir mussten in der ausbildung die exakte schulschrift erlernen und dann alles handschriftliche in dieser schrift verfassen, wurde auch in die beurteilung miteinbezogen.

seit dieser zeit schreibe ich, wenn ich *schön* schreiben muss so, was mir kommentare wie: guck mal, wie ein grundschulkind...lass mal die lehrerin schrieben,die schreibt so schön..einbringt

wenn ich selbst irgendetwas notiere, in seminaren mitschreibe etc. fetze ich allerdings sehr flott alles zu papier und....könnte diese schrift meiner meinung nach keinem zumuten (was manche immer noch als nett bezeichnen *lach*).

in einer 5. würde ich persönlich allerdings - reine geschmackssache - davon ausgehen, dass schreibschrift flüssiger und schneller ist..bei unsren grundschulkindern würde kaum einer freiwillig druckschrift weiterschreiben (kommentar: ich will endlich wie die großen schrieben).


Ich erlebe das Gegenteil!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: clausine Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.01.2007 11:27:31

Die Schreibschrift erscheint vielen Kindern im 4.Schuljahr als "kindisch", so dass ich oft die Frage höre, ob man nicht in Druckschrift schreiben könne. Ich habe damit kein Problem und ich denke auch: Lesbarkeit plus Schreibtempo sind entscheidend. Mein 15jähriger Sohn wurde in der GS gezwungen, VA zu schreiben (Linkshänder mit irrer Schmiererei), und heute kriegen seine Lehrer am Gym die Krise, zu Recht, weil seine Schrift eine einzige Katastrophe ist.
Also, ich bringe den Kindern im 2. Schuljahr die VA bei, die ist Konferenzbeschluss-gebunden. Das finden die Schüler erst schick. Später dürfen sie sich selbst aussuchen, wie sie schreiben, Voraussetzung s.o. Ich mache dann nur noch auf die Lesbarkeit aufmerksam!
Ich selber schreibe auch eine Mischung aus Druckschrift und einzelnen Schreibschrift-Verbindungen.(Z.B. en, ur, ch, chl)
Interessant, da mal genauer hin zu gucken!
Clausine


ich habe....neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: feul Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.01.2007 11:30:11 geändert: 21.01.2007 11:31:39

die entwicklung einer persönlichen schrift "entsetzt" bei meinen eigenen kindern verfolgt: alle wechselten mit 11-13 in eine flüssige druckschrift, manchmal hängen noch zwei oder drei buchstaben zusammen.........
(deshalb entsetzt, weil schöne schreibschrift immer und überall "das maß der dinge" war)

erst da schaute ich genauer bei allen schülern und muss feststellen: mehr als die hälfte (mir fällt auf: mehr mädchen) wechselt zwischen 10 udn 14 von der schreibscchrift zur druckschrift(meist gut lesbar im gegensatz zu den schreibschriftschreibern)


Möglichst kein Zwang!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: doreen13 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.01.2007 15:16:20

Das ist nach meinen bisherigen Erfahrungen das aller wichtigste, dass man den Kindern nicht genau vorschreibt wie sie schreiben müssen. Wichtig ist doch, dass es leserlich und rechtschreibtechnisch korrekt ist. Fpür die Kinder ist es doch auch einfach wichtig irgendwann einen eigenen Stil zu entwickeln und ihre Persönlichkeit auch in einer persönlichen Handschrift auszudrücken, anstatt Buchstaben "abzumalen"!


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.01.2007 16:11:54

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass man bei den VA-Schreibern, bei denen ihr immer von der schlechten Schrift sprecht, genauer hinsehen sollte und nicht generell der Schriftart zuschreiben kann, dass die Schriften nicht leserlich sind.
Wenn ich mir meine Erstklässler in diesem Durchgang ansehe, muss ich entsetzt feststellen, dass über 1/3 keine ausreichende Motorik ausgebildet haben. Es liegt bei einzelnen Kindern an unterschiedlichen Dingen, u.a. auch an einzelnen Erzieherinnen.

Natürlich bemühe ich mich, diesen Kindern die Motorik zu schulen und eine lesbare Schrift beizubringen. Und ich bin da auch recht hartnäckig. Einige Kinder werden eine Ergo- oder Physiotherapie beginnen. Trotzdem ist mir klar, dass einige von ihnen das Ziel "schöne Handschrift" nicht erreichen werden. Und das liegt nicht an der Schrift.
Die Gründe für oder gegen die VA wurden ja in anderen Foren schon mehrfach dargestellt.
Neueste Bestrebungen des Grundschulverbandes gehen dahin, dass man den Schülern die Druckschrift beibringt, und sie selbst dann eine verbundene Schreibschrift daraus entwickeln sollen. Erste Ansätze dazu werden ausprobiert. Offensichtlich findet in den 5. Klassen ohnehin etwas ähnliches statt.

Interessant finde ich die Beobachtung von mehreren 4tlern, dass nahezu alle Kinder bis 14 ihre Schrift verändern.
Was für Kinder sind es denn, die bei der erlernten Schreibschrift bleiben?

Palim


Ich war auch später als mit 14 Jahren dran,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: clausine Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.01.2007 16:21:34

wenn es um das Abstandnehmen von der Schreibschrift geht! Wenn ich heute in meine Jugendbücher schaue, die ich noch horte, sehe ich meinen Namen in (kindlicher) Schreibschrift eingetragen! Ich weiß nicht, wann ich angefangen habe zu "experimentieren", ich weiß nur noch, dass es als schick galt, mal nach rechts gebeugt oder ganz steil gerade oder verschnörkelt zu schreiben.
Noch was fällt mir ein: Denkt mal an Entschuldigungsschreiben der Eltern! Bei mir kommen ganz viele Briefe in Schreibschrift an. Und meine eigene Mutter, die 70 wird, schreibt nach wie vor in Schreibschrift.
So, Hobbypsychologen, ran an die Sache!


was, wenn...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: saira Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.01.2007 16:32:28

... die Druckschrift nun mal deren Schrift ist? Ich finde auch nicht, dass es etwas bringen würde, die Kinder zu einer einheitlichen Schreibschrift zwingen zu wollen.
Das Argument mit dem "später im Beruf brauchen sie das", finde ich, zählt nicht. Kein Mensch schaut auf die Handschrift (außer man gerät an eine Firma, die einen Graphologen beschäftigt), und ich glaube nicht, dass eine Druckschrift nur negative "Seiten" hat, also Rückschlüsse auf nur negative Charaktereigenschaften zulässt.
Mir ist eine personalisierte Druckschrift, die man lesen kann, viel lieber als eine krakelige Schreibschrift.

Und zur letzten Frage (auf die Gefahr hin, dass ich mich jetzt zu weit aus dem Fenster lehne), welche Kinder die Schreibschrift beibehalten (bis ins Erwachsenenalter): Ich stelle fest: Meine Kommilitonen, die in der Schreibschrift schreiben (und das auch oft nicht leserlich), sind zurückhaltende, ruhige, sehr konservative Menschen und Studenten mit Hang zur Arroganz (wenn sie denn dann mal aus sich rauskommen). Sie denken unkreativ und linear.
Aber vielleicht ist das ja nur meine Erfahrung, bin mal gespannt, ob da jemand noch was anderes schreibt.

LG Saira


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