Zum einen:
Ich finde es etwas gewagt, zu behaupten, dass wir uns nicht damit beschäftigen würden und denke, dass du es nicht einschätzen kannst. Schon an verschiedenen Stellen wurde und wird darüber nachgedacht - ich empfehle eine Foren-Suche.
Zum anderen:
Du selbst gestehst ein, dass für den kleinen Chemie-Fachbereich eine Windows-Lizenz erworben hast.
Es kostest viel Enthusiasmus und Engagement, an Schulen PCs zu bekommen, einzurichten, sie miteinander zu vernetzten.
Mindestens genauso viel Kraft kostet es, die PCs für die Lehrerschaft nutzbar zu machen und zu halten.
Da gilt es Programme zu sichten, zu installieren, zu probieren - und gerade Lernprogramme sind auf Windows-Basis,
es gilt aber auch, Kollegen zu motivieren, sich an die PCs zu wagen, auszuprobieren, eigene Fähigkeiten zu verbessern - und trotz aller Widrigkeiten der Technik und Schwellenängste dennoch einige mit ihren Klassen in den PC-Raum zu locken.
Meine Kraft, meine Geduld und meine Zeit ist damit mehr als überbeansprucht. Wie heißt es so schön? Manche Kollegen sind beratungsresistent.
Wenn mir aber jemand anbietet, die Schulrechner samt Betriebssystem und Vernetzung in den Ferien kostenlos umzustellen, alle Programme neu einzupflegen und bei dem kleinsten Problemchen sofort auf der Matte zu stehen und unentgeltlich diese von jetzt auf gleich zu beheben, ohne den Hinweis auf , werde ich persönlich dafür sorgen, dass dieser Mensch an unsere Schule kommt und in den Ferien freien Zugang erhält.
Palim