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Forum: "Erfahrung mit Portfolio-Methode?"

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Erfahrung mit Portfolio-Methode?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: seiffus Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.07.2007 17:29:28 geändert: 06.07.2007 17:33:24

Hallo,

an unserer Realschule wird der Religionsunterricht im nächsten Schuljahr durchgehend von 2 auf 1 Wochenstunde gekürzt (Lehrermangel!).
Als einziger verbliebener ausgebildeter kath. Religionslehrer werde ich voraussichtlich mit einigen wenigen Kollegen, die Religion als Neigungsfach in ihren eigenen Klassen unterrichten, diesen einstündigen Reli-Unterricht durchführen dürfen.

Wir alle wissen, dass einstündiger Unterricht letztlich undurchführbar ist. Man lernt die Schüler kaum richtig kennen, schafft es nicht Kontinuität herzustellen, die Arbeitshaltung und Disziplin lässt zu wünschen übrig und und und.

Deshalb würde ich meinen Unterricht gerne auf die Portfolio-Methode umstellen, d.h. die Schüler eigenverantwortlich zur Unterrichtsreihe Materialien ihrer Wahl bearbeiten lassen. Ich würde Kernthemen (von denen mindestens 2 bearbeitet werden müssen) und Wahlthemen anbieten. Die Schüler können dann ihre Zeit bis zur Abgabe des Portfolios (in Form eines Hefters mit Deckblatt und Inhaltsverzeichnis) selbst einteilen. Die Hälfte der Arbeit soll zu Hause geschehen als Ersatz für die ausfallende Stunde. Im Unterricht können die Schüler ihre Ergebnisse mit Mitschülern besprechen, evtl. auch kooperieren (z.B. ein Schreibgespräch dokumentieren). Dabei sollen sie die entstehenden Texte selbst für einen imaginären Leser kommentieren, also z.B. begründen, warum sie welche Unterthemen ausgewählt haben, welche Schwierigkeiten sie damit hatten, welchen Wissenszuwachs sie evtl. erfahren haben.

Hat jemand mit dieser (mir bisher nur theoretisch bekannten) Methode bereits praktische Erfahrung gesammelt? Ich wäre an einem Austausch sehr interessiert.


Alos erst einmalneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rfalio Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.07.2007 17:55:26

ich kenne die Rechtslage in deinem Bundesland nicht, aber ich würde mich mal bei der kirchlichen Oberbehörde informieren, in wie weit das Ganze mit dem Konkordat übereinstimmt.
Besteht eventuell die Möglichkeit, kirchliche Religionslehrer zu bekommen?
Dürfen Kollegen ohne "missio canonica" überhaupt Religionsunterricht erteilen?
Mach dich da auf jeden Fall - nach Rücksprache mit der Schulleitung - beim Ordinariat kundig.

Ansonsten: Dein Ansatz klingt sehr gut. Ich hab mit dieser Methode noch keine Erfahrung ( weil bisher konnten wir noch immer allle Relistunden abdecken ), aber ich könnte mir vorstellen, mal nächstes Jahr sowas bei einer Klasse auszuprobieren, vor allem wenn ich wieder Studenten im Praktikum bekomme.
Danke für diese interessante Idee ( auch wenn sie aus der Not geboren wurde)
rfalio


gute idee!?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: saddie24 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 08.02.2008 09:58:23

also eigentlich finde ich die idee total gut, weil die schüler in vielen kompetenzen gefördert werden, aber ich befürchte, das die kis nciht so motiviert sein dürften. nun man hört ja gerade in der letzten zeit wieder so viel von unseren überbelasteten kindern, ich denke das machen die eltern wahrscheinlich nicht mit, wenn die jetzt auch noch für RELIGION extra arbetien müssen. ich hatte da schon mit mathe ärger. eigentlich schade weil der ansatz richtig gut ist


Diese Idee...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elke2 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 08.02.2008 17:06:28

.. finde ich grundsätzlich auch gut, aber arbeiten deine Schüler so selbstständig an einem Thema? Haben sie zu Hause passendes Material bzw. Internetanschluss zum Recherchieren?elke2


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