wenn du 3 4er gruppen machst und eine 3er gruppe, dann steht die 3er gruppe lediglich einmal vor einem plakat, dass sie sich selbst erschließen müssen. ist doch eigentlich ein "kontrollinstrument" um zu beurteilen, ob dieses plakat auch selbsterklärend ist. die gruppe kann dann ja zu einer rückmeldung in dieser art eingesetzt werden, oder? ansonsten können die 3 dann ja auch versuchen es sich zusammen zu erschließen... ich finde das nicht sooo dramatisch, bei mir war das in einem ub auch so, es hat keiner gemeckert:)...

zeitgleich aus jeder Gruppe einer für jeweils eine andere Gruppe präsentiert!
Wie wäre es denn, wenn du aus jeder Gruppe zwar einen präsentieren lässt, aber alle anderen zuhören! Selbst bei identischen Themen in allen Gruppen lernen dann alle Schüler nacheinander von allen Gruppen.

Ich befinde mich gerade in einer ähnlichen Situation und kann die Überlegungen sehr gut nachvollziehen.

Ich habe 16 SuS und 4 Plakate,
also in der 1.Phase (Erarbeitung)4 Gruppen a 4 SuS,

so können in der nächsten Phase (Präsentation)
wieder 4 neue Gruppen a 4 SuS gebildet werden.

In dieser neuen Gruppe ist jeweils 1 SuS der "sein" Plakat vorstellen kann.

Fehlt jedoch 1 SuS, müsste theoretisch in einer Runde die Gruppe vergrößert werden, d.h. es stehen dann an einem Plakat statt 4 SuS 7 SuS.

Eine andere Lösung fällt mir dazu nicht ein...

http://serc.carleton.edu/introgeo/gallerywalk/what.html

...mit einem Springer? Ein S aus einer anderen Gruppe, der den Auftrag bekommt, sobald die "unterbesetzte Gruppe" an das entsprechende Plakat kommt, kurz die Gruppe zu wechseln und das Plakat zu präsentieren?