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Forum: "Englisch in der Grundschule - Probleme beim Übergang in Klassenstufe 5"

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!Meine Bitte: Nehmt den Kindern nicht die Freude an einer Fremdsprache, denn die haben sie "neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bernstein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.10.2008 12:28:52

damit rennst Du bei mir offene Türen ein. Ich lasse da niemanden hinten runterfallen. Meine Fünfer sind alle mit Feuereifer bei der Sache. Ferner beobachte ich bei denjenigen, die Orthographieprobleme haben, dass sie sich nicht davon entmutigen lassen, sondern hartnäckig an ihrer Bewältigung arbeiten. Dafür lobe ich sie auch sehr.
In jeder Stunde frage ich neben dem üblichen Vokabelspiel auch immer Vokabeln schriftlich ab, wobei pro Wort immer zwei Kinder verdeckt an der Tafel schreiben und hinterher mit der ganzen Klasse überprüft und bei Bedarf korrigiert wird. Ich hole nacheinander ALLE an die Tafel.


Fortbildung für Grundschullehrer für Englisch in NRW (online)neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.10.2008 15:53:37 geändert: 24.10.2008 16:56:58



Was ist mit der Eingangsphase?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.10.2008 18:24:35

Ich erlaube mir einen Kommentar, obwohl es bei uns kein GS-Englisch gibt.
Ich stelle mir nur gerade vor, ein Kind unserer Schule zieht um und soll nun an der weiterführenden Schule Englschkenntnisse vorweisen.
Ich bin im Saarland tätig und hier gibts der Grenznähe zu Frankreich wegen Französisch ab Kl. 3 (ist Pflichfach, wird aber nicht benotet). Sämtliche erwähnten Probleme (verschriften ja/nein usw.) haben wir hier auch. Das bedeutet doch aber, dass die weiterführenden Schulen gar nicht voraussetzen DÜRFEN, dass da schon grundlegende Kenntnisse sind. In Kl. 5 muss meiner Meinung nach neu angefangen werden. Der Fremdsprachunterricht in der GS sollte in jedem Fall die Scheu vor der Sprache nehmen. Aber wenn ich (je nach Klassenzusammensetzung) ein Drittel bis die Hälfte Schüler mit Migrationshintergrund habe, die kein vernünftiges Deutsch sprechen geschweige denn schreiben können, gerät ein forcierter Englisch- oder Französischunterricht zur Farce. Obendrein haben die Kinder ab Kl. 5 auch noch die Wahl, ob sie mit E oder F anfangen wollen. Wenn also einer in Kl. 7 erst Englisch macht, hat er bis dahin seine GS-Grundlagen garantiert vergessen.
Uns geht es doch bei den Schulanfängern genau so: Wir nehmen in unserem Ort von 3 Kindergärten auf. Dazu kommen die (meist ausländischen) Kinder, die den KiGa-Besuch nicht so ernst und deshalb nicht wahrnehmen. Da sitzen dann 24 Kinder, von denen 3 keine Farben kennen, 5 nicht mit der Schere umgehen können, 7 nicht bis 5 zählen können usw.
Und damit bin ich bei meiner Überschrift: Ist nicht die Eingangsphase dazu da, die Schüler auf etwa denselben Stand zu bringen?


...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: micnicorth Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.10.2008 20:04:14

Also, bei uns an der Schule ist es möglich auch Französisch zu sprechen. Spielerisch und in einer AG. Manche Kinder können nicht genug bekommen, andere Sprachen zu sprechen. Es hat eben alles Vor- und Nachteile.


Bloß nicht von vorne anfangen!!!!!!!!!!!!!!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: joqui Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.10.2008 20:56:02

Das ist ja wohl total frustrierend für die Kinder: Sie haben 2 Jahre - an manchen Schulen sogar 4 Jahre Englisch gelernt - und zum Teil lernen sie WIRKLICH viel! Und dann, in der 5. Klasse heißt es dann "Gut, jetzt fangen wir mal RICHTIG an"
Frust PUR! Das wäre so ein Motivationskiller - und die Chancen des frühen Lernens wären vertan. Dann kann man sich meiner Meinung nach das frühe Fremdsprachenlernen gleich ganz sparen - dann erspart man den Kindern die "Watschn" am Anfang der 5. Klasse. Die kids sind total motiviert und wollen zeigen, was sie gelernt haben. Leider sind nicht alle "auf dem gleichen Level" - aber in den anderen Fächern doch auch nicht!!!

Der Anfangsunterricht in der fünften Klasse ändert sich und die Kollegen müssen sich darauf einstellen. Und viele tun das auf sehr einfühlsame Weise!

joqui


....neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bernstein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.10.2008 21:09:53

Der Anfangsunterricht in der fünften Klasse ändert sich und die Kollegen müssen sich darauf einstellen. Und viele tun das auf sehr einfühlsame Weise!

Genauso sehe ich mich auch. Um die Einführungsphase ging es mir gar nicht, auch nicht um die unterschiedlichen Niveaus. Klar wie Kloßbrühe, dass das unterschiedlich ist. es kann gar nicht anders sein.

Es ging mir vor allem um das indirekte bzw. direkte Schreib-VERBOT



.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.10.2008 22:29:06

Dazu, wie so ein rigides Verbot zustande kommt, noch ein Hinweis:
Gestern im Chat war eine Referendarin, die bald Prüfung machen wird, u.a. in Englisch.
Auch da kam - seitens des Seminarleiters massiv unterstrichen - das Schreibverbot: schreiben nur nach intensiver Einführung und Einübung der Wörter. Möglichst aufs Schreiben ganz verzichten. Schreiben schadet der Aussprache.
Das klingt doch dann so wie: Die Kinder schreiben besser nix, als dass sie dadurch dann verwirrt sind und sich Falsches einprägen.

Palim


Bestätigungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: micnicorth Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.10.2008 22:33:01

Das kann ich bestätigen. Habe Englisch noch nachträglich erworben und mache bald meine didaktische Prüfung. Lasse ich die etwas aufschreiben oder unbekanntes erlesen, bin ich durchgefallen. Egal wie der Zusammenhang ist. ich finde, hier müsste sich etwas ändern. Wobei ich es sehr gut finde, dass das Schreiben nicht im Vordergrund steht.


Lerntypneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kla1234 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.11.2008 20:02:33

Und was ist mit den unterschiedlichen Lerntypen?

Es gibt nun mal sehr viele Kinder, die visuell besser lernen,
bzw schneller lernen, wenn Verknüpfungen über alle möglichen Lernebenen entstehen, und da gibt es viele.

aktuell:
vingt - vais - viens
Übersetzend die Rechtschreibung und lesend ist das total leicht für meine Tochter, beim hörenden Memorieren verwechselte sie viel, viel länger.

Und das bei einem Musikerkind, das sehr begabt frei nach Gehör am Klavier spielen kann...

Auch bei meinen Klavierschülern entdecke ich zunehmend diese Lerntypunterschiede....

Schrecklich, wenn man dann nur auf eine Art Systematik sich Lernen vorstellen könnte...


kla


@bernsteinneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: joqui Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.11.2008 15:11:10

Dieses Schreibverbot finde ich auch kontraproduktiv und wundert mich sehr!
Vielleicht gibt es da zwischen den Bundesländern Unterschiede???
@palim: interessant wäre, aus welchem Bundesland die LAA kam... Hier in Bayern haben sie die Schreibung explizit dazugenommen! (Nachdem sie es zwei Jahre ohne probiert haben und offensichtlich gemerkt haben, dass es so nichts ist...).

So unterschiedlich kann es sein: Mein Seminarleiter war immer sehr dafür, das Schriftbild einzuführen (nachdem es semantisch und phonetisch gesichert war). Kolleginnen haben ihn dafür kritisiert - aber die Entwicklung in Bayern hat ihm letzendlich Recht gegeben.

lg joqui


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